VDS-Akademie

WEITER-und ErWACHSENen-Bildung© für jeden

Die VDS-Akademie stellt ein dynamisches Lernangebot für Menschen in der längsten Bildungsphase ihres Lebens bereit: dem Erwachsenenalter. Viele Vereinsmitglieder sind im Bildungs- und Qualifizierungsbereich als Professoren, Dozenten, Lehrer, oder als Freiberufler tätig. Für unsere interdisziplinären Angebote der WEITER– und ErWACHSENen-Bildung© rund um die deutsche Sprache laden wir Fachleute und Praktiker aus den eigenen Reihen sowie Gastdozenten ein. 

Unsere Angebote richten sich gleichermaßen an Mitglieder und externe Interessierte. Sie sind weltanschaulich und politisch unabhängig und bezahlbar. Die vermittelten Inhalte und Kompetenzen orientieren sich an aktuellen Wünschen und Bedürfnissen und bringen die Teilnehmer persönlich wie beruflich weiter.  

Die VDS-Akademie organisiert ihre Bildungsangebote flexibel an verschiedenen Standorten in Präsenz oder digital, ganztägig, halbtägig, zweistündig, als Seminar, Workshop, Impulsvortrag oder Ausflug.

Wo?

Im Sprachhof in Kamen steht ein Seminarraum für ca 20 Teilnehmer zur Verfügung sowie Raum für Vortragsveranstaltungen für 25 bis 40 Teilnehmer. Am Standort Hamburg steht ein Seminarraum für 10-15 Teilnehmer zur Verfügung. Auf Anfrage kommen wir zu Ihnen in die Region.

Zertifikat

Über Ihre Teilnahme erhalten Sie ein Zertifikat:

