1. Presseschau
Ah und Iiiih
Über 7.000 Sprachen werden weltweit gesprochen, und doch gibt es neben dem babylonischen Sprachgewirr auch Laute, die universell sind. Ein interdisziplinäres, internationales Forscherteam hat untersucht, welche Ausdrücke Menschen in 131 Sprachen von sich geben, wenn sie Schmerz, Freude oder Ekel empfinden. „Ah“, „au“, „autsch“ und „ai“ waren laut den Ergebnissen typische Äußerungen bei Schmerz, der offene Vokal „a“ kam in allen vor. Freude und Ekel jedoch wurden mit unterschiedlichen Vokalen benannt. Die Studie, die im Journal of the Acoustical Society of America erschienen ist, soll laut Ko-Autorin Katarzyna Pisanski dazu beitragen, etwas über die Ursprünge der Sprache herauszufinden. Warum können Affen zum Beispiel lachen oder spielerische Laute bilden, haben es aber im Gegensatz zum Menschen nicht geschafft, eine komplexe Sprache auszubilden? Der Linguist Johann-Mattis List von der Universität Passau hat weitere Gemeinsamkeiten gefunden, die in vielen Sprachen vorkommen. So sei das Kinderwort für Mutter häufig „Mama“, „Ma“, „Amma“ oder ähnlich, das für den Vater häufig „Papa“ oder „Baba“. Das hänge damit zusammen, dass Babys die Laute „m“ und „a“ sowie bestimmte Laute (sogenannte Plosive) besonders leicht bilden können. Auch die Wahrnehmung unserer Umgebung beeinflusst die Sprache. So hätten laut List alle der Wissenschaft bekannten Sprachen ein Wort für „rot“. Das sei vor allem wichtig für Früchte, habe also etwas mit der Nahrungsaufnahme und dem damit einhergehenden Überleben zu tun.
Der Sprachwissenschaftler Fabian Bross von der Universität Stuttgart hat zudem herausgefunden, dass Dinge, die klein sind, eher mit „i“ gebildet werden, während Dinge, die groß sind, eher ein „o“ aufweisen. Das hänge mit dem Laut zusammen, die diese Dinge machen: Ein Bär klinge eben tiefer als ein Spatz. Aber auch die Forscher sind sich nicht immer im Klaren darüber, warum sich bestimmte sprachliche Elemente auf eine bestimmte Weise entwickelt haben. Der sogenannte Bouba/Kiki-Effekt sei immer noch ungeklärt, sagt Bross: Zeige man Menschen eine runde und eine eckige Form, wiesen sie das Fantasiewort „Bouba“ der runden Form zu und das Wort „Kiki“ der eckigen Form. Das habe sich sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern weltweit nachweisen lassen. „Unsere Forschung zeigt, dass Sprachlaute eine bestimmte Textur und Form haben“, erklärt Marcus Perlman von der University of Birmingham. Ob manche universelle Laute sich wirklich auf eine einzige Ursprache zurückführen lassen, sei nicht geklärt. Dennoch gehen viele Wissenschaftler laut List davon aus, dass Sprache nur einmal in der Evolution entstanden ist. Die Forschung dazu könne maximal 10.000 Jahre zurückreichen, die Sprache selbst sei wahrscheinlich aber mindestens vor 250.000 Jahren entstanden. (derstandard.at, n-tv.de)
Glücklich durch Ortsnamendeutung …
… ist die Indogermanistin Kirstin Casemir, die in der taz über ihre Arbeit berichten darf, bei der sie und ihr Team an der Universität Göttingen versuchen „anhand der frühesten schriftlichen Quellen aus dem achten Jahrhundert – Urkunden, Lehnregister, Rechnungen, Karten“ Erkenntnisse über den Ursprung eines heutigen Ortsnamens zu gewinnen. So konnte der Mythos widerlegt werden, die Germanen seien aus Skandinavien eingewandert. Stattdessen sei das heutige Niedersachsen Ursprungs-Siedlungsgebiet der Germanen gewesen. Ortsnamenforschung sei Siedlungsforschung. So stecke im Namen der niedersächsischen Stadt Meppen der typisch germanische Gewässername Meppia (für schmutzig, trübe). „Bei Meppen fließen Hase und Ems zusammen. Da ist es wahrscheinlich, dass durch den Zusammenfluss Aufwirbelungen entstehen, die das Gewässer eintrüben“, erklärt Casemir. (taz.de)
Kritik an Deutschkursen
Hoch qualifizierte Flüchtlinge, die sich in den deutschen Arbeitsmarkt integrieren wollen, müssen einen Deutschkurs absolvieren und ein entsprechendes Sprachzertifikat nachweisen. Für manche Berufe, etwa im medizinischen Bereich, wird das Kompetenzniveau B2 vorausgesetzt. Kursteilnehmer und Arbeitgeber äußern nun jedoch Kritik an dem strengen System. Nur knapp 60 Prozent der eingewanderten Ukrainer konnten seit 2022 das Niveau B1 erreichen. Dabei seien diese Menschen gerade in medizinischen Berufen besonders qualifiziert, bestätigt Volker Schächinger, der als Kardiologe im Klinikum Fulda tätig ist. Und wenn diese Flüchtlinge durchfallen, dann gebe es oftmals erheblich lange Wartezeiten, bis sie den Deutschkurs wiederholen können. Martina Ostmeyer, pädagogische Leiterin des Instituts für Sprachen und Kommunikation (ISK) in Hannover, bemängelt nicht nur die langen Wartezeiten, sondern auch den Schwierigkeitsgrad der Prüfung. Ostmeyer behauptet, dass selbst deutsche Muttersprachler Probleme haben könnten, den Kurs zu bestehen. In den Kursen werde komplexe Grammatik an jeweils fünf Tagen die Woche gelehrt. Die hohe Arbeitslast sei insbesondere für Alleinerziehende, die einen Großteil der ukrainischen Flüchtlinge ausmachen, kaum zu stemmen. Entgegen dieser Kritik berichten die Berater aus den Jobcentern, dass die Kenntnisse für den Arbeitsmarkt bei einem B1-Sprachzertifikat längst nicht ausreichen. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) verteidigt die Deutschkurse und die anschließenden Prüfungen. Die Lerninhalte seien von Experten konzipiert und stellten den neuesten Stand der Forschung und Entwicklung dar. Die Kursteilnehmer selbst kritisieren, dass man in den Deutschkursen zwar viel schreibe und Grammatik lerne, jedoch zu wenig gesprochen werde. (zdf.de)
Tastatur statt Griffel
Die Generation Z (gemeint sind Geburtenjahrgänge ab ca. 1995) verliert die Fähigkeit zur Handschrift. Zu diesem Ergebnis kommen verschiedene Studien, die die türkische Zeitung Türkiye Today gesammelt hat. Damit schrumpfe auch die Fähigkeit, sich klar auszudrücken und es gehe außerdem etwas verloren, das seit rund 5.500 Jahren zur Menschheitsgeschichte gehöre. Tastaturen hätten traditionelle Schriftgeräte wie Bleistifte oder Füller abgelöst, Handschriften seien oft kaum noch zu entziffern, Ermüdungserscheinungen durch das Schreiben mit der Hand würden viel früher einsetzen, so eine Studie der norwegischen Universität Stavanger. Soziale Netzwerke trügen dazu bei, dass immer seltener lange Sätze produziert würden und Absätze, die zum Verständnis eines Textes beitragen, kaum noch vorhanden seien. Das mache es schwer, komplexe Themen zu vertiefen. (br.ign.com)
Wechsel an der Duden-Spitze
