Infobrief vom 23. März 2025: Albanisch in der Schweiz

1. Presseschau

Albanisch in der Schweiz

Um den Sprachwechsel als Folge von sprachlicher Integration geht es in einem Radiobeitrag im Schweizer SRF. Albanisch ist nach Englisch die zweithäufigste Nicht-Landessprache der Schweiz, in der Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch Landessprachen sind. Aus Albanien kamen traditionell viele Saisonarbeiter in die Schweiz, seit dem Kosovo-Krieg in den 90er Jahren stieg der Anteil der politischen Flüchtlinge. Heute ist die albanischsprachige Gemeinschaft größtenteils in die schweizerische Gesellschaft integriert. Es gibt albanischstämmige Politiker, Fußballer, Geschäftsleute oder Künstler, die eine Schweizer Landessprache auf Muttersprachniveau sprächen. Albanisch dagegen beherrschten nicht alle gleich gut, so das SRF.

Eine Studie an der Pädagogischen Hochschule Schwyz hat den Sprachgebrauch Albanischstämmiger in der Schweiz untersucht. Als Gründe für den Sprachwechsel werden die fortschreitende Integration, aber auch das geringe Ansehen des Albanischen gesehen. „Sie wollen nicht auffallen und vermeiden es darum, in der Öffentlichkeit Albanisch zu sprechen“, sagt der Sprachwissenschaftler Naxhi Selimi. (srf.ch)


„Mein Kampf“ auf Französisch

Die Sendung Kulturzeit auf 3sat stellt den Übersetzer Olivier Mannoni vor, der das Buch „Mein Kampf“ von Adolf Hitler ins Französische übersetzt und kommentiert hat. „Historiciser le mal, une édition critique de Mein Kampf“ (Das Böse geschichtlich betrachten, eine kritische Ausgabe von Mein Kampf) heißt das Buch, das 2021 erschienen ist. Mannoni hat nun über dieses Übersetzungsprojekt ein weiteres Buch geschrieben: „Hitler übersetzen“. Darin kommt Mannoni zu dem Schluss, dass das in den 1920er Jahren geschriebene Original fast unlesbar sei, weil es sich um schlechtes Deutsch handele. „Es ist eine Rede, die immer um sich selbst läuft“, sagt Mannoni, Hitler habe nicht viele Ideen und wiederhole sich häufig. Das einzig Verständliche seien knappe Losungen und einfache Botschaften. Mannoni hatte bei der Übersetzung die, wie er sagt, „eigentümliche“ Aufgabe, das Buch anhand des schlechten deutschsprachigen Ausgangstextes in genauso schlechtes Französisch zu übertragen. (3sat.de)


Wer spricht am meisten?

Von den beinahe 7.000 Sprachen auf der Welt umfassen viele davon mehr als 50.000 Wörter. Für die tägliche Kommunikation werde jedoch nur ein Bruchteil genutzt, berichtet t-online. Wissenschaftler gehen davon aus, dass Englisch die Sprache mit den meisten aktiv gesprochenen Wörtern ist. Im Oxford English Dictionary seien bisher 615.100 Wörter verzeichnet, pro Jahr kämen jedoch etwa 5.400 neue Begriffe hinzu, die meist aus anderen Sprachen entlehnt und dem Englischen angepasst würden. Zwar gebe es Sprachen mit einer deutlich höheren Anzahl aufgezeichneter Wörter, wie etwa Arabisch mit knapp 12 Millionen Wörtern, jedoch würden davon nur etwa zehn Prozent auch aktiv genutzt. Somit bleibe Englisch die Sprache mit den meisten aktiv gesprochenen Wörtern. Deutsche Muttersprachler verwenden etwa 14.000 Wörter im alltäglichen Gebrauch. Besonders wortgewandte Menschen können ihren eigenen Wortschatz auf 50.000 bis 70.000 Wörter erweitern. (t-online.de)


Statistik und Sprache

Münchner Forscher haben ein KI-Modell namens Whisper (englisch für „flüstern“) genutzt, um die Gehirnaktivität während alltäglicher Gespräche zu analysieren. Im Gegensatz zu herkömmlichen Modellen der Künstlichen Intelligenz, welche sich auf spezifische Sprachstrukturen wie Phoneme und Wortarten konzentrieren, nutze Whisper statistische Methoden zur Umwandlung von Ton in Text, was eine präzisere Analyse ermögliche. Mithilfe von Whisper wurden die Gehirnaktivitäten von vier Patienten, die sich einer klinischen Überwachung unterzogen, ausgewertet. Dabei galt es, über 100 Stunden Gesprächsaufnahmen zu analysieren. Es zeigte sich, dass verschiedene Gehirnregionen hörbare Sprache und die Interpretation von Bedeutungen in einer bestimmten Reihenfolge verarbeiten. Dies sei für die Forscher eine wichtige Erkenntnis, weil man daraus schließen könne, dass sprachliche Informationen an verschiedenen Stellen im Gehirn verarbeitet werden. Das Ziel des Einsatzes der Künstlichen Intelligenz in der Neurowissenschaft sei es, künftig Kommunikationshilfen mit dieser Technik zu entwickeln. (it-boltwise.de)


Geiles Deutsch!

