Infobrief vom 2. Mai 2025: Freibier für Deutschlerner

1. Presseschau

Freibier für Deutschlerner

Mit einer ungewöhnlichen Aktion reagiert der niederländische Satiriker Arjen Lubach auf die Mitteilung der Universität Utrecht, dass sich im vergangenen Jahr nur vier Studenten für ein Deutschstudium eingeschrieben hätten. Das sei nicht hinnehmbar, so Lubach, sei Deutsch doch mit 100 Millionen Sprechern die größte Sprache der Europäischen Union und Deutschland die mächtigste Volkswirtschaft und vor allem wichtigster Handelspartner der Niederlande. Die Pläne der Utrechter Universität, das Deutschstudium ab 2026 auch wegen finanzieller Probleme komplett abzuschaffen, könne er nicht akzeptieren. Lubach hat deswegen angekündigt, dass es, wenn sich vor dem Ende des Immatrikulationszeitraums am 1. Mai wieder mehr Menschen für Deutsch einschreiben, Freibier gibt: Während der Einführungswoche soll allen Deutschstudenten das Bier bezahlt werden. Der Zusatz: „Werden es mehr als dreißig, wird leider nur Schultenbräu ausgeschenkt. So tiefe Taschen haben nun auch wir nicht.“

In den Niederlanden studierten in den vergangenen Jahren immer weniger junge Menschen Deutsch. Generell seien Geisteswissenschaften nicht beliebt, im Trend seien englischsprachige Fächer und „International Studies“. Dazu kämen die Sparzwänge der Schulen und Universitäten und das Problem des negativen Images des Deutschen. Lubach zeigte in seiner Sendung dazu einen Ausschnitt aus einer Nachrichtensendung, in der ein Schüler erklärt, bei Deutschland keineswegs an den Zweiten Weltkrieg oder an das verlorene WM-Finale 1974 zu denken, sondern an „Billig-Shopping und so“. Lubach kommentierte den Ausschnitt mit: „Peinlich für Adolf Hitler, oder? Dass wir nicht bis in alle Ewigkeit an ihn denken, sondern an Lidl in Oberhausen.“ (welt.de)


Donald Duck in Leichter Sprache

Menschen mit Lern- und Leseschwierigkeiten können die Abenteuer aus Entenhausen jetzt einfacher erleben. Der Egmont-Verlag hat gemeinsam mit der Bundesvereinigung Lebenshilfe einen Comic-Band in Leichter Sprache herausgebracht. Eine Testgruppe hatte sowohl Titel als auch Ausstattung des Comics mit ausgewählt. Die Bundesvorsitzende der Bundesvereinigung Lebenshilfe, Ulla Schmidt, freut sich über den ersten Band der Reihe: „Wir schätzen, dass in Deutschland rund zehn Millionen Menschen auf Texte in Leichter Sprache angewiesen sind. Kleine Schrift, Fremdwörter und lange Sätze sind Barrieren, die viele Menschen ausschließen. Umso schöner ist es, dass es jetzt auch Comics in Leichter Sprache gibt. Weil Lesen allen Menschen Spaß machen soll.“ (zdf.de, boersenblatt.net)


Mehr Kurse, weniger Menschen

Die Sprachlern-App Duolingo schlägt einen neuen Kurs im Unternehmen ein. Der Geschäftsführer Luis von Ahn gab bekannt, dass Duolingo fortan die „AI-First“-Strategie verfolgen werde. Gemeint sei damit, dass das Unternehmen künftig fast vollständig auf generative KI setzen werde, um Lerninhalte zu erstellen. Der Plan beinhalte auch, dass künftig weniger menschliches Personal beauftragt werde, um die Inhalte der Sprachlern-App zu erstellen und zu programmieren. Durch den Einsatz der generativen KI konnten bereits 148 neue Sprachkurse hinzugefügt werden. Die KI habe in weniger als einem Jahr also mehr Kurse entwickeln können als die Mitarbeiter in den zwölf Jahren zuvor, erklärt von Ahn. (the-decoder.de)


