Infobrief vom 11. Januar 2025: Wikipedia und KI

1. Presseschau

Wikipedia und KI

Wissen von allen für alle – das Online-Lexikon Wikipedia ist seit fast 25 Jahren nicht mehr aus dem Alltag und den Arbeiten vieler Schüler und Studenten wegzudenken. Mit dem immer stärker werdenden Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) ist das Lexikon aber aus Sicht vieler Forscher in Gefahr. Immer häufiger würden die Nutzer von Wikipedia beim Bearbeiten der Artikel auf KI setzen. Das lasse sich an bestimmten Formulierungen nachweisen, die ChatGPT gerne nutzt. Das Problem: Das Prinzip von Wikipedia ist, dass jede Behauptung in einem Artikel mit einer Quelle versehen werden muss. ChatGPT jedoch bietet nicht immer Quellen an, und wenn, dann „können auch diese komplett erfunden sein“, heißt es in einem Beitrag im ORF. Zudem drohe der Wegfall der Diversität, die die Plattform ausmache. Unterschiedliche Perspektiven, Wissen und Hintergründe drohen abhandenzukommen: Durch den Einsatz von generativer KI wie ChatGPT, die „immer sehr ähnliche, gleiche Inhalte produziert“, gehe das „umfassende, breite, vielperspektivische Wissen“ verloren. (orf.at)


Toxische Borderliner

Dem Autor Daniel Haas ist eine Zunahme von Wörtern im Alltagswortschatz aufgefallen, die ursprünglich aus der psychologischen Fachsprache stammen. In der Monatszeitschrift Cicero hält er die deutsche Sprache gar für „übertherapiert“. Gleichwohl ist dies für ihn eine Entwicklung hin zur „Abstumpfung im öffentlichen Sprechen“, weil mit dem „begrifflichen Holzhammer“ hantiert werde, wenn es um die Beschreibung von Konflikten im sozialen Gefüge geht. Besonders das Wort „toxisch“ fällt dabei auf: „Wer einem Umfeld, einer Person toxische Energien bescheinigt, ruft ein Set an krankhaften Vorgängen und Störungen auf, ohne sich näher zu erklären“, so Haas. Toxisch könne heute alles sein: der Partner, der Chef, der Arbeitsplatz – aber die Bedeutung bleibe im „Ungefähren“ und weise meist auf eine „ideologische Agenda“ hin. Ebenso der Psychologie entstammen die inflationär gebrauchten Wörter triggern, borderline und narzisstisch. Das Urteil „Der ist total borderline!“ habe sich als Schnelldiagnose durchgesetzt, „wenn widersprüchliche Impulse beim Gegenüber nicht ins gewünschte Gesamtbild passen“, schreibt Haas. (cicero.de (Bezahlschranke))


Sprachverwandtschaften

Wann der Mensch zu sprechen begann oder ob die Entwicklung der menschlichen Sprache nur einmal oder mehrmals stattfand, sind offene Fragen der Sprachwissenschaft. Ein Team von peruanischen und deutschen Sprachwissenschaftlern hat nun eine Forschungsmethode entwickelt, die computergestützte und konventionelle Methoden der historischen Linguistik kombiniert. Dazu wurden Lautmuster von Ursprachen im peruanischen Amazonasgebiet rekonstruiert und Verwandtschaftsbeziehungen zwischen Sprachen festgestellt. Durch die neue Methode sei es künftig möglich, die Verwandtschaftsbeziehungen zwischen Sprachfamilien besser zu untersuchen, ist sich Johann-Mattis List sicher. Er ist Inhaber des Lehrstuhls für Multilinguale Computerlinguistik an der Universität Passau. (mpg.de)


Englisch vor Gericht

Das Oberlandesgericht in Frankfurt verhandelt ab dem Sommer auch erstmals in englischer Sprache. Eine vorherige Gesetzesänderung auf Bundesebene mache es möglich, die Verhandlungen auf Englisch zu führen. Der sogenannte „Commercial Court“ wird voraussichtlich ab Juli insbesondere Streitfälle im Wirtschafts- und Handelsrecht bearbeiten. (hessenschau.de)