Der Satiriker und Comedian Tahsim Durgun beschreibt in seinem Buch über seine Mutter, wie Integration in Deutschland vonstattengehen kann und wo Probleme auftauchen können. Vor allem sei das Beherrschen der Sprache wichtig, sagt er in einem Interview mit der taz: „Dieses hochgestochene Fachdeutsch, das für viele Menschen anstrengend ist, habe ich mir zwangsläufig antrainieren müssen – auch ein bisschen um das System mit den eigenen Waffen schlagen und unter anderem in der Ausländerbehörde auf Augenhöhe kommunizieren zu können.“ Er fände es heute einfach geil, Deutsch zu sprechen: „Deutsch ist eine Sprache, die es schafft, Sachen zur Geltung zu bringen, die andere Sprachen nicht schaffen.“ (taz.de)


2. Gendersprache

Lautes Hü, leises Hott

Noch vor nicht allzu langer Zeit rühmten sich Unternehmen und Städte, eigene Genderleitfäden eingeführt zu haben. Im Namen der Geschlechtergerechtigkeit musste die Sprache herhalten, wer nicht mitzog, wurde geächtet. Doch mittlerweile haben sich viele Firmen wieder vom Gendern verabschiedet, fällt Burkhard Ewert in der NOZ auf. Dabei verhielten sie sich aber nicht so laut wie bei der Einführung der Gendersprache, vielmehr würden Sternchen, Doppelpunkte und Co. leise unter den Teppich gekehrt. Sie waren wohl „der Fehleinschätzung erlegen, eine Anpassung an den Sprachtrend sei gut fürs Geschäft und erschließe neue Kundengruppen“, so Ewert.

Zunächst hatte Audi die Einführung der Gendersprache noch mit einer Pressemitteilung gefeiert, ist aber mittlerweile vom Unterstrich abgerückt (gegen den sich sogar ein Mitarbeiter gerichtlich gewehrt hatte, damals ohne Erfolg). Die entsprechende Pressemitteilung zum Gender-Aus blieb jedoch: aus. Und auch die sonst so progressiven Grünen gäben sich bei der Gendersprache entspannt, so Ewert, und sprächen im Wahlprogramm von der „Milliardärssteuer“ – ganz ohne Genderzeichen. Ein weiteres Beispiel: Der Tagesspiegel, zunächst eingefleischter Verfechter des Genderns, „kassierte sein gendersprachliches Regelwerk ein“. Als Grund nannte er damals die zurückgehenden Abonenntenzahlen, die das Gendern hervorgerufen hatte: „Die Entwicklung beweist, dass es durchaus lohnen kann, standhaft zu bleiben und sich nicht eilfertig jeder Mode der politischen Korrektheit zu unterwerfen. Die Menschen im Rest der Republik haben ein feines Gespür, wo wirklich jemand benachteiligt wird und wo nicht, und vor allem wodurch“, resümiert Ewert. (noz.de (Bezahlschranke))


Abkehr vom Gendern

Niederländisch und Deutsch sind eng miteinander verwandt, doch was das Gendern betrifft, könnte die Entwicklung nicht unterschiedlicher sein. Während hier eine ideologisch geprägte Minderheit am Gendern festhält, gehen die Niederlande den anderen Weg: Immer häufiger werden im offiziellen Sprachgebrauch weibliche Formen ersetzt durch eine männliche, die als generisch wahrgenommen wird. Der niederländische Artikel „de“ meint sowohl „er“ als auch „sie“. „Het“ bedeutet „das“, schreibt Roger Abrahams in der Welt: „Mit een goede professor kann ein guter Professor gemeint sein oder eine gute Professorin.“

Immer häufiger würden Berufsbezeichnungen nur noch im generischen Maskulinum benannt, die Medien seien dabei ein großer Vorkämpfer. Chris Buur, stellvertretender Chefredakteur der Zeitung De Volkskrant, ist für die Gleichstellung der Geschlechter, diese könne jedoch nicht durch einen weiblichen Ausgang der Wörter erreicht werden: „Wir hätten überall eine weibliche Form hineinbauen können, aber wir meinen gerade, dieser Unterschied sei sexistisch. Deswegen benutzen wir nur eine Form, die männliche.“ Die neutrale grammatisch männliche Form habe als „Beifang“ den Nebeneffekt, dass auch Menschen, die sich als nicht-binär identifizieren, von ihr eingeschlossen werden. Die Welt ändere man nicht allein mit Worten, sondern mit der Darstellung, wie die Realität aussieht: „Je öfter unsere Abonnenten lesen, dass ein conducteur (Schaffner) eine Frau ist, desto schneller verschwindet die Assoziation, es sei ein Mann.“ (welt.de (Bezahlschranke))

3. Sprachspiele: Unser Deutsch

Wähler:innen

Neuerdings liest man immer öfter die Form Wähler:innen (mit Doppelpunkt) statt Wähler*innen. Damit wird zwar der ideologisch belastete Genderstern umgangen, das Gendern aber bleibt, das Generische Maskulinum (Wähler) wird strikt gemieden. Ein Ausweg? Diskutieren wir die neue Lage mit Pro und Contra.

