Infobrief vom 23. Januar 2023: Französisch wird unbeliebter

1. Presseschau

Französisch wird unbeliebter

Immer weniger Schüler lernen in Deutschland Französisch. Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden teilte am vergangenen Dienstag mit, dass im Schuljahr 2021/2022 nur noch 1,29 Millionen der insgesamt 8,44 Millionen Kinder und Jugendlichen, also 15,3 Prozent, an allgemeinbildenden Schulen diese Fremdsprache lernen. Der höchste Anteil der Französisch lernenden Schüler lag mit 19,1 Prozent im Schuljahr 2009/2010. Der aktuelle Wert sei so niedrig wie zuletzt im Schuljahr 1994/1995. Trotz des Rückgangs bleibe, nach Englisch, Französisch die zweithäufigste Fremdsprache an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland. Weitere Fremdsprachen wie Latein haben es im vergangenen Schuljahr nur noch auf 6,4 Prozent (knapp 539.000 Kinder und Jugendliche) geschafft. Auch Spanisch sei mit 5,9 Prozent (469.000 Lernern) abgefallen. Regionale Unterschiede gibt es in Grenzländern zu Frankreich. Im Saarland belegten knapp die Hälfte der Schüler Französisch als Unterrichtsfach, in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg waren es rund ein Viertel. In Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt wie auch in Nordrhein-Westfalen komme man jedoch nur auf knapp 10-11 Prozent der Schüler mit Französisch als Fremdsprache. (msn.com)


Schöne Polizisten

Es prangt an Autobahnbrücken und Hauswänden: das Kürzel ACAB. „All Cops are Bastards“ – „Alle Polizisten sind Bastarde“, als Ausdruck einer gewissen Abneigung gegenüber der Polizei hingeschmiert. Woher mögen diese Maler den Ehestand aller Polizisten so genau kennen, könnte man sich fragen. Auch ob sie vielleicht selber mal in Not geraten könnten. Sei’s drum, den Spruch ACAB interpretiert jetzt die Bundespolizei anders. Statt sich über die Beleidigung zu ärgern, hat sie ihn umgepolt: „All Cops are beautiful“ – „Alle Polizisten sind schön“. Mit dieser souveränen Aneignung einer Beschimpfung wird die Anwerbung von Nachwuchskräften verbessert. (berliner-zeitung.de)


Ostfriesen lieben ihr Platt

Der Sprachverein Jungfräiske Mäinskup ermittelte im vergangenen Sommer per Onlinebefragung, wie die Ostfriesen zu ihrem Platt stehen. Die Umfrageergebnisse liegen nun vor. Demnach seien 80 Prozent der Befragten der Meinung, dass die ostfriesische Sprache unabhängig vom Niederdeutschen anerkannt werden soll. 14 Prozent seien sogar dafür, dass das ostfriesische Platt die einzige offizielle Sprache Ostfrieslands werden soll. Der zweite Vorsitzende des Vereins Wolter Jetten gab bekannt, dass sich drei Viertel der Umfrageteilnehmer ostfriesisches Plattdeutsch auch als Schulfach wünschen. Die Rechtschreibung solle laut Mehrheit der Teilnehmer der Aussprache angepasst sein und ostfriesische Schreiber und Dichter sollten bei Kursen für die Umstellung finanziell unterstützt werden. Ebenfalls sei gewünscht, dass Politiker in den Räten das Recht haben ostfriesisches Platt zu sprechen. Eine Mehrzahl der Befragten spreche sich weiterhin dafür aus, dass die Behörden mehr auf Platt schreiben und kommunizieren. „So sollten zum Beispiel öffentliche Schriftstücke verpflichtend auf Ostfriesisch herausgebracht und Schreiben in Ostfriesischem Platt auch ostfriesisch beantwortet werden.“ In welchem Ausmaß die Ergebnisse der Umfrage nun die Arbeit des Sprachvereins beeinflussen, stehe laut Jetten noch nicht fest. (oz-online.de)


