Infobrief vom 11. Februar 2024: Erste Schule nur für Flüchtlinge

1. Presseschau

Erste Schule nur für Flüchtlinge

In Weißenfels, Sachsen-Anhalt, eröffnet zum 1. März eine Schule, die ausschließlich Flüchtlinge und Schüler ohne nennenswerte Deutschkenntnisse fördern soll. Insgesamt belaufen sich die Kosten zum Start des Projekts auf 492.000 Euro, berichtet focus.de. Mit der neuen Schule sollen vor allem Lehrer der umliegenden Schulen entlastet werden. Auf dem Stundenplan stehen täglich ausschließlich fünf Stunden Deutsch. Ohne Sprachkenntnisse sei keine Integration möglich und man wolle die Bildung von Parallelgesellschaften verhindern, sagt Landrat Götz Ulrich (CDU). Der Kölner Sprachwissenschaftler Michael Becker-Mrotzek betont, wie wichtig die Sprachförderung für Kinder aus Flüchtlingsfamilien ist: „Mindestens zwei bis drei Stunden Sprachunterricht müssen gewährleistet sein“. So soll den Kindern geholfen werden, dass sie den Anschluss an die Klassengemeinschaft schaffen. (focus.de)


Verständlich am Flughafen

Die Fluglinie Turkish Airlines hat an türkischen Flughäfen Übersetzungsgeräte eingeführt. Die Gäste sollen sich mit dem Personal in ihrer Muttersprache verständigen können. Die Geräte können 52 Sprachen und 72 Akzente erkennen und übersetzen. Das Gesprochene wird über Bildschirme transkribiert und kann auf zwei Bildschirmen vom Personal und dem Gast in Echtzeit gelesen werden. Turkish Airlines Chef Bilal Ekşi möchte dafür sorgen, dass die Passagiere unabhängig von ihrer Nationalität eine „reibungslose und nahtlose Reiseerfahrung“ haben. Bereits 100 Geräte sind in den Flughäfen Istanbul, Adana, Ankara, Antalya, Bodrum, Dalaman und Izmir im Einsatz. Weitere Standorte, wie etwa in Großbritannien, sollen im Laufe des Jahres mit den gleichen Geräten ausgestattet werden. (aerotelegraph.com)


Mehr Interesse an Chinesisch

Aus Taipeh wird bekannt, dass im vergangenen Jahr über 100.000 Teilnehmer in 47 Ländern am Eignungstest für Chinesisch teilgenommen haben, das gibt der Lenkungsausschuss des internationalen Sprachtests („TOCFL Test of Chinese Language Proficiency“) bekannt. Im Vergleich zu den vergangenen Jahren sei das ein Rekordwert, hebt Direktor Chen Po-hsi hervor. Vor allem Taiwan habe in den letzten Jahren den chinesischen Sprachunterricht im Ausland gefördert. Der TOCFL-Test sei ein wichtiges Bewertungsinstrument für die Rekrutierung ausländischer Studenten. 49 Prozent der Teilnehmer sind Vietnamesen, 12 Prozent stammen aus Indonesien und 9 Prozent aus Japan. Rund 87 Prozent sind Schüler und Studenten. (de.rti.org.tw)


Antisemitische Alltagssprache

Unter der Überschrift „Warum ‚mauscheln‘ kein harmloses Wort ist“ berichtet das Sonntagsblatt über eine Mahnung des Theologen Axel Töllner. Viele Menschen wüssten nicht, dass sie mit ihrer Wortwahl antijüdische Ressentiments wiedergeben. So würden antijüdische Vorstellungen fortgeschrieben. Etwa mit dem Wort ‚Pharisäer‘ würden alte unkorrekte Auslegungen der Bibel verewigt, sogar der Duden schreibe das Klischee fort, dass es sich beim Pharisäer um eine „selbstgerechte männliche Person oder einen Heuchler“ handle. Tatsächlich entstamme diese Auslegung einer polemischen Bezeichnung aus dem Neuen Testament.