Neuer Vorsitzender bei der GfdS

Jochen A. Bär ist neuer Vorsitzender der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS). Der Germanistikprofessor an der Universität Vechta löst Peter Schlobinski ab, der dieses Amt zehn Jahre lang innehatte. Die GfdS mit Sitz in Wiesbaden ist 1947 als Nachfolgeorganisation des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins gegründet worden. Sie ist als gemeinnütziger Verein organisiert und hat nach eigenen Angaben rund 3.000 Mitglieder. Seit 1966 betreut sie einen Redaktionsstab beim Deutschen Bundestag. Außerdem vergibt die GfdS Sprachpreise und wählt seit 1977 regelmäßig das „Wort des Jahres“. Der neue Vorsitzende Jochen A. Bär war von 1998 bis 2001 hauptamtlicher wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Wiesbadener Geschäftsstelle. (mynewsdesk.com)


Mehr Polnisch in Brandenburgs Schulen

In Brandenburg bieten immer mehr Schulen Polnisch als Unterrichtsfach an, wie dasMinisterium für Bildung, Jugend und Sport in Potsdam auf eine Anfrage der CDU-Landtagsfraktion mitteilte. Polnisch wurde im Schuljahr 2023/24 an 39 Schulen unterrichtet, das sind neun Schulen mehr als noch zwei Jahre zuvor. An 25 Schulen ist Polnisch Pflichtfach, an 18 Schulen Wahlfach, weitere fünf Schulen bieten es als „Begegnungssprache“ an. Auch die Zahl der Polnischlehrer ist entsprechend angestiegen, von 46 auf 55. (uepo.de)


2. Gendersprache

Missachtung des Bildungsauftrags

Seit dem Sommer 2024 geht das Netzwerk Sprachkritik gegen die offiziell beim Hessischen Rundfunk eingeführten Genderzeichen vor. Fabian Payr, Mitglied des Netzwerks Sprachkritik, sieht in der Argumentationsweise des öffentlich-rechtlichen Rundfunksenders im Bundesland Hessen einen „arroganten Habitus“ und eine „Missachtung des Bildungsauftrags“. Es sei „hessischen Schülern und Lehrern nicht zu vermitteln, warum für den hr andere Regeln gelten als für den schulischen Bereich“, so Payr in der WELT. Payr berichtet über die weitere Entwicklung der Beschwerde, über die schließlich auch der Rundfunkrat zu entscheiden hatte. HR-Intendant Florian Hager erklärte dort, dass eine „diskriminierungsfreie“ und „geschlechtersensible“ Ansprache mit dem generischen Maskulinum nicht möglich sei.

Aus dem Protokoll der Ratssitzung geht auch hervor, dass die öffentlich-rechtlichen Sender zunehmend in der Kritik stehen. „Kein Mitglied dieser Runde kam aber offenbar auf die Idee, dass der Unmut über den ÖRR auch darauf zurückzuführen sein könnte, dass Sender und Publikum längst keine gemeinsame Sprache mehr haben“, schließt Payr seinen Beitrag. (welt.de (Bezahlschranke))


Fast versprochen

Seit kurzem werden die Zuschauer der Tagesschau nicht mehr mit „Guten Tag, meine Damen und Herren, ich begrüße Sie zur Tagesschau“ angesprochen, sondern mit „Guten Tag, ich begrüße Sie zur Tagesschau.“ Das sei von den Zuschauern so gewünscht worden, hieß es beim NDR. Dass noch nicht alle Moderatoren auf Linie sind, zeigt sich bei Jens Riewa. Er „patzte“ neulich und wollte fast das verbotene „Damen und Herren“ aussprechen. Im letzten Moment verhaspelte er sich und machte mit der neuen Version weiter. Im Netz hagelte es dafür nicht nur Gelächter, sondern auch die Forderung, die alte Begrüßung wieder einzuführen. Der Erklärung des NDR, die Änderung sei auf Basis einer Zuschauerbefragung entstanden, wurde stark angezweifelt. (bild.de, bild.de)


Fürs Gendern bestraft?