Pro: Es besteht einfach ein Bedarf an einer Pluralform, die einerseits das Generische Maskulinum meidet, aber auch die umständliche Doppelform Wähler und Wählerinnen umgeht. Man kann es auch sprechen (Glottisverschluss beim i).

Contra: Gendern bleibt Gendern. Es wird in der Schriftsprache eine Kunstform für den Plural eingeführt, nur um einem möglichen Missverständnis auszuweichen, als ginge es bei normalem Plural (Wähler) nur um Männer. Jahrhundertelang hat diese Ambivalenz zwischen spezifischem und generischem Gebrauch nicht gestört. Der Kontext hat Missverständnisse in der Regel beseitigt.

Pro: Es geht eben heute darum, ganz eindeutig jede geschlechtsbezogene Benachteiligung zu vermeiden. Dafür muss man eine gewisse Neuerung in Kauf nehmen.

Contra: Das ist der Punkt. Diese Neuerung ist ein willkürliches Konstrukt. Aus Wähler und Wählerinnen wird mit Wähler:innen oder Wähler*innen (wegen des Suffixes –in) eine grammatisch feminine Form. Doppelpunkt oder Stern sollen nun anzeigen: Nein, die maskuline Form Wähler ist mitgemeint. Im Grund haben wir es hier mit einem erfundenen Generischen Femininum zu tun. Es ist der Versuch eines Sprachdiktats gegen die Sprachnorm. Das wird keinen Bestand haben. Es bringt nur Spracherwerb und Sprachlehre durcheinander.

Pro: Darüber wird der Sprachgebrauch entscheiden, also die Sprachgemeinschaft.

Contra: Da bin ich zuversichtlich.

Pro: Ich auch.

Horst Haider Munske

Der Autor ist Professor für Germanistische Sprachwissenschaft an der Universität Erlangen-Nürnberg und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Vereins Deutsche Sprache e. V. Ergänzungen, Kritik oder Lob können Sie schicken an:horst.munske@fau.de


4. Kultur

Der positive Wandel

Sprache verändere sich ständig und bleibe dadurch lebendig. Dieser Auffassung ist Helmut Müller, der für Vorsprung Online schreibt. Obwohl es in der Geschichte oft Widerstand gegen sprachliche Neuerungen gegeben habe, setzten sich viele Veränderungen letztlich durch, betont er. Als Beispiel führt er die Kolonialzeit an, wegen der auch heutzutage noch große Teile der Erde Spanisch, Englisch, Französisch und Portugiesisch sprechen. Deutsch hingegen sei insbesondere nach dem Zweiten Weltkrieg zurückgedrängt worden. Doch Deutschland durfte seine Sprache und Kultur, im Gegensatz zu anderen einheimischen Kulturen, behalten, erklärt Müller. Sprache diene nicht nur zur Verständigung, sondern sei auch ein Mittel zur Abgrenzung, wie früher Latein in der Kirche oder Französisch im Adel. Müller ist der Ansicht, dass sprachliche Veränderungen und bestimmte Begriffe, die in das Deutsche übernommen werden, „uns nicht ärmer gemacht, sondern bereichert“ haben. (vorsprung-online.de)


Vornamen-Probleme

Als Tom Cruise und Katie Holmes damals ihrer Tochter den Namen Suri gegeben haben, weil das auf Hebräisch „Prinzessin“ bedeuten soll, war die Verwirrung in Israel groß: Der Name sei dort nicht bekannt, hieß es. Im Japanischen jedoch konnte man ihn finden, er bedeutet „Taschendieb“. Heute wird außerdem eine bestimmte Art der Lebensmittelreibe so genannt. Auch Promis können also bei der Namensfindung daneben liegen. Dass dieses Phänomen kein Einzelfall ist, zeigt das Online-Portal familie.de. Während „Mark“ bei uns ein gängiger Name sei, bedeute er im Norwegischen „Wurm“, „Kiki“ klinge im Deutschen fröhlich, auf den Philippinen bedeute das Wort „Vagina”, in Japan so viel wie „Krise”. Aber auch in anderen Ländern gibt es problematische Vornamen: In Indien und Pakistan ist „Khara“ ein extrem beliebter Vorname, im Arabischen steht er allerdings für menschliche Ausscheidungen. Also Augen auf bei der Namenswahl! (familie.de, israelnetz.com)


5. Berichte

VDS-Akademie: Ist Deutschunterricht noch Sprachunterricht?