An der Redewendung über die Wandlung „vom Saulus zum Paulus“, also vom Bösen zum Guten, stimme „so ungefähr gar nichts“, sagt Töllner. Sie entstamme einer Anhäufung von Vorurteilen und falschen Vorstellungen. In Wirklichkeit habe sich Paulus als Jude und Angehöriger des Volkes Israel verstanden, als Christ habe er sich selbst nicht bezeichnet. Töllner plädiert dafür, dass man andere Formulierungen finde, welche die deutsche Sprache glücklicherweise auch genügend anbietet. Allerdings könne man judenfeindliche Ausdrucksweisen nur vermeiden, wenn man sie auch kenne. Der Beauftragte für den christlich-jüdischen Dialog rät, man solle lernen, das Wort Jude unbefangener zu verwenden, durch seinen häufigen Missbrauch sei es „geradezu verlernt“ worden. (siehe auch den Kommentar) (sonntagsblatt.de)


Sprachbildung reicht nicht

Die Heidelberger Bildungswissenschaftlerin Anne Sliwka beklagt in der Heilbronner Stimme und im Südkurier, die Bildungspolitik in Baden-Württemberg priorisiere die Sprachbildung von Kindern und Jugendlichen, aber das genüge nicht. Vor allem an den Vor- und Grundschulen sollten Weltwissen, emotionale Selbstregulation der Schüler sowie erste mathematische Vorläuferfähigkeiten vermehrt gefördert werden. Das von der Landesregierung vorgestellte Konzept zur Förderung der Sprache geht der Expertin nicht weit genug. Kinder könnten bei mangelndem Weltwissen von der Sprachbildung nicht genügend profitieren. Konzepte und Begriffe müssten mit Wissen verknüpft werden. Es nütze nichts, wenn ein Kind das Wort „Schnee“ lernt, ohne wenigstens ein Bild vom Schnee gesehen zu haben oder ohne zu wissen, wie der Schnee mit dem Regen zusammenhängt. Sprachbildung solle also immer mit Weltwissen einhergehen und Sliwka plädiert dafür, dass auch die Bildungspolitik dieses Problem stärker priorisiere. (n-tv.de)


„Rasse“ bleibt im Grundgesetz

Die Bundesregierung will laut tagesschau.de das Wort „Rasse“ nun doch nicht aus dem Grundgesetz streichen. Es war angedacht, soll jetzt aber verworfen worden sein. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden hatte bereits im vergangenen Jahr in einem Gastbeitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung eingewendet: „Streichen wir diese Erinnerung aus unserer Verfassung, werden wir sie irgendwann auch aus unserem Gedächtnis streichen“. Aus den Kreisen der Koalition hieß es nun, diese Einwände seien richtig, man folge daher den Bedenken des Zentralrats. Zudem sei es juristisch schwierig, den Begriff zu ersetzen, es sei unklar, welche Formulierung das gleiche Schutzniveau garantiert. (tagesschau.de)


Geld sparen durch verständliche Sprache

Wer verständlich kommuniziert, spart Geld. Das hat jetzt die Verwaltung für Veteranenleistungen in den USA festgestellt. Sie veränderte einen Standardbrief, der bei den Empfängern häufig zu Nachfragen führte. Der Brief wurde in klare und einfache Sprache umgeschrieben, was die USA schon seit Jahren unter dem Stichwort „Plain Language“ versuchten, um Verwaltungssprache zu vereinfachen. Das Ergebnis: Die Zahl der Rückfragen sank laut eGovernment Verwaltung Digital um 30 %, allein dieser Standardbrief ergab Einsparungen von 40.000 US-Dollar im Jahr. Während bisher rund 1.100 Telefonate pro Jahr zum Brief kamen, waren es nach der Vereinfachung nur noch knapp 200. So sank auch die Arbeitsbelastung der Mitarbeiter. Auch in der internen Verständigung ist klare Sprache von Vorteil. Eine Studie aus dem Business Horizons Journal hat gezeigt, dass eine Mitteilung der US Navy in einfacher ­Sprache deutlich schneller gelesen und vestanden wurde als die in Standardsprache. Die Navy könne jedes Jahr zwischen 27 und 73 Millionen US-Dollar einsparen, wenn Offiziere klar kommunizieren und somit Lesezeit einsparen. (egovernment.de)


