Sprachnachrichten Nr. 74: Luthers Deutsch

30.06.2017

Diese Ausgabe der Sprachnachrichten ist den sprachlichen Leistungen und Verdiensten Martin Luthers gewidmet, der 1534 die Bibel aus dem Griechischen und Hebräischen ins Deutsche übersetzte und damit die Tauglichkeit der deutschen Sprache als Hoch- und als Kultursprache unter Beweis stellte.

Im SN-Interview äußert sich der Historiker Prof. Dr. Michael Wolffsohn zu fehlendem Patriotismus in Deutschland und zu den Folgen der Bologna-Reformen für die deutschen Universitäten.

Bastian Sick erklärt in dieser Ausgabe, ob es „dieses Jahres“ heißen muss oder ob „diesen Jahres“ auch akzeptabel ist. Und der aktuelle Vorsitzende der Jungen Union in Deutschland, Paul Ziemiak, verspricht, sich für einen Verfassungsrang der deutschen Sprache einzusetzen, wenn er im September in den Bundestag gewählt wird.

Außerdem: die Vorstellung der Kandidaten für den Sprachpanscher des Jahres 2017 und der Nachbericht von den 1. Deutschen Sprachtagen des VDS.

Die Sprachnachrichten gibt es auch an Kiosken und in Buchhandlungen zu kaufen. Eine Liste der Verkaufsorte ist hier.

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