Die VDS-Akademie organisiert ihre Bildungsangebote rund um die deutsche Sprache an verschiedenen Standorten in Präsenz oder digital, ganztägig, halbtägig, zweistündig, als Seminar, Workshop, Impulsvortrag oder Ausflug. Sie hat ihr Angebot für das Jahr 2025 stark ausgebaut. Am 8. April (ab 16 Uhr) hält VDS-Vorstandsmitglied Claus Maas seinen Vortrag „Ist Deutschunterricht noch Sprachunterricht? Warum die Sprachkompetenz unserer Schüler immer schlechter wird“. An der Veranstaltung kann man in Präsenz oder per Online-Übertragung teilnehmen. (vds-ev.de)


Mittelalter-Metal – Vortrag auf dem Sprachhof

Höret, Höret! Am zweiten Tage der kommenden Woche im Jahre des Herrn 2025 verkündet Rigo Neumann, der Herold kultureller Angelegenheiten des VDS, Interessantes und Prägendes zur Sprache des Mittelalters und ihre Wiedererweckung in der musikalischen Form des Mittelalter-Metal. Strömet herbei und erfreuet euch! (vds-ev.de)


6. Denglisch

Krieg als Spracherzieher

Der Sprachwissenschaftler Christoph Frilling (Universität Münster) sieht Parallelen in der Entwicklung der deutschen Sprache vor Beginn des Ersten Weltkriegs und dem gegenwärtigen Diskurs über einen möglicherweise sich ausweitenden militärischen Konflikt in Europa. Die Diskussion um die „Kriegstüchtigkeit“ der Bundeswehr habe einen „deutlich offensiveren – wenn nicht aggressiveren – Charakter“ als der vor dem Weltkrieg aufgekommene Ausdruck „Wehrhaftmachung“.

Dabei beschreibt Frilling auch die zunehmende Abschirmung des Deutschen gegenüber Einflüssen aus anderen Sprachen zu Beginn des 20. Jahrhunderts. „Wer Fremdwörter benutzte, wo auch ‚rein deutsche‘ Ausdrücke das Gleiche aussagen konnten, geriet in Verdacht, der Sache des Vaterlandes zu schaden.“ Auch der Fremdsprachenunterricht an den Schulen sei damals gekürzt worden. In der Gegenwart betreffe dies vor allem den Russisch-Unterricht und die Streichung von Slawistik-Instituten an Universitäten. Der Einfluss der „Sprachreiniger“ sei heute allerdings im Vergleich zur Zeit vor dem Ersten Weltkrieg als gering einzustufen, so Frilling. Dies hält ihn aber nicht davon ab, schließlich auf den VDS zu kommen, der mit Aussagen wie „Wer die Sprache nicht wertschätzt, schätzt auch nicht die Menschen, denen er damit begegnet“ die „Diskussionen aus der Zeit des Ersten Weltkrieges“ wieder aufnehme – eine kühne Behauptung, die in dieser Form vermutlich noch nie aufgestellt wurde.

Frillings Aufsatz ist in der Ausgabe der Zeitschrift Sprachdienst 6/2024 (S. 209-220), herausgegeben von der Gesellschaft für deutsche Sprache, veröffentlicht. (shop.gfds.de)


7. Soziale Medien

Evakuierung *innen

In den sozialen Medien berichtete das ZDF von einem Zwischenfall, bei dem ein Flugzeug in Denver im US-Bundesstaat Colorado in Brand geriet. Die Passagiere mussten evakuiert werden. Laut Bildbeschreibung des ZDF waren es jedoch Passagier*innen, was zum Wortwitz führte, dass die Passagiere vom Inneren nach außen gebracht wurden. Das dies sprachlicher Unsinn war, schien das ZDF nicht zu stören. (instagram.com/vds, facebook.com/vds)


8. Buchwelt

Sterbende Sprachen

Der „Atlas der vom Aussterben bedrohten Sprachen“ beschreibt, wie Sprachen in unserer modernen Welt immer mehr unter die Räder zu kommen drohen. Die Autoren untersuchen Sprachen aus aller Welt und zeigen Versuche auf, wie bestimmte Sprachen gerettet werden sollen. Dabei muss man nicht unbedingt in die Ferne schweifen, auch im deutschsprachigen Raum droht einigen Sprachen der geistige Tod. In Deutschland sind Nordfriesisch, Plattdeutsch und Niedersorbisch bedroht, in der Schweiz das Rätoromanische. (deutschlandfunkkultur.de, tagesspiegel.de)

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