Neue Leitung bei der Duden-Redaktion: Zum 1. Dezember hat Dr. Laura Neuhaus den Führungsposten übernommen. Neuhaus war bisher Stellvertreterin von Dr. Kathrin Kunkel-Razum, die Mitte des Jahres in den Ruhestand geht. Laut Pressemitteilung des Duden war Kunkel-Razum eine „hochgeschätzte Ansprechpartnerin in Fragen der Erforschung der deutschen Gegenwartssprache“. Das Übersetzerportal UEPO sieht es nicht ganz so euphorisch. In ihre Zeit sei die „Zerschlagung der Mannheimer Redaktion (nur 9 von 195 Mitarbeitern blieben übrig)“ und der stark verkleinerte Neuaufbau in Berlin gefallen, den sie maßgeblich „zu einer Art Zentralverlag der ‚Religion of Wokeness‘ umbaute, worunter auch Struktur und Inhalt des Wörterbuchs zu leiden hatten.“ (duden.de, uepo.de)
2. Gendersprache
Gendern bei Goethe und Lessing
Im Deutschlandfunk gerät der Autorin Angela Steidele in einem sprachgeschichtlich angelegten Essay über die Gendersprache ziemlich viel durcheinander. Der Beitrag beginnt mit der 1617 gegründeten Fruchtbringenden Gesellschaft. Ihre Mitglieder hätten das Ziel gehabt, die deutsche Sprache zu beeinflussen und dem 18. Jahrhundert sei „dann das Deutsche zu maskulin“ gewesen, wird da zusammenhängend und ohne Absatz verlesen. Als Belege werden movierte Familiennamen (die Lutherin, Frau Landrätin) angeführt, welche schon lange aus der Mode sind, weil sie als unhöflich empfunden werden. Lessing und Goethe hätten sich „über die Geschlechterverhältnisse im Deutschen gewundert“, aber „Frauen durften, nach den Regeln der Zeit, nicht mitdenken“, so erklärt der Deutschlandfunk-Beitrag (mal abgesehen von Elisabeth I., Königin von England und Irland, die 1603 verstarb). Als „eine besondere Eigentümlichkeit des Deutschen“ werden einige Pronomen angeführt (wer, man, jemand, niemand), die nicht geschlechtsneutral seien, „sondern männlich“. Berichtigung: Diese Pronomen sind nicht „männlich“, sondern maskulin und beziehen sich nicht auf das Geschlecht, sondern auf das Genus des Bezugswortes. Für die Autorin Angela Steidele ist das alles „grammatikalischer Sexismus“. Als Ausweg werden am Ende ausführlich Ableitungen aus Partizipien behandelt: „Möglicherweise lösen die ‚Musizierenden‘ demnächst die ‚Musikerinnen und Musiker‘ ab“. Hoffentlich nicht! Denn eine Band, die sich im Tourbus zum nächsten Auftritt befindet, besteht auch weiterhin aus Musikern. Und auch der Vorschlag „Wahlberechtigte“ funktioniert nicht, weil daraus sicherlich nicht immer Wähler werden. (deutschlandfunk.de)
3. Sprachspiele: Unser Deutsch
Bett, Brot, Seife
Was ist so wirkungsvoll an diesem griffigen Dreierausdruck? Das politische Ziel oder die gelungene Rhetorik? Die drei Stichwörter bezeichnen das absolute Minimum an Grundversorgung für Migranten in Deutschland, vorzugsweise abgelehnte Asylbewerber, die nicht abgeschoben werden können. Wünschbar, machbar, zumutbar – das ist hier nicht zu diskutieren. Wir fragen, was gemeint ist. Die drei Wörter stehen für die drei Bereiche menschlicher Grundversorgung. Bett meint eine Unterkunft mit Schlafgelegenheit, mindestens ein Platz in einem Schlafsaal, Brot steht für Essen, das zum Überleben reicht, und Seife für ein Minimum hygienischer Versorgung, sich waschen können, Toilette benutzen, Zähne putzen. Diese Kurzform der Referenz gehört zur rhetorischen Figur der Metonymie (‚Umbenennung‘). Jedes dieser Wörter steht stellvertretend für einen ganzen Lebensbereich, ist ein Teil dieses Bereichs. Man bezeichnet diese Beziehung als pars pro toto (‚ein Teil für das Ganze‘) oder Synekdoche ‚Mitverstehen‘.