Raumübergreifendes Großgrün

Zwischen den Menschen auf der Straße und den Amtsstuben gibt es eine sprachliche Grenze. Was für den einen Ampel ist, ist für den anderen eine Lichtsignalanlage. Der Baum wird zum raumübergreifenden Großgrün. Für ungeübte Augen mutet das erst mal lustig an, wenn man aber bedenkt, dass ein wichtiges Dokument dadurch vielleicht nicht mehr verständlich ist, werde die komplizierte Sprache zu einem Problem, heißt es in den Lübecker Nachrichten. Amtsdeutsch sei Juristendeutsch, so Mark Sauer, Sprecher der Stadt Ratzeburg. Es gehe nicht darum, Dinge zu verkomplizieren, sondern um rechtssichere Sprache. Vor Gericht könnte eine zwar unverständliche, aber zumindest korrekte Formulierung entscheidend sein. „Es geht nicht um Lyrik. Wichtig ist nur, dass ein Satz genau und justiziabel formuliert ist.“

In den Niederlanden sei eine verständliche Amtssprache mittlerweile vorgeschrieben, so Sauer. Dort sei es wichtiger, dass ein Vorgang für den Bürger verständlich ist, als dass man selbst abgesichert sei. Diese Veränderung habe sich gelohnt, nach der Umstellung sei die Zahl der Klagen gefallen, so Sauer. Auch deshalb, weil eine verständlicheFormulierungzu mehr Akzeptanz führe. In Deutschland sei das nicht so einfach. Die Vorgaben für die Vorgaben für Amtssprache kämen von Bund und Ländern, die Kommunen könnten nicht einfach so davon abweichen. Änderungen seien nur im Rahmen der Übersetzung in Einfache Sprache möglich, die vor allem Menschen mit kognitiven Einschränkungen betreffe. Dazu würde häufig KI (Künstliche Intelligenz) eingesetzt. (ln-online.de (Bezahlschranke))


Deutsch weiter als erste Fremdsprache möglich

In Tschechien können Grundschulen weiterhin Deutsch als erste Fremdsprache anbieten. Möglich macht es das neue angepasste Rahmenbildungsprogramm, das 2027 in Kraft treten soll. Bisher sei das nur in Kombination mit Englisch als schulisches Angebot möglich. „Wir lassen den Schulen die Wahl, eigene Schwerpunkte zu setzen. Sie sollen den Unterricht in anderen Weltsprachen stärken können, ohne dass wir die Rolle des Englischen abschwächen“, sagte Bildungsminister Mikuláš Bek. Englisch würde spätestens ab der 4. Klasse der Grundschule angeboten. Eine Initiative der Landesversammlung der deutschen Vereine in der Tschechischen Republik, der Grundschule der deutsch-tschechischen Verständigung, des Thomas-Mann-Gymnasiums und anderer mehrsprachiger Schulen hatte sich für eine Anpassung des Rahmenbildungsprogramms stark gemacht. Auch die Deutsche Botschaft in Prag hatte sie unterstützt.

Aus Sicht von Martin Herbert Dzingel, dem Präsidenten der Landesversammlung, sei die Änderung ein wichtiger Schritt im Kontext der kulturellen und wirtschaftlichen Beziehungen Deutschlands und Tschechiens. Auch der Deutsche Botschafter in Prag, Andreas Künne, freut sich: „Ich bin überzeugt, dass sich dies für Tschechien politisch, wirtschaftlich, kulturell auszahlen wird. Wer Deutsch lernt, eröffnet sich eine große Zahl an Möglichkeiten, ob im Beruf, im Alltag, oder unter Freunden. Sprache ist die wohl wichtigste Voraussetzung, um unsere Nachbarn besser zu verstehen und gemeinsam mehr erreichen zu können.“ (landesecho.cz)