Seit diesem Schuljahr ist das Gendern mit Sonderzeichen in Sachsen verboten. Ein gewisser Pragmatismus habe eingesetzt, sagt Gesine Großert, Schülerin eines Leipziger Gymnasiums, in der Leipziger Volkszeitung: Meistens sei bekannt, wie eine Lehrerin oder ein Lehrer ticke. „Im Zweifelsfall wird man eher versuchen, nicht mit einem Sonderzeichen, sondern auf andere Art zu gendern.“ Im Stadtschülerrat, dem die Schülerin angehört, habe man sich darauf geeinigt, mit Doppelpunkt zu gendern, um niemanden auszuschließen. Einzelne Lehrkräfte seien rigoros in der Anwendung des Verbots, so Großert. Sie selbst spreche den Glottisschlag, also eine Minipause, zwischen Schüler und -innen, um, wie sie sagt, „alle Geschlechter zu meinen“. Wenn sich jemand jedoch gegen gendersensible Sprache entscheide, sei das auch okay: „Es sollte niemand zum Gendern gezwungen werden. Aber ich persönlich möchte ebenso wenig dafür verurteilt werden, wenn ich es tue.“ Mit dieser Meinung gehört sie zur Minderheit. Laut einer Umfrage des Kreisschülerrats des Landkreises Leipzig, bei der mehr als 330 Schüler mitgemacht hatten, seien 60 Prozent von ihnen gegen das Gendern gewesen: „Es störe beim Lesen, beim Sprechen, sei anstrengend und umständlich, begründen die Jugendlichen ihre Ablehnung.“ Auch hegten sie Zweifel an der Wirksamkeit. Gleichstellung sei auch ohne Gendern möglich, gaben einige Schülerinnen an. Dennoch: Obwohl die Mehrheit das Gendern ablehnte, hielten die wenigsten ein ausdrückliches Verbot und die Wertung als Rechtschreibfehler für richtig.
Karl Kupetz, Schüler am Gymnasium Engelsdorf, befürwortet die neue Regelung, da es jetzt „eine klare Regel gibt, wie wir uns in Klassenarbeiten und vor allem in Abiturprüfungen zu verhalten haben“. Er selbst gendere ohnehin nicht mit Sonderzeichen, weil es dafür orthografisch keine Grundlage gebe, so Kupetz, manchmal nutze er aber Doppelnennungen oder geschlechtsneutrale Begriffe.
Lehrer scheuten sich davor, öffentlich Stellung zu beziehen. Die Deutschlehrerin eines Gymnasiums im Großraum Leipzig sagte der Leipziger Volkszeitung, dass sie sich sträube, Genderzeichen als Fehler zu werten, denn diese würden zeigen, dass Schüler sich eingehend mit der eigenen Identität oder dem Selbstverständnis anderer auseinandersetzten. Viel mehr ärgere sie jedoch, dass sich die Bildungspolitik überhaupt so ausdauernd mit diesem orthografischen Detail auseinandersetze. Ob und wie jemand gendere, sei unwichtig. Wichtiger sei eine echte Reform des Schulsystems. (lvz.de (Bezahlschranke))