2. Gendersprache

Thüringer Initiative gegen Gendern in Schulen und Behörden

Im Kreistag von Sonneberg wurde in der vergangenen Woche über eine Initiative zum Verbot des Genderns in Schulen und Behörden des Landkreises beraten. Dafür setzten sich die örtlichen CDU-Landtagsabgeordneten Beate Meißner und Henry Worm in der Plenarsitzung ein. Man solle sich an die festgelegten Regeln der deutsche Sprache halten, denn Gendern verunglimpfe die Sprache und erschwere Kindern und Jugendlichen das Lesen- und Schreibenlernen, begründet Meißner. Bereits im Jahr 2020 habe die CDU-Fraktion im Thüringer Landtag einen Beschluss erwirkt, dass in den Landesbehörden und Schulen auf Gendersprache verzichtet werden solle. Die rot-rot-grüne Landesregierung habe diesen Beschluss bisher nicht umgesetzt. Durch die laufende Initiative erhoffen sich die Abgeordneten eine rechtlich bindende Regelung. Ziel des geplanten Gesetzes sei es, Gendersternchen, Binnen-I und Doppelpunkte auch aus der Schriftsprache der Landesbehörden zu verbannen. Henry Worm erklärt, dass die Menschen privat so sprechen und schreiben können, wie sie wollen. Aber vor allem im Unterricht und in den Behörden, die durch Steuergelder finanziert werden, solle Sprache nicht verkompliziert oder „durch Sonderzeichen verzerrt“ werden. 80 Prozent der Thüringer seien bereits gegen das Gendern. „Zu recht“, betont Beate Meißner. (insuedthueringen.de)

Verbände gegen Genderverbot

53 Verbände und Organisationen haben sich in Bayern gegen ein „Genderverbot“ ausgesprochen. Sie kritisieren laut Stern die Pläne von Ministerpräsident Markus Söder, an Schulen und in Behörden das Gendern zu verbieten. In einem offenen Brief an alle Fraktionsvorsitzenden außer an die der AfD heißt es: „Ein staatlich verordnetes Genderverbot befördert eine queerfeindliche Stimmung im Land und ist Wasser auf die Mühlen derer, die seit langem gegen queere Menschen hetzen, ihre Lebensrealitäten als ungleichwertig stigmatisieren und im Extremfall als ‚lebensunwert‘ gewaltsam verfolgen.“ Sonderzeichen sorgten für die Sichtbarmachung von nicht-binären Menschen, ein Genderverbot verdränge sie aus der Sprache und diskriminiere sie „schlussendlich.“ Gerade queere Kinder und Jugendliche seien eine besonders verletzliche Gruppe, besonders für sie solle die Schule ein Schutzraum sein. Ein staatlich verordnetes Genderverbot mache jedoch alle Bemühungen nach mehr queerer Sichtbarkeit zunichte. Klaus Holetschek, Fraktionsvorsitzender der CSU im bayerischen Landtag, wies die Kritik zurück: „Wir dürfen unsere gewachsene Sprachstruktur nicht künstlich und ideologisch motiviert zerstören. Sprache ist Teil unserer DNA und unseres demokratischen Wertefundaments.“ Dem bayerischen Kurs würden zudem auch andere Länder wie Baden-Württemberg folgen. Der Rat für deutsche Rechtschreibung habe klar festgehalten, dass Genderzeichen nicht Kernbestand der deutschen Rechtschreibung seien. (stern.de)


