Sprachnachrichten 107: Sprache und Handwerk

Wer ein Handwerk erlernt hat, beherrscht spezifische Techniken, kann Werkzeuge anwenden und Fachwissen einbringen. Natürlich gehören stets kreative Ideen dazu. Das gilt auch für das Schreiben und Sprechen – beides erfordert die Kenntnis eines Wortschatzes und bestimmter Regeln sowie Kreativität. Als Werkzeug können Wörterbücher dienen. Literarisches Schreiben gibt es seit langem als Studiengang an Universitäten. Und viele Redewendungen aus Handwerksberufen haben es in die Alltagssprache geschafft. Mit den vielfältigen Bezügen zwischen dem Handwerk und der Sprache beschäftigt sich die Ausgabe 107 der Sprachnachrichten.

Weitere Themen auf 48 Seiten sind: Denglisch als Lebenseinstellung, Germanismen in der britischen Literaturwissenschaft, Originalzeichnungen aus einem Comic über Geschlechterkonflikte auf sprachlicher Ebene. Außerdem: viele Berichte über Veranstaltungen der VDS-Regionalvertretungen und natürlich über die Deutschen Sprachtage 2025, die im Mai in Gera stattfanden.

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