1. Presseschau
Schwere Sprachen
Wer mehrere Sprachen spricht, altert langsamer. Darüber hatten wir im letzten Infobrief berichtet (vds-ev.de). Wer also etwas für sein Jung-Bleiben machen möchte, sollte zügig eine neue Sprache lernen. Doch als Deutsch-Muttersprachler gibt es Sprachen, die sich nicht so leicht erlernen lassen. Deutsch gehört zur indogermanischen Sprachfamilie, je weiter die zu lernende Sprache davon entfernt ist, desto schwieriger ist es, sie zu erlernen. Vor allem Aussprache, Grammatik und Schriftsystem stellen eine Hürde dar. Für uns Deutschsprecher ist laut Lernplattformen wie Babbel oder Duolingo Mandarin-Chinesisch besonders schwer zu lernen. Je nach Betonung kann ein Wort eine andere Bedeutung haben, viele Laute existieren im Deutschen nicht, dazu kommen das fremde Schriftsystem und die kulturelle Distanz. Viele Begriffe sind kontextabhängig. Ähnlich schwierig ist Japanisch. Doch auch Arabisch ist alles andere als einfach, vor allem, weil die Schrift von rechts nach links geht. Auch hier gibt es viele Laute, die im Deutschen nicht existieren. Beim Ungarischen machen vor allem die 18 bis 25 verschiedenen grammatischen Fälle zu schaffen (je nach Zählweise), dazu ist die Vokalharmonie ungewohnt. Ebenfalls schwierig ist für uns ausgerechnet die Sprache eines direkten Nachbarn: Polen. Es gibt mehr Kasus als im Deutschen, die Aussprache ist nicht eindeutig aus der Schreibweise ableitbar, und nicht zuletzt gibt es viele Konsonantenhäufungen und Zischlaute (sz, cz, szcz). Als humoreskes Beispiel dient für alle Interessierten der Ausschnitt aus der polnischen Nachkriegs-Komödie „Jak rozpętałem drugą wojnę światową“ („Wie ich den 2. Weltkrieg entfesselte“). (t-online.de, youtube.com/Satella)
Indiens „ursprüngliche Stimme“ wird gerettet
In Indien gibt es mehr als 700 Sprachen, viele davon sind vom Aussterben bedroht. Forscher der Universität von Delhi haben nun die App „Adi Vaani“ („ursprüngliche Stimme“) entwickelt, die mithilfe von Künstlicher Intelligenz die seltenen Sprachen erfasst, Sprachproben speichert und auch übersetzen kann. Durch diese digitale Aufzeichnung und Verarbeitung entsteht ein Archiv der indigenen Sprachen Indiens. Viele der aufgezeichneten Sprachen wurden bislang nur mündlich weitergegeben und können durch das neue System erstmals schriftlich festgehalten werden. Das Projekt der Forscher wird von mehreren Nichtregierungsorganisationen unterstützt und soll demnächst auch in Schulen und Gemeinden eingesetzt werden. (goodnews-magazin.de)
2. Gendersprache
Gerechtes Gendern?
In einem Gastkommentar in Die Presse beschäftigt sich der Pädagoge und Autor Gerald Ehegartner mit der Frage, ob Gendern die Welt tatsächlich gerechter macht. Rund 80 Prozent der Österreicher sehen im Gendern keinen Nutzen, das habe die letzte OGM-Umfrage gezeigt. Dennoch würden viele Organisationen immer noch künstlich und fehlerhaft geschaffene generische Femininum-Formen wie „Gesellschafterinnenversammlung“ nutzen. Geschlechtergerecht würde dadurch aber nichts werden, so Ehegartner. Bezogen auf das grammatische Geschlecht sei Deutsch durchaus eine feminine Sprache, sind doch 46 Prozent aller Nomen laut Duden weiblich. 34 Prozent haben ein maskulines, 20 ein neutrales Geschlecht. Das grammatische Geschlecht spiegele sich jedoch nicht im biologischen wider: DAS Mädchen ist weiblich, DIE Prostata besitzen nur Männer, DER Busen ist an Frauen zu finden. Die urindogermanische Sprache, von der das Deutsche abstammt, kannte ursprünglich keine grammatischen Geschlechter, sie bildeten sich erstmalig vor ca. 5.000 Jahren heraus. Sie sollten jedoch keine biologischen Hintergründe ordnen, sondern Akteure von Nicht-Akteuren trennen und Kollektiva und Abstrakta erklären, erklärt Ehegartner.
Rund 50 bis 70 Prozent der weltweit etwa 7.000 Sprachen hätten überhaupt keine Genera zur Unterscheidung und damit auch keine Genderdebatte. „Sozialkonstruktivistisch gedacht müsste in solchen Sprachräumen die Geschlechtergerechtigkeit längst verwirklicht sein – dem ist jedoch nicht so. Man denke nur an genus-freie Sprachen wie Ungarisch, Türkisch, Japanisch, Persisch oder Bengalisch“, schreibt er. Viele der Sprachen mit einem Genus-System verfügten über ein unmarkiertes Genus für Oberbegriffe, das seinerseits spezifiziert werden kann. Meist sei es ein generisches Maskulinum, das sowohl explizit männliche Menschen (oder Tiere) ansprechen kann, als auch eine abstrahierte Gruppe. Ähnlich sei es mit dem Begriff „Tag“, der sowohl eine Zeitspanne von 24 Stunden bedeuten kann, aber auch die hellen Stunden meint. Frauen würden damit doppelt angesprochen werden können: einmal in der abstrahierenden Form, und zudem in einer spezifischen, die mit dem Suffix -in gebildet wird. „Gendern bedeutet im Kern nichts anderes, als das generische Maskulinum fehlerhaft zu interpretieren und in Folge aus dem Sprachfeld zu verbannen. (…) In keinem anderen Sprachraum als dem deutschen wird der Umbau der Sprache mit derart ideologischem Feuereifer vorangetrieben“, so Ehegartner.
Mit Blick auf andere Ecken der Welt sei dies unverständlich: So verwendeten die Völker der Jarawara und der Banawá im südwestlichen Amazonasgebiet ein klar generisches Femininum, dennoch seien ihre Gesellschaften klar patriarchalisch geprägt. In Island (nordgermanische Sprache) werde der Familienname der Kinder vom Vornamen des Vaters abgeleitet. Dennoch sei Island kein Paradies für Patriarchen, seit sechzehn Jahren führe das Land den weltweiten Global-Gender-Gap-Index an und zeuge damit von einer hohen Geschlechtergerechtigkeit (ähnlich wie Schweden, Dänemark und die Niederlande). „Wir sollten uns vor jenen hüten, die Deutsch, eine Weltliteratur- und Wissenschaftssprache ersten Ranges, für unzulänglich erklären und seine ‚Heilung‘ durch eine Gesinnungsgrammatik verheißen,“ resümiert Ehegartner. (diepresse.com)
3. Sprachspiele: Phrasen der Neuzeit
Im Doppelpack: wehrhaft und streitbar
Von der Formel wehrhafte und streitbare Demokratie, die Politiker gerne im Mund führen, ist das zweite Adjektiv nicht so bekannt. Oft wird nur Bezug genommen auf die wehrhafte Demokratie, vor allem gegen Feinde der Freiheit (eine verfestigte Alliteration). Wikipedia führt nur „streitbare Demokratie“ als eigenen Artikel auf und listet die konstitutionellen Mittel auf, die der Staat gegen Gefährder der freiheitlich demokratischen Grundordnung (ein Langwort, das zu fdGO wird) verwenden kann. Die Mittel sind positiv und negativ: Die negativen Mittel beschränken sich auf Parteienverbot und Entzug von Grundrechten. Sie sind gegenüber den positiven Mitteln (die Rechte zuerkennenden Artikel des GG) in der Minderzahl. Uns interessiert nun die Formel wehrhafte und streitbare Demokratie. Wehrhaft drückt aus, sich gegen etwas zu wehren, streiten ist etwas aggressiver. Streiten ist dabei ein intransitives Verb; diese Arten von Verben bilden seltener -bar-Adjektive aus als transitive Verben. Streitbar entspricht aber hier, wie alle -bar-Adjektive, dem Passivum und kann aktiviert werden: Die Demokratie kann streiten. Allerdings unterscheidet sich die Bedeutung von streitbar von wirklich passiver Bedeutung, nämlich in dem Fall, wenn jemand eine streitbare Meinung hat, also eine Meinung, die diskutabel ist. Durch die Adjektivendungen -haft und -bar sind der Demokratie Eigenschaften zuerkannt; die Demokratie ist oder kann sein in einem Modus der Verteidigung bzw. des Angriffs.
Gegen ein Sich-zur-Wehr-setzen kann man nichts haben, auch das Streiten, wenn es gewaltlos ist, ist zugestanden (Parteienstreit, Meinungsstreit, Mitstreiter für xy). Um den Streit friedfertig auszutragen, gibt es die oft aufgetanen Debatten- und Diskursräume usw. Nun wird aber die Formel, die eigentlich silbisch harmonisch gebaut ist, vor allem gekürzt zu wehrhafte Demokratie. Da sie aber einerseits als Selbstpositionierung dient (das liegt am Hochwertwort Demokratie: unsere Demokratie usw.), andererseits immer als Warnung gegenüber Antidemokraten im Mund geführt wird, erhält die Phrase selbst einen aggressiven Zug. Wehrhaft meint verteidigen in einer noch nicht aktiven Form. Die Rhetorik ist also, um es mal mit einem Modewort der Psychologie auszudrücken, passiv-aggressiv. Es ist eigentlich genau jene Diskussionshaltung, die die politisch Korrekten und friedensbewegten Politiker bei anderen ächten …
Myron Hurna
Der Autor (geboren 1978) promovierte in Philosophie über das Thema moralische Normen. Er schrieb mehrere Bücher über die politische Rhetorik, besonders über die Rhetorik des Holocaustvergleichs und über die politisch korrekte Sprache (Zensur und Gutsprech). Sein neues Buch „Amoklauf am offenen Lernort“ ist bei Königshausen & Neumann erschienen.
4. Kultur
Jülich feiert die rheinische Mundart
Im nordrhein-westfälischen Jülich fand der rheinische Mundartabend statt, organisiert vom Kulturbahnhof Jülich und dem Jülicher Geschichtsverein 1923 e. V. Unter dem Motto „Et witt jesonge un verzällt“ präsentierten die Mitglieder des Vereins ein Programm aus Gesang, Erzählbeiträgen und dem Vorlesen rheinischer Literatur. Die Gruppe Mundartfreunde aus Kirchberg traten mit einem Sketch auf und der jülicher Mundartautor Heino Bücher las aus seinem neuen Buch „Wat ich Dich och noch verzälle muss“. Zum Abschluss sangen die Gäste gemeinsam das rheinische Hexenturmlied. (herzog-magazin.de)
Verschwundene Wörter
Die Welt hat einen Auszug aus dem Buch „Verschwundene Wörter. 181 kuriose Wörter von damals und ihre Geschichten“ ihres Redakteurs Matthias Heine in Auszügen gedruckt. Heine schreibt darin über Wörter, die einst bekannt waren und regulär benutzt wurden, aber über die Jahrhunderte in Vergessenheit geraten sind. Oft handele es sich dabei um Wörter, die im Rahmen eines Handwerks oder einer Lebensart ausgeübt worden waren. So sei früher der fettreiche Aal für viele Menschen ein Grundnahrungsmittel gewesen, der einen ausdifferenzierten Wortschatz mit sich gebracht hätte. Heute würde jedoch niemand mehr Wörter wie Aalquast, Aalpuppe oder Aalspeer brauchen. Auch die Weberei habe nicht mehr den Stellenwert von einst, entsprechend brauche man auch nicht mehr das Wort „abbäumen“ (die Tätigkeit, bei der man das fertige Gewebe von einem Baum mit seinem runden, starken Holz, um das es gewickelt worden war, wieder abnahm). Doch auch in neuerer Zeit gingen Wörter verloren. Mobiltelefone ersetzten die alten Apparate mit einer „Wählscheibe“. Auch soziale und politische Veränderungen trugen zum Aus einiger Wörter bei. Heute ist das „Fräulein“ nahezu verschwunden, das Fitnessstudio heißt jetzt „Gym“, und auch die „Kriegerwitwe“ wird wohl bald in Vergessenheit geraten, so Heine.
Dabei kann die Nutzung alter Wörter durchaus eine ironische Variante haben, wenn man sie bewusst nutzt, zum Beispiel „Beinkleid“ statt Hose. Dabei sei es aber wichtig, dass das Gegenüber das alte Wort auch kennt, sonst käme es zu solchen Situationen: „Als ich im Kaufhaus Lafayette in Berlin einmal eine Verkäuferin nach einem Vatermörder fragte – also einem Hemd mit Stehkragen –, sah sie mich misstrauisch und verständnislos an.“ (welt.de (Bezahlschranke))
Verschwundene Wörter. 181 kuriose Wörter von damals und ihre Geschichten. Duden-Verlag. 22 Euro.
5. Berichte
VDS in Benin
Der Verein Deutsche Sprache in Benin hat an der Sekundarschule Athiémé einen Tag der deutschen Sprache organisiert. Der Landesleiter Mahuwèna Crespin Gohongodji, aber auch der Schulleiter und der Deutschfachberater der Schule machten deutlich, wie sehr das Lernen der deutschen Sprache den Lebensweg junger Menschen beeinflussen kann. „Deutsch ist nicht nur eine Sprache, die gefördert wird, sondern öffnet auch Türen, die sonst verschlossen blieben, wenn man sie nicht spricht“, so Gohongodji, „tatsächlich eröffnen Deutschkenntnisse ungeahnte Möglichkeiten – sei es für ein Studium, eine berufliche Karriere oder einfach, um neue Kulturen kennenzulernen und den persönlichen Horizont zu erweitern.“
Zahlreiche Schülerinnen und Schüler nahmen mit großem Engagement an den Wettbewerben und Aktivitäten teil. Am Ende des Tages wurden viele von ihnen für ihre hervorragenden Leistungen mit Preisen ausgezeichnet. Fotos und ein Video zum Tag der deutschen Sprache in Benin gibt es auf den VDS-Seiten in den Sozialen Medien. (instagram.com/vds, facebook.com/vds, youtube.com/Mahuwèna Crespin Gohoungodji)
6. Denglisch
Englischkenntnisse der Deutschen verbessern sich
Der Sprachreisenanbieter Education First (EF) hat die diesjährige Ausgabe des English Proficiency Index (EPI) veröffentlicht, die größte internationale Sprachstudie über die weltweiten Englischkenntnisse Erwachsener in 123 Ländern und Regionen. Deutschland verbesserte sich im weltweiten Vergleich von Platz 10 auf Platz 4. Den ersten Platz belegen die Niederlande, gefolgt von Kroatien und Österreich. Hedieh Heller, Geschäftsführerin von EF Deutschland, erklärt, dass Englisch weiterhin die am weitesten verbreitete Sprache für internationale Kommunikation bleibe und auch für Deutschland wichtiger denn je sei. Die Studie zeigt zudem, dass in mehr als der Hälfte der bewerteten Länder das Sprechen die schwächste Englischfertigkeit neben Hören, Lesen und Schreiben bleibe. (finanzen.net, ef.edu.pt)
7. Soziale Medien
Fried Ad Rich und You We
Der US-Amerikaner Zac Ryan lebt seit Jahren in Deutschland und teilt in den Sozialen Medien seine Erfahrungen mit dem Land und mit der Sprache. Eines seiner letzten Videos ist eine Hommage an das amerikanische Comedy-Duo Kay & Peele. Die beiden haben einen Sketch über einen Vertretungslehrer gemacht, der in eine Klasse kommt und die Anwesenheit überprüfen will. Dabei spricht er die Namen wie selbstverständlich falsch aus: Aus Denise wird De-Nice, aus Aaron A.A.Ron, Jacqueline wird zu Jay-Quellin. Dass es diese Namens-Späße auch im Deutschen gibt, zeigt Zac Ryan auf humorvolle Weise auf. Er spielt alle Rollen selbst und ist damit als Vertretungslehrer unter anderem auf der Suche nach einem „Fried Ad Rich“ und einem „You We“ (beide englisch ausgesprochen). Als die betreffenden Schüler ihm sagen, dass sie Friedrich und Uwe heißen, ist er allerdings mehr als nur verstimmt. Lediglich der letzte Schüler kann seine Laune retten: Er heißt Kevin. (instagram.com/zacxcviii)
Wortwörtliche Handschuhe
Die Tochter der Autorin Olivia Hayfield (Pseudonym, ihr richtiger Name ist Sue Copsey) lebt in Deutschland und erzählte ihr kürzlich, dass das, was man im Winter an den Händen trägt, im Deutschen „Handschuhe“ sind. Im Englischen ist die Bezeichnung „gloves“. Hayfield fand diese wortwörtliche Benennung einer Sache sehr schön und freute sich auch über den „Fingerhut“. In den Kommentaren trugen die Leser weitere Wörter bei, zum Beispiel „Staubsauger“, der im Englischen ehr lustig als „dust sucker“ daherkäme. (threads.com/oliviahayfieldauthor)
8. Buchwelt
Die Schönheit der deutschen Sprache
In der Welt rezensiert Matthias Heine das neue Buch von Roland Kaehlbrandt. „Von der Schönheit der deutschen Sprache. Eine Wiederentdeckung“ ist genau so gemeint, wie der Titel es vermuten lässt. Kaehlbrandt hebt zum Beispiel die Freiheit der Wortstellung hervor. Das Subjekt, das in anderen Sprachen oft vorangeht, muss im Deutschen gar nicht prominent nach vorne, denn das würde eher monoton klingen. Zudem erlaube das Deutsche Gedichtanfänge wie „Seltsam, im Nebel zu wandern“. Auch die unendliche Möglichkeit, Wörter zusammenzusetzen, sei einzigartig, wenngleich sie eher bürokratischen Charakter habe. Dennoch gibt es Zusammensetzungen, die literarisch überraschten, so Heine, wie zum Beispiel Goethes „Sommerabendrot“ oder die „Selbstüberraschung“ der Lyrikerin Monika Rinck. Auch Konjunktivkonstruktionen wie „Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne und nähme Schaden an seiner Seele“ hätten ihren ganz eigenen Charme. Und nicht zuletzt die Dialekte zeigten, wie vielfältig etwas ausgedrückt werden könne: „Allein das Verb reden: snacken, sprekten, kosen, praten, küren, kallen, schwatzen, schwätzen, plaudern, schmatzen, brachten.“ (welt.de)
Roland Kaehlbrandt: Von der Schönheit der deutschen Sprache. Eine Wiederentdeckung. Piper Verlag. 14 Euro.
Der VDS-Infobrief enthält Neuigkeiten zu verschiedenen Sprachthemen. Männer sind mitgemeint, das Gleiche gilt für andere Geschlechter. Namentlich gekennzeichnete Beiträge spiegeln gelegentlich die Meinung der Redaktion wider.
Redaktion: Holger Klatte, Asma Loukili, Dorota Wilke, Stephanie Zabel