Silbereisen streicht I-Wort

Ob vielleicht der Sender das Wort verboten habe, rätselten laut Ruhr24 die Zuschauer, als Florian Silbereisen und Beatrice Egli in der ARD das Lied „1000 und 1 Nacht “ als Coverversion darboten. Im Original kommt die Zeile vor: „Erinnerst du dich, wir haben Indianer gespielt“, aber nun fehlten diese. Nachspielen darf man, wenn Melodie, Text und der Aufbau des Liedes gegenüber dem Original nicht verändert werden. Anderenfalls gilt die neue Fassung als Bearbeitung, dafür muss man die Genehmigung der Rechteinhaber einholen. Nach Streichung des anstößigen I-Wortes lautet die Stelle: „Wir haben zusammen gespielt.“ Diese Verletzung des Urheberrechtes lässt Dieter Dehm, der Autor des Liedes, nicht durchgehen, er hat Strafanzeige erstattet. Darüber hinaus gehöre das Sängerpaar „allein wegen groben Unsinns in eine geschlossene Einrichtung“, zitiert ihn n-tv. Er werde auch privatrechtlich gegen „alle sogenannten Heimat-Sänger*innen“ vorgehen, die sein Lied ähnlich entstellen. Dehm bestehe darauf, zitiert ihn n-tv weiter, dass seine „Kinder, Enkel und Ur-Enkel wo- und wann-immer sie wollen, ‚Indianer spielen dürfen‘; so wie hoffentlich auch junge Indigene ewig und überall auf der Welt ‚alte weiße Männer‘ spielen dürfen sollen.“ (ruhr24.de, n-tv.de, igroovemusic.com)


2. Gendersprache

Stolpern über Geschlechterfragen

Unschlüssig ist der frühere Feuilletonchef der FAZ, Claudius Seidl, was er von der Gendersprache halten solle. Einerseits falle die deutsche Grammatik selbst Muttersprachlern schwer, so dass Inkonsequenzen durch die Gendersternchen und dergleichen nicht weiter auffielen. Auch sei „sprachliche Eleganz“ hierzulande weniger wichtig als in Frankreich oder England. Andererseits gebe es in deutschen Ämtern, Museen und Medien sogar das Bedürfnis, alles in „leichter Sprache“ zu erklären. Das genaue Gegenteil werde aber mit den sogenannten Inklusionsregeln erreicht. „Die Verkomplizierung der Sprache durch die Obrigkeit wirft soziale und politische Probleme auf“, so Seidl. Richtig sei hingegen auch, „dass erst das Stolpern über diese Zeichen der Mehrheit“ ein Bewusstsein für die Problemlage geschaffen habe. (faz.net (Bezahlschranke))


Züricher Bürger gendern ungern

Vor rund einem halben Jahr hat der Züricher Stadtrat das Gendern zur Verpflichtung gemacht, seitdem wird in der Verwaltung und der Polizei gegendert. In Internetforen fallen die Kommentare zu gegenderten Meldungen aus diesen Bereichen häufig süffisant aus; das Gendern wird von den Kommentatoren zumeist abgelehnt. Die NZZ hat bei einer Umfrage herausgefunden, dass das Gendern vom Großteil der Bevölkerung abgelehnt wird. 70 Prozent der Befragten lehnen gegenderte Dokumente „eher“ oder „ganz“ ab, nur 27 Prozent sind mit ihnen „eher“ oder „sehr“ einverstanden. Vor allem auf dem Land ist die Zustimmung zum Gendern gering, nur 20 Prozent finden es sinnvoll. Es fällt auf, dass auch in Großstädten die Zustimmung mit 28 Prozent nur wenig höher ist. Die SVP-Stadtparlamentarierin Susanne Brunner ist über die Ablehnung nicht verwundert: „Ich war immer überzeugt, dass Gendern die meisten Leute stört“, sagt sie. Das hätten auch frühere Umfragen bestätigt. Sie hat die Initiative „Tschüss Genderstern!“ ins Leben gerufen, in der sie fordert, dass die Stadt eine „klare, verständliche und lesbare“ Sprache verwendet. 3.000 gültige Unterschriften braucht Brunner, damit ihre Initiative zustande kommt. „Die Sammlung läuft gut“, so Brunner, auch vor dem Hintergrund der aktuellen Umfrage: „Die Umfrage müsste ein Alarmzeichen sein für den Stadtrat. Eigentlich könnte er den Genderstern jetzt schon in die Mottenkiste packen.“ (nzz.ch)