Die griechischen Bezeichnungen stammen aus der antiken Rhetorik, der Beschreibung öffentlicher, insbesondere politischer Redekunst. Das führt uns zu dem aktuellen Fall zurück. Bett, Brot, Seife sind ein politisches Schlagwort. Wer es erfunden hat, besaß die Kreativität zu metonymischer Formulierung, zu wirkungsvoller Verkürzung, die jeder versteht. Im Übrigen deutet die Kürze dieser drei Wörter selbst auf Einsparung hin, auf das Kleinstmögliche, das zumutbar ist. Auch die Dreizahl gehört zu den rhetorischen Effektmachern. Entscheidend aber ist die Wahl der stellvertretenden Wörter. Während Bett und Brot das Minimum von Wohnen und Ernährung neutral benennen, klingt Seife nach Abwürdigung. Als hätten die Betroffenen eine Wäsche besonders nötig. Seife ist End- und Höhepunkt, ist Klimax des ganzen Ausdrucks. Das ist populistische Rhetorik. Wirkungsvoll und gemein.
Horst Haider Munske
Der Autor ist Professor für Germanistische Sprachwissenschaft an der Universität Erlangen-Nürnberg und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Vereins Deutsche Sprache e. V. Ergänzungen, Kritik oder Lob können Sie schicken an:horst.munske@fau.de.
4. Kultur
Einzigartig Deutsch
Im letzten Infobrief berichteten wir über Wörter aus anderen Sprachen, die es im Deutschen nicht gibt. Diese Woche stellt Julia Bach von familie.de jedoch deutsche Begriffe vor, die es in anderen Sprachen nicht gibt und sich nicht einfach übersetzen lassen. Neben den bekannten Germanismen „Zeitgeist“, „Schadenfreude“ oder „Weltschmerz“, die auch in den englischen Sprachgebrauch Eingang geunden haben, gibt es nämlich weitere Beispiele für einzigartig deutsche Begriffe, so etwa das „Abendbrot“, die „Schnapsidee“ oder der „Dreikäsehoch“. Auch „verschlimmbessern“, der „innere Schweinehund“ und die „Erklärungsnot“ seien nicht direkt übersetzbar. (familie.de)
Gewaltvolle Filmsprache
Eine Studie amerikanischer Forscher im Fachblatt Jama Pediatrics kommt zu dem Ergebnis, dass in englischsprachigen Filmen immer häufiger über Morden und Töten gesprochen wird. Insgesamt wurden 160.000 Filme aus den Jahren 1970 bis 2020 untersucht und der Anteil „mörderischer Verben“ ermittelt: Unabhängig vom Filmgenre stieg die Häufigkeit von Wörtern wie „kill“ und „murdered“. Der Kommunikationsforscher der University of Maryland, Babak Fotouhi, erläutert, dass sowohl männliche als auch weibliche Filmrollen die gewaltvolle Sprache verwenden, die weiblichen Rollen jedoch insgesamt weniger häufig. Die Forscher schlussfolgern, dass Gewalt in Filmen eine noch größere Rolle spielt als in den Jahrzenten zuvor. Die gewaltvolle Sprache deute auch auf mehr gewalttätiges Verhalten in den Spielfilmen hin. Die Forscher erklären diese Entwicklung damit, dass die Filmindustrie Gewalt als effektives Mittel nutze, um die Aufmerksamkeit des Publikums zu erhalten. Brad Bushman, der ebenfalls an der Studie mitwirkte, betont, dass die Medienkompetenz dringend gefördert werden müsse, denn die gewaltvolle Sprache Hollywoods habe gesundheitliche Folgen für Kinder und Erwachsene. (tagesspiegel.de)
Feiertage statt Weihnachten?