2. Gendersprache

Hitler und das Gendern

Matthias Heine klärt in der Welt darüber auf, dass die Gendersprache nicht von der feministischen Linguistik in den 1980er-Jahren erfunden worden sei, sondern einige Jahre mehr auf dem Buckel habe und von jemandem eingeführt worden sei, den man vielleicht nicht vermutet: Adolf Hitler. Dieser habe bereits 1925 in der Paarform von „Volksgenossen und Volksgenossinnen“ oder „Parteigenossen und Parteigenossinnen“ gesprochen. Viele der aktuellen Politiker, darunter auch Gender-Gegner, verwendeten heute solche Doppelformen und wüssten gar nicht, wer diese „Marotte“ in die Sprache der Politik getragen hätte. Zusätzlich würden diese Doppelnennung oft gar nicht mehr als Gendersprache wahrgenommen.

Historikerin Sibylle Steinbach interpretiert Hitlers Paarform-Anrede als seinen Versuch, soziale Integrationsangebote auch an die weibliche Bevölkerung zu richten, und bescheinigt, dass diese Form der Anrede spätestens nach der Machtübernahme Hitlers zu einem ideologischen Kampfbegriff geworden sei.

Heine resümiert: „Es bleibt spekulativ, ob die Nazis, die eine Schwäche für ‚modern‘ klingende sprachverhunzende Abkürzungen hatten, nicht gar das Binnen-I und seine lautliche Entsprechung in einer Konstruktion wie VolksgenossInnen verwendet hätten, wenn damals schon jemand auf diese revolutionäre Idee zum Sprachumbau gekommen wäre.“ (welt.de (Bezahlschranke))


Österreichs Großbetriebe gendern mehr

Eine Studie des Marktforschungsinstituts SLP Research & Consulting und dem Focus Institut stellte fest, dass 60 Prozent der österreichischen Großunternehmen gendern. Die häufigste Form der Gendersprache seien hierbei die vollständige Paarform und das Binnen-I. Einen Hinweis darauf, dass bei männlichen Formen auch Frauen mitgemeint sind, nutzen nur rund 35 Prozent. Ein Fünftel der Unternehmen stellt zudem Leitfäden zur Nutzung der vermeintlich gendergerechten Sprache zur Verfügung. Die Annahme, dass Gendersprache für die Mitarbeiter an Bedeutung gewinne und selbstverständlicher werde, teilen 37 Prozent der Unternehmen. (salzburg24.at)

3. Sprachspiele

Neues aus dem Wort-Bistro

Es ist einfach phantastisch. Es ist ein Zustand, der sich schon seit vielen Jahren durch mein Leben zieht. Ich kann allen Menschen das Wasser reichen. Nein, ich spiele keine Überheblichkeit vor. Ich weiß es wirklich besser. Zum Beispiel erkläre ich Lehrkräften grundsätzlich sehr gerne, wie sie ihren Unterricht zu gestalten haben. Ähnlich ist die Situation im Supermarkt: Den Kassiererinnen erkläre ich grundsätzlich gerne ihren Job, etwa mit welcher Geschwindigkeit sie die Warenseparationsleiste durch den Spalt am Kassenband schieben sollten. Natürlich bin ich nicht penetrant. Ich helfe einfach sehr gerne und bringe etwa anderen Autofahrern durch wildes Gestikulieren bei, wie sie in der Spur bleiben und welchen Abstand sie einhalten müssen. Keine Sorge, ich bin nicht arrogant, sondern belehre einfach nur beherzt meine Mitmenschen über den Zustand der Welt, indem ich etwa Internetnutzern darlege, dass sie zu unfähig zum Denken sind. Das ist doch ein freundlicher Wesenszug, finden Sie nicht?