Keine Sonderzeichen im Reich der Spiele

Die Redaktion des Online-Magazins Reich der Spiele kündigt an, keine Gendersonderzeichen in den Ausgaben des Gesellschaftsspielemagazins zu verwenden. Der Herausgeber Michael Weber erklärt die Entscheidung damit, dass Reich der Spiele zwar für gesellschaftliche Vielfalt stehe, die Gendersonderzeichen wie Sternchen, Binnen-I und Doppelpunkt jedoch diskriminieren und ausgrenzen. Diese, laut Weber „künstliche Schreib- und Sprechweise“, beeinträchtige Menschen mit Leseschwäche, Sehbehinderung oder Erblindung und Menschen, welche die deutsche Sprache noch erlernen müssen. Weber bezieht sich ebenfalls in seiner Entscheidung auf den Großteil der Gesellschaft, der die Gendersprache bisher noch ablehne. Andererseits spricht sich Weber für die Verwendung der Doppelnennung („Spielerinnen und Spieler“) und „genderneutrale“ Umschreibungen („Spielende“ oder „Personen am Tisch“) aus. (reich-der-spiele.de)


Özdemirs Gendereifer

Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir war zu Gast beim Deutschlandfunk und sprach mit Moderator Thielko Griess über die Einführung eines Tierhaltungssiegels für Schweinefleisch. Dabei fiel jedoch besonders Özdemirs Eifer für die Verwendung der Gendersprache auf. Denn als der Moderator über Verbraucher sprach, unterbrach ihn Özdemir augenblicklich und ergänzte „Verbraucherinnen“. Özdemir ist als Fürsprecher der Gendersprache bekannt. Auch wenn in Genderdebatten stets hervorgehoben wird, das Gendern bleibe „freiwillig“, achtet der Grünenpolitiker penibel auf die Verwendung geschlechterinklusiver Formen. DLF-Moderator Griess korrigierte sich umgehend. Die Gendersprache im Deutschlandfunk sei ohnehin die Norm, behauptet Pleiteticker. (pleiteticker.de)

3. Sprachspiele: Unser Deutsch

Unwort

Vor kurzem ist das ‚Unwort des Jahres 2022‘ verkündet worden. Ein kleiner Kreis von „Sprachwissenschaftler*innen“ der Universität Marburg“, so die Selbstbezeichnung, hat es aus eingesandten Vorschlägen ausgewählt. Wer die Juroren sind, bleibt im Dunkeln. Auch weiß keiner, wie viele sich beteiligt haben. Dafür werden edle Kriterien der Auswahl ausgebreitet. Man möchte aufmerksam machen auf Diskriminierung, Stigmatisierung, Diffamierung, insbesondere in der politischen Auseinandersetzung. Zwei Fragen seien aufgeworfen: Was heißt eigentlich Unwort? Was qualifiziert ein Wort für ein ganzes Jahr?