Zu Weihnachten sorgte Bundesfamilienministerin Lisa Paus für Unmut. In einer Video-Botschaft zu Weihnachten bedankte sie sich bei ihren Mitarbeitern und wünschte ihnen „schöne Feiertage und alles Gute zum Jahreswechsel“. Das Wort „Weihnachten“ kam in der Ansprache selbst nicht vor, lediglich in den Schlagworten war von #Weihnachten die Rede. Das sorgte sowohl bei den Mitarbeitern als auch in den Sozialen Medien für Diskussionen. Das Wort „Weihnachten“ sei jedoch nicht absichtlich vermieden worden, so eine Paus-Sprecherin auf BILD-Anfrage: „Das Wort Festtage bzw. das Fest wird als Synonym für Weihnachten, unter anderem auch in der Videobotschaft an die Beschäftigten, verwendet.“ Auffällig sei aber trotzdem, dass andere Feiertage auf dem Instagram-Kanal durchaus explizit benannt würden, wie das jüdische Lichterfest Chanukka, der muslimische Fastenmonat Ramadan, das Osterfest und der Nikolaustag. Nach der BILD-Anfrage lenkte das Ministerium jedoch ein: Um „Missverständnisse zu vermeiden“ sollen im kommenden Jahr „beide Begriffe verwendet“ werden – also sowohl ‚Festtage‘ als auch ‚Weihnachten‘, hieß es aus dem Ministerium. (bild.de)
5. Berichte
Brasilianisches Kino
Unser brasilianisches Mitglied Newton Schner Jr. war über den Jahreswechsel zu Besuch in Deutschland. In Kamen referierte er über die aktuelle Lage der deutschen Sprache in seiner Heimat und die Herausforderungen, die bei der Lehre auftauchen. Anschließend zeigte er seinen Dokumentarfilm „Teuto-Princesinos“, in dem er den Einfluss der deutschen Sprache und Kultur bei der Gründung seiner Heimatstadt Ponta Grossa hervorhebt. (tiktok.com/vds, instagram.com/vds)
6. Denglisch
„brainrot“
Der Verlag der renommierten Universität Oxford kürte zum 20. Mal das internationale Wort des Jahres. Ende 2024 wurde „brain rot“ (auch „brainrot“ geschrieben) zum Gewinner auserwählt. Wörtlich lässt sich der Begriff als „Hirnfäule“ übersetzen und beschreibt eine angenommene Verschlechterung des geistigen oder intellektuellen Zustands aufgrund des übermäßigen Konsums von Online-Inhalten. Diese speziellen Inhalte werden oftmals als trivial angesehen. „Brainrot content“ ist auch in der deutschsprachigen TikTok-Szene anzutreffen. Das englische „doomscrolling“, also der Konsum von negativen Nachrichten in Endlosschleife, ist zwar im deutschsprachigen Raum nicht so sehr verbreitet, kann jedoch als eine Form des „brain rot“ auftreten. (n-tv.de, wdr.de)
7. Soziale Medien
Keiner da?!
Zwischen den Jahren war es still in der VDS-Geschäftsstelle … oder etwa nicht? (instagram.com/vds)
Jahresrückblick
Es war viel los im vergangenen Jahr. Mit einem kleinen Jahresrückblick lassen wir noch einmal die spannendsten und lustigsten Momente aufleben: instagram.com/vds, tiktok.com/vds.
8. Kommentar
Neujahrsgruß der Redaktion
Nach einer kurzen Pause sind wir wie angekündigt wieder zurück und wünschen allen Empfängern und Lesern des Infobriefs ein frohes neues Jahr voller Gesundheit und Glück.
Der VDS-Infobrief enthält Neuigkeiten zu verschiedenen Sprachthemen. Männer sind mitgemeint, das Gleiche gilt für andere Geschlechter. Namentlich gekennzeichnete Beiträge spiegeln gelegentlich die Meinung der Redaktion wider.
Redaktion: Holger Klatte, Asma Loukili, Dorota Wilke, Stephanie Zabel