Gestern jedoch ist meinem Nachbarn der Kragen geplatzt, als ich ihm einen Vortrag darüber gehalten habe, wie er sein Auto zu parken hat. Er setzte zu einer Schimpftirade an und bezeichnete mich als Esel. „Wunderbar“, entgegnete ich, „das war schon ein ziemlich guter Wutanfall. Heben Sie bitte noch das Kinn höher und gehen mit der Stimme etwas tiefer“. Er spricht nicht mehr mit mir. Aber warum glaubt man, man könne anderen das Wasser reichen? Angeblich stammt die Redensart aus Häusern, deren Dienerschaft den Herrschaften eine Schale mit Wasser reichte, damit diese sich nach einer Speise ihre Finger säubern konnten. Und natürlich war nicht jeder Diener ansehnlich genug, um den hohen Herren das Wasser zu reichen. Doch ich ahne, was Sie am Ende dieser Kolumne zum Wasserreichen denken und werde Ihre unausgesprochene Bitte befolgen, die da lautet: Jetzt reicht es aber. “

Philipp Kauthe

Radio-Journalist, Buchautor, Podcast „Schlauer auf die Dauer“ (philipp-kauthe.de)


4. Kultur

Faust in kurzen Sätzen

Das Nationaltheater Mannheim zeigt noch bis Anfang Juni Goethes „Faust“ in Leichter Sprache. Der Spielleiter Daniel Cremer und die Dramaturgin Mascha Luttmann arbeiteten mehr als ein Jahr lang an der Neufassung des Stückes. Cremer sagt, diese sei aus „tiefem Respekt vor dem Originalwerk entstanden“ und durch die vereinfachte Neufassung wolle man das Stück noch zugänglicher machen. In dieser Fassung des Stücks setze man auf kurze, einfache Sätze, viel Musik und intensive Körperarbeit, um dem Publikum die Emotionen auch auf der non-verbalen Ebene zu vermitteln. Cremer betont jedoch, dass die neue Fassung eine Beschäftigung mit dem Originaltext nicht ersetzen könne. (deutschlandfunk.de)


Vergessene Wörter

Das Portal infranken.de ruft seinen Lesern ein paar Wörter in Erinnerung, die schon fast vergessen sind. So sei „Gepränge“ kaum noch in Gebrauch. Das Wort bezeichnet Prunk und Erhabenheit, aber auch Protz. Wem es früher nicht gut ging, der fühlte sich oft „blümerant“. Das Wort stammt vom französischen Begriff „bleu-mourant“, also dem Gefühl, das die Damen hatten, wenn sie wegen eines zu eng geschnürten Korsetts in Ohnmacht fielen. (infranken.de)


Mehr Plattdeutsch in Medien

Die Landesregierung und die Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein haben sich darauf geeinigt, dass in Schleswig-Holstein Plattdeutsch in den Medien stärker vertreten sein soll. Durch eine neue plattdeutsche Nachrichten- und Radioplattform wolle man erreichen, dass das Niederdeutsche sicht- und hörbarer wird. Das Projekt soll vorerst drei Jahre laufen und Fördermittel vom Land in Höhe von 420.000 Euro bekommen. (ndr.de)


5. Denglisch

Der Aufstieg der Britizismen

Sprachforscher in den USA fanden heraus, dass Jugendliche der Generation Z immer häufiger Wörter in ihren Sprachgebrauch aufnehmen, die ursprünglich nur in Großbritannien verwendet werden. Die Unterschiede zwischen britischem und amerikanischem Englisch wurden bereits vor hunderten Jahren festgehalten und untersucht.

Anglizismen, wie wir sie aus unserem deutschen Sprachgebrauch kennen, stammen meist von dem Englisch ab, das in den USA gesprochen wird. Aber selbst in den USA zeichnet sich nun ein ähnliches Phänomen ab. In den USA verwenden immer mehr Menschen britische Wörter. Forscher der Northern Arizona University identifizierten anhand von Datenmaterial der Sprachlernplattform Babbel, welche die am häufigsten verwendeten Britizismen im amerikanischen Englisch sind.