Linke sollten nicht gendern

Der Journalist und Autor Dr. Hans Baumann hält das Gendern für autoritär. In einem Interview in der HNA sagt er, Sprache werde durch das Gendern umständlich, unverständlich und falsch. An Schulen und Universitäten führe es zudem nicht zur behaupteten Mündigkeit, sondern erreiche genau das Gegenteil: „Die jungen Menschen verwenden oder vermeiden eine Sprachform dann nicht mehr, weil sie sie für richtig halten, sondern opportunistisch wegen guter Bewertungen.“ Für ihn als Autor sei es wichtig, dass sich die Leser auf den Inhalt konzentrieren können, eine sprachliche Form, die gezielt stören soll – im Gender-Sprachführer der Universität Kassel heißt es ausdrücklich, die verwendeten Sprachformen sollten ganz gezielt stören –, lehnt er ab. Texte sollten durch den Inhalt wirken und nicht durch eine autoritär durchgesetzte Form der Sprache. Universitäten würden indirekten Zwang zum Gendern ausüben, Autoren und Lieferanten würden Aufträge verlieren, wenn sie nicht genderten, das habe wirtschaftliche und soziale Folgen und erinnere an die „unseligen Berufsverbote der Siebzigerjahre, nur diesmal durch vorgeblich Linke.“ Dabei sollten gerade Linke gegen das Gendern sein, da Gendern eine „autoritäre und fast schon totalitäre Bewegung“ sei und er darin keine linken Werte erkennen könne. (hna.de, hna.de (PDF-Datei))


3. Kultur

Aufstand an der Ruhr

Der IFB-Verlag stellte vergangene Woche Horst Hensels neuen Roman „Salz & Eisen“ vor. Salz & Eisen beschreibt den bewaffneten Kampf der Roten Ruhrarmee im März 1920 im Gefolge des rechtsextremistischen Kapp-Putsches. Reichswehr und Freikorps schlugen den Aufstand der rund 50.000 Arbeiter schließlich blutig nieder. Ehrengräber und Gedenktafeln in vielen Städten des nördlichen Ruhrgebietes erinnern an sie bis heute. Horst Hensel hat die Ereignisse rund um den realen, aber zumeist nicht erinnerten Bürgerkrieg in einen Roman mit rund 1.000 Seiten gefasst. Eine Heldengeschichte ist es nicht geworden, weil es in Bürgerkriegen keine geben kann. Hensel orientiert sich sorgfältig am historischen Geschehen, das in eine ausgreifende Erzählung eingebettet wird. Die Schauplätze sind Wetter, Dortmund, Essen, Wesel und Pelkum. Zu den Protagonisten gehören historische Arbeiterführer, Generäle und Politiker, aber die Mehrheit der Romanfiguren besteht aus Frauen und Männern im Volk („Arbeiterschweine“ laut Liedern der Freikorps), die sich auf die eine oder andere Weise dem Geschehen stellen müssen. „Salz & Eisen“ beschreibt eine wahrhaft historische Selbstbehauptung der Arbeiterklasse, die heutzutage nur selten als „literaturwürdig“ gilt. Horst Hensel legt Wert darauf, den Originalton der deutschen Sprache jener Zeit und Region hörbar gemacht zu haben. (ifb-verlag.de)


4. Berichte

Vortrag in Würzburg

Die Mainpost berichtet über einen Vortrag von VDS-Geschäftsführer Holger Klatte im Dezember im Dauthendey-Saal der Stadtbücherei Würzburg. Sein Thema: „Per Du, auf Englisch und der Aufstieg des Dativs. Tendenzen im Gegenwartsdeutschen“. „Veränderungen im Sprachgebrauch können wir im Laufe eines Menschenlebens deutlich erkennen“, erklärte Klatte. Seine Beispiele: die Anredeformen im Deutschen, der Einfluss des Englischen und der Ersatz von Genitiv-Endungen. (mainpost.de (Bezahlschranke))


5. (D)englisch

Welche Sprache in internationalen Unternehmen?