Das Präfix un- hat eine doppelte Funktion. Es verneint einen Sachverhalt oder es kehrt eine Wertung um. Untiefe ist das Gegenteil von Tiefe, Unverstand von Verstand. Mit Undank bewerten wir eine Handlung, auch mit Unsitte, Unwetter, Unkraut. Hierher gehört auch das Unwort. Es bezeichnet einen unangebrachten, verletzenden Ausdruck, den man vermeiden sollte. Damit sind wir beim Unwort des Jahres, bei Klimaterroristen und (auf Platz 2) Sozialtourismus. Es waren pointierte, wahlkampfnahe Ausdrücke, mit denen Politiker aus dem Lager der Opposition die neuen Protestformen der ‚Letzten Generation‘ verurteilen bzw. einen vermeintlichen Missstand geißeln wollten. Gemeint waren die jugendlichen Pflasterkleber, die mit ihren Aktionen für das Klima den öffentlichen Verkehr behindern. ‚Terrorist‘ ist natürlich eine polemische Übertreibung. Das gilt auch für die angeblichen Sozialtouristen, die sich als Flüchtlinge ausgeben, Hartz IV kassieren und wieder heimfahren. Mag es geben, kann man verstehen, muss man nicht anprangern angesichts des verheerenden Krieges. Beides sind Eintagsfliegen in der politischen Debatte, vielleicht Ausrutscher, vielleicht gezielte Provokationen, aber überhaupt nicht charakteristisch für das Jahr 2022. Diese Unwort-Verkündigung ist nichts anderes als eine politische Stellungnahme aus dem linken Lager. Sprachkritik wird missbraucht zu politischer Meinungsmache.

Unwörter eines Jahres findet man am besten, wenn man fragt: Was hat die Mehrheit der Deutschen über das ganze Jahr zutiefst geärgert und verletzt? Es sind die Genderschreibungen in den Verlautbarungen von Behörden, Universitäten und manchen Firmen. Es sind die durchsichtigen Aktivitäten von Gleichstellungsbeauftragten, welche mit sogenannten ‚Empfehlungen für geschlechtergerechte Sprache‘ reparieren wollen, was noch immer an sozialer Ungleichheit zwischen den Geschlechtern besteht. Das ist nichts als Symbolgebaren, das ist Nötigung von oben. Kurz und bündig sagt es ein Hochschullehrer, der in der Zeitschrift ‚Forschung und Lehre‘ nach Beruf und Leben befragt wurde. „Was ist des Guten zuviel?“ Antwort: „Die Reglementierung der Alltagssprache.“

Mein Unwort des Jahres 2022 heißt darum: Gendern.

Horst Haider Munske

Der Autor ist Professor für Germanistische Sprachwissenschaft an der Universität Erlangen-Nürnberg und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Vereins Deutsche Sprache e. V. Ergänzungen, Kritik oder Lob können Sie schicken an: horst.munske@fau.de


4. Kultur

„Lecker Mädche“

Der kölsche Ausdruck „lecker Mädche“ sorgte in der vergangenen Woche für Aufregung. Das Lindner-Hotel an der Magnusstraße in Köln wirbt mit zahlreichen kölschen Sprüchen an der Außenfassade. Unter anderem ist der Schriftzug „Blootwoosch, Kölsch un e lecker Mädche“ zu finden. Der Satz ist der Titel eines bekannten Liedes der Musikgruppe Höhner aus dem Jahr 1978. Eine Anwohnerin des Hotels beschwerte sich nun allerdings über den Schriftzug und eine Debatte über diskriminierende Sprache wurde ausgelöst. Jedoch sei die Bezeichnung „lecker Mädche“ nicht unbedingt mit einer Objektifizierung einer jungen Frau gleichzustellen. In Adam Wredes Standardwerk zur kölschen Sprache mit über 50.000 Wörtern steht geschrieben, dass „lecker“ in der kölschen Sprache auf verschiedene Dinge übertragen werden könne. Lecker beschreibe nicht nur die Schmackhaftigkeit einer Speise, sondern kann in einem anderen Kontext auch ausdrücken, dass etwas schön, hübsch oder angenehm sei. Das „lecker Mädche“ werde also nicht verdinglicht, sondern dabei handle es sich um eine angenehme oder hübsche junge Frau.  Mit „Mädche“ bezeichne man laut Wredes Standardwerk nicht nur eine junge, unverheiratete Frau, sondern der Ausdruck kann in der kölschen Sprache auch als Synonym für Geliebte, Schatz oder Braut verwendet werden. (verliebtinkoeln.com, ksta.de)


Rheinland-Pfälzischer Literaturpreis vergeben

Der rheinland-pfälzische Literaturpreis geht in diesem Jahr an die Schriftstellerin und Regisseurin Nino Haratischwili. Ministerpräsidentin Malu Dreyer überreichte der Gewinnerin die Carl-Zuckmayer-Medaille, die für Verdienste um die deutsche Sprache vergeben wird. „In ihren Büchern und Theaterstücken entfaltet sich das ganze Panorama menschlicher Freude und menschlichen Leids“ würdigt Dreyer die sprachmächtige Autorin. Haratischwili stammt ursprünglich aus Georgien, in ihren Werken betont sie die Perspektiven osteuropäischer Länder und in ihrer Dankesrede verweist sie auf das aktuelle Leid des Ukrainekriegs. In ihren Werken verwendet sie die deutsche Sprache um insbesondere auf Menschlichkeit zu verweisen. „Ich bin in diese Sprache eingewandert, mitsamt meinen importierten Geschichten“ erklärt die Preisträgerin. Die deutsche Sprache habe ihr die Möglichkeit gegeben vollkommen frei zu sein. „Ich möchte diese Sprache nie enttäuschen, ich möchte ihr gerecht werden“. Die Ehrung fand im Mainzer Staatstheater mit rund 650 Gästen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur, sowie 150 Schülern statt. (rhein-zeitung.de)


5. Berichte

Der VDS in den Tagesthemen

Das kommt nicht alle Tage vor: Die ARD-Tagesthemen berichteten über den VDS. Anlass ist die Volksinitiative „Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung“, die VDS-AG-Leiterin Sabine Mertens in Hamburg gestartet hat. Zu Wort kommt auch der Leiter der VDS-Region Frankfurt, Bernd Fischer. Er kündigt eine ähnliche Initiative in seinem Bundesland Hessen an. Für Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni: „ein äußerst kontroverses Thema“. (tagesschau.de)


6. Soziale Medien

Identität*in gefährdet

Wohin Gendern ohne Sinn und Verstand führen kann, zeigt ein Tweet im Rahmen der Lützerath-Räumung. Die Aktivistin Iza Hofmann, die sich selbst als „Demo-Sanitäterin“ bezeichnet (Anm.: sie gehört nicht zu den regulären Rettungskräften von Polizei, Feuerwehr oder Notfallsanitätern), berichtete über mutmaßliche Fälle von Verletzungen, welche die Polizei den Aktivisten bei der Räumung des Braunkohleortes zugefügt haben sollen. Dabei schreibt sie in einem Tweet: „Die Polizei tut als Repressionsorgan natürlich alles, um die Identität*innen der Aktivisti herauszufinden (…)“. Unabhängig davon, dass „Aktivisti“ das neue Lieblingswort der demonstrierenden jungen Menschen ist, zeigt „Identität*innen“, wie Gender-Indoktrination die Fähigkeit zum vorsichtigen Verfassen eigener Gedanken lahmlegt. Die Häme ließ nicht lange auf sich warten: @vuorille schreibt „Da braucht man keine Komiker mehr“, @hasso22972046 ist sich sicher „Das ist das Endstadium der Verblödung“, @kimba_83 resümiert „Tja, das deutsche Bildungsniveau in einem Satz“. (twitter.com/VDS_weltweit)


Der VDS-Infobrief enthält Neuigkeiten zu verschiedenen Sprachthemen. Männer sind mitgemeint, das Gleiche gilt für andere Geschlechter. Namentlich gekennzeichnete Beiträge spiegeln gelegentlich die Meinung der Redaktion wider.

Redaktion: Oliver Baer, Holger Klatte, Asma Loukili, Dorota Wilke, Jeanette Zangs

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