Am häufigsten wurde „bonkers“ (dt. „absurd“) verwendet. Das Wort leitet sich von „bonk“ ab und bezeichnet einen Schlag auf den Kopf. Weitere Britizismen der Generation Z sind „amongst“ anstelle des amerikanischen „among“ („inmitten“), „queue“ anstatt „line“ („Warteschlange“) und „cheers“ im Sinne von danke. Als Grund für diesen Sprachwandel sehen die Forscher die Digitalisierung. 

Amerikaner kommen durch Medien, Serien und das Internet häufiger in Kontakt mit dem britischen Englisch. Insbesondere in der Filmindustrie lässt sich beobachten, dass anmutige, kultivierte oder adelige Charaktere in Filmen und Serien vermehrt von britischen Schauspielern mit ihrem britischen Akzent verkörpert werden. Dieses subtile Unterscheidungsmerkmal habe einen besonderen Reiz für Amerikaner. Der Autor Ben Yagoda schrieb bereits vor den neuen Untersuchungsergebnissen, dass Britizismen eine „bessere, nützlichere und lebensprallere“ Ergänzung in der englischen Sprache seien. (welt.de (Bezahlschranke))


6. Soziale Medien

Willem-Alexander auf Deutsch

Deutsch verbindet! Der niederländische König Willem-Alexander hat diese Woche auf dem „Königstag“ (dem Feiertag anlässlich seines Geburtstags) die enge Bindung der Niederlande zu Deutschland hervorgehoben – und das auf Deutsch. Durch seinen Vater Claus von Amsberg hat Willem-Alexander enge Verbindungen zu Deutschland. (facebook.com/vds, instagram.com/vds)


7. Buchwelt

Die Deutschen

Das im April bei unserem IFB Verlag Deutsche Sprache erschienene Buch von Harald Ebert „So sind die Deutschen – Sind sie so?“ zeigt schon durch sein Titelbild, zwei seltsame Dinosaurier in einem exaltierten Zwiegespräch, dass wohl nicht alles ganz so ernst zu nehmen ist. Dieses Buch beleuchtet die Zuschreibungen und Stereotypen, die den Deutschen nachgesagt werden – von der angeblichen Humorlosigkeit über die Liebe zur Ordnung und das gespaltene Ich bis hin zum »Suffkopf Europas«. Ebert wirft einen unterhaltsamen Blick auf die Außen- und Selbstwahrnehmung und lädt zum Staunen, Schmunzeln und Nachdenken ein. Zur deutschen Humorlosigkeit hat übrigens Alfons, ein französischer Kabarettist, mal mit großem Ernst behauptet, ein Volk, das einen Loriot hervorgebracht habe, könne schließlich nicht humorlos sein. Eine gute Beweisführung, finde ich!

Einen recht anderen Ansatz zum Thema verfolgt Stefan von Senger und Etterlin mit seinem 2010 bei Patchworld verlegten Band „Wundersames Deutschland“. Er geht sinnlich vor. Alles aus dem Erleben eines Menschen, der womöglich auf Deutschland zum ersten Mal trifft! Von Sengers Schlüsselworte lauten: Das Erscheinungsbild. Die Sprache. Die Warenwelt. Der Wald. Der Klang. Die Speise. Die Feier. Der Autor meint, man müsse lernen, Oberflächen zu lesen. Einen Versuch ist es wert, meint er, meine ich auch, Deutschland mit allen Sinnen zu erkunden, es mit neugierigen Augen zu betrachten, die indigenen Kulinaria zu kosten, sich auf den Klang seiner Sprache einzulassen und sich im Rhythmus seiner Feiern treiben zu lassen! (Dr. Kurt Gawlitta) (ifb-verlag.de)


Der VDS-Infobrief enthält Neuigkeiten zu verschiedenen Sprachthemen. Männer sind mitgemeint, das Gleiche gilt für andere Geschlechter. Namentlich gekennzeichnete Beiträge spiegeln gelegentlich die Meinung der Redaktion wider.

Redaktion: Holger Klatte, Asma Loukili, Dorota Wilke, Stephanie Zabel

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