Gute Bilanz

Ein Jahr nach Regierungsbeginn zieht die hessische Landesregierung ein positives Zwischenfazit zum Verbot der Gendersonderzeichen in Texten an Hessens Schulen. Der Koalitionsvertrag der schwarz-roten Landesregierung schreibt vor, dass die öffentliche Verwaltung sowie weitere staatliche bzw. öffentlich-rechtliche Institutionen (Schulen, Universitäten und Rundfunk) auf das Gendern mit Sonderzeichen verzichten und sich am amtlichen Regelwerk des Rats für deutsche Rechtschreibung orientieren sollen. Das Gendern mit den Sonderzeichen Doppelpunkt, Binnen-I, Unterstrich und Sternchen wird seitdem in den Schulen als schriftlicher Fehler gewertet. Das Ministerium in Wiesbaden betonte, dass Texte weiterhin verständlich und lesbar sein müssen. Insbesondere für eingewanderte Menschen, welche die deutsche Sprache erst noch erlernen, müsse es eine klare Orientierung geben. Der Ministerpräsident Boris Rhein bekräftigt, dass seit März 2024 alle betreffenden Einrichtungen die Regel kennen und es keine weiteren Weisungen mehr geben musste. (augsburger-allgemeine.de)


3. Kultur

Vergessene Wörter

Zuber, mitnichten oder Gepränge – früher waren diese Worte gebräuchlich, heute sind sie kaum noch zu hören. Teilweise gibt es die Dinge, die beschrieben werden, nicht mehr, teilweise haben auch andere Wörter die alte Version verdrängt. Die Welt hat ein Rätsel zu diesen vergessenen Wörtern online gestellt: welt.de.


KI kann Steirisch

Einer Forschungsgruppe der Technischen Universität Graz unter der Leitung von Barbara Schuppler arbeitet daran, die Spracherkennung durch Künstliche Intelligenz (KI) im Bereich Dialekte zu verbessern. Der steirische Dialekt sei für die KI hierbei eine besondere Herausforderung aufgrund seiner Eigenheiten wie dem Weglassen des „ch“ in Wörtern wie „dich“ oder „mich“. Die nicht kommerziellen KI-Modelle sollen beispielsweise Patienten unterstützen, die sich aufgrund von Dialekt oder Sprachstörungen schwer verständlich machen können. Ein konkretes Projekt der Forscher helfe bereits einem Mädchen, dass aufgrund eines Gendefekts Sprachschwierigkeiten hat. Die KI erstellt auf einem Tablet Transkripte des Gesagten. Trotz der Fortschritte bleibt die Fehlerrate bei den besten Systemen bei etwa 20 Prozent, was auch die menschlichen Fehlerquoten widerspiegelt, wenn diese die gleichen Sprachbeispiele transkribieren. (steiermark.orf.at)


4. Berichte

Tag der deutschen Sprache in Albanien

Um den österreichischen Schriftsteller und Journalisten Joseph Roth ging es bei einer Vortragsveranstaltung zum Tag der deutschen Sprache in Tirana/Albanien. VDS-Regionalleiter Edvin Cami, selbst promovierter Literaturwissenschaftler, referierte über das Leben und das Werk Joseph Roths. Besonderes Interesse weckte beim Publikum Roths Bericht von einer Albanienreise im Jahr 1927. Die Veranstaltung wurde in Zusammenarbeit mit dem lokalen Verein SHBDSH – Bashkimi Dibran organisiert. Der Konferenzraum des Capital Hotels Tirana stand dem VDS kostenfrei zur Verfügung. Auch der Fernsehsender Syri TV berichtete über die Veranstaltung (allerdings auf Albanisch). (youtube.com/SYRI TV)


Schlagzeile des Jahres

„Danke, ihr Pfeifen!“ ist die Schlagzeile des Jahres 2024. Die Bild am Sonntag überschrieb damit eine Liebeserklärung an die Fußballschiedsrichter Deutschlands. Die Jury der Schlagzeile des Jahres wählte die Überschrift daher auf Platz 1. „Die Würdigung der Männer und Frauen, die das Kulturgut ‚Fußball‘ mittragen und jedes Wochenende Millionen Menschen bewegen, war ein sprachliches Glanzstück“, sagt Prof. Walter Krämer, Vorsitzender des Vereins Deutsche Sprache (VDS). Die Anerkennung ihrer Arbeit sei vor allem deshalb wichtig, weil Schiedsrichter regelmäßig Anfeindungen auf und neben dem Platz ausgesetzt sind. „Dass diese Menschen trotzdem jedes Wochenende aufs Neue Fans die Möglichkeit geben, ihre Mannschaften im Wettkampf zu erle ben, verdient Respekt“, so Krämer, „und dass hier aus der Beleidigung ‚Pfeifen‘ eine liebevolle Umschreibung der eigentlichen Tätigkeit wird, trifft ins sprachliche Herz.“ Die ersten 20 Plätze gibt es hier: vds-ev.de.