Weltweit vernetzte deutsche Unternehmen können Kunden oder Mitarbeiter haben, die kein Deutsch sprechen. Grundsätzlich gelte für Unternehmen mit Sitz in Deutschland auch deutsches Recht. Es gebe Unterschiede zwischen Arbeits- und Betriebssprache, erklärt finanzen.net. Die Betriebssprache sei die im allgemeinen Umgang unter Kollegen verwendete Sprache. Die Arbeitssprache hingegen sei die für offizielle Schreiben und Arbeitsanweisungen verwendete Sprache. Arbeitgeber können diese Sprachen vertraglich festlegen, hierfür gebe es Regeln und Voraussetzungen. Vorschriften zum Verwenden einer bestimmten Sprache müssen im Arbeitsvertrag festgelegt werden. Dies gelte nicht nur für die Arbeitssprache, also für den Umgang mit Kunden, sondern auch für die Verständigung unter Kollegen. Wer sich nicht an die im Arbeitsvertrag festgelegten sprachlichen Regeln halte, müsse mit Konsequenzen rechnen. Jedoch sei man nicht dazu verpflichtet, in eine andere Sprache zu wechseln, sofern es im Arbeitsvertrag nicht festgelegt wurde. Man könne deshalb auch nicht aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse, die vorher nicht abgefragt oder abgesprochen wurden, verabschiedet werden, erklärt Jürgen Markowski, Fachanwalt für Arbeitsrecht. Falls der Arbeitgeber den Wechsel in eine andere Betriebs- oder Arbeitssprache vorgibt, so müsse er auch Fortbildungsmöglichkeiten anbieten zur Verbesserung der Sprachkenntnisse. Alexander Bredereck, ebenfalls Fachanwalt für Arbeitsrecht, hebt außerdem hervor, dass ein Wechsel der Arbeits- oder Betriebssprache nicht einfach grundlos erfolgen könne. (msn.com)


6. Kommentar

Wieder mal nett gemeint

Mit „mauscheln“ verwenden wir ein Wort, das mit antijüdischen Ressentiments besetzt ist, und verewigen es unbewusst. Dieser Vorwurf leuchtet zunächst ein. Belastete Wörter, auch Redewendungen wie „vom Saulus zum Paulus“ sollen wir sein lassen, auch wenn uns das enthaltene Böse nie bewusst war. Nun gehört es zur gängigen Auffassung in bemüht aufgeklärten Kreisen, Sprache müsse desinfiziert werden. Die Jagd auf Unwörter fühlt sich gut an. Aber selbst wenn ihre Vernichtung eine gute Idee wäre, sie bleibt ein Unfug, denn ihr Verschwinden ist nicht erzwingbar. Genau so gut könnte man Adler zum Wandern überreden. Fragwürdig ist solcher Eifer, weil er bereits den Keim des Gegenteiligen – ebenfalls im Unbewussten – enthält. Die Reaktion, die unweigerlich folgt, fällt womöglich umso schlimmer aus, je gründlicher man das Böse zuvor verfolgt hat. Die Tat – dem überfallenen Berliner Juden mal eben beistehen – ist nicht ersetzbar durch Gequatsche; davon wird keiner tapfer. Aber man hat mal wieder an der Sprache gezeigt, welch reinen Geistes man ist. Gerade noch rechtzeitig ist jetzt im Bundestag aufgefallen, dass man den Gebrauch eines Wortes nur verpönen kann, indem man präzise nennt, was einem nicht passt, in diesem Fall: Rasse. Das Bewusstsein reift, das Sein wird verändert – und mit ihm die Sprache. Beim Klimawandel, nur als Beispiel, wird es nur so funktionieren. (Oliver Baer)


Der VDS-Infobrief enthält Neuigkeiten zu verschiedenen Sprachthemen. Männer sind mitgemeint, das Gleiche gilt für andere Geschlechter. Namentlich gekennzeichnete Beiträge spiegeln gelegentlich die Meinung der Redaktion wider.

Redaktion: Oliver Baer, Holger Klatte, Asma Loukili, Dorota Wilke, Jeanette Zangs

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