Demo in Hannover

Am Donnerstag demonstrierte die Volksinitiative „Stoppt Gendern in Niedersachsen“ vor der Staatskanzlei in Hannover. Sie wollte vor allem Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) davon überzeugen, in Schulen und Verwaltungen die Rechtschreibregeln entsprechend dem Rat für deutsche Rechtschreibung anzuwenden. Das Medienecho auf die Aktion kann sich sehen lassen: celler-presse.de, zeit.de, stoppt-gendern-in-niedersachsen.de.


5. Denglisch

Wortwust am Gleis

An Schweizer Bahnhöfen hört man immer häufiger Durchsagen auf Englisch. Anschlusszüge, Abfahrtszeiten und Gleisangaben werden seit Dezember 2024 sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch vorgetragen. Rico Bandle vom Tagesanzeiger kritisiert, dass diese zusätzlichen Durchsagen nicht nur stören, sondern auch eine falsche Rücksichtnahme auf Menschen darstellen, die die lokale Sprache nicht lernen wollen. Weitere schweizerische Zeitungen berichten, dass mittlerweile „kaum eine Minute ohne Durchsagen“ vergeht, seitdem das zusätzliche Angebot auf Englisch in Kraft trat. „Zuhören mag da schon lange niemand mehr,“ bemängelt Bandle. Neben der übermäßigen Lärmbelästigung können die Durchsagen jedoch auch die Integration von „Expats“, also internationalen Fachkräften, erschweren oder ihnen gar die Motivation nehmen, die lokale Sprache zu erlernen. Besonders in Städten mit vielen internationalen Zuzüglern wie Zürich, Basel und Zug sei dies problematisch, da Englisch vielerorts bereits dominiere. Rico Bandle plädiert dafür, dass Einwanderern zugemutet werden sollte, die lokale Sprache zumindest so weit zu lernen, dass sie Durchsagen verstehen können. (tagesanzeiger.ch)


6. Soziale Medien

Werbung fehlgeleitet

Dass Werbung nicht immer besser wird, wenn sie auf Englisch ist, zeigt auf TikTok der in Deutschland lebende US-Amerikaner Dustin (@duckyd94). Ihm sind Taschentücher aufgefallen, die mit „Happy End“ beworben werden. Das sei vor allem deswegen lustig, weil im Englischen ein Happy End für einen Orgasmus steht, also das glückliche Ende eines Liebesakts. Dass dieser mit einem weichen und flauschigen Taschentuch in Verbindung gebracht wird, macht es für ihn als Muttersprachler doppelt lustig. (tiktok.com/duckyd94)


Post!

Jedes Jahr nach den Weihnachts- und Neujahrsfeiertagen ist es das Gleiche: Viel Post, die mehrere Tage lang in unserem Briefkasten auf das Wiederanlaufen der VDS-Geschäftsstelle warten musste. Wie das aussieht, haben wir eindrucksvoll nachgestellt: instagram.com/vds, tiktok.com/vds.


Der VDS-Infobrief enthält Neuigkeiten zu verschiedenen Sprachthemen. Männer sind mitgemeint, das Gleiche gilt für andere Geschlechter. Namentlich gekennzeichnete Beiträge spiegeln gelegentlich die Meinung der Redaktion wider.

Redaktion: Holger Klatte, Asma Loukili, Dorota Wilke, Stephanie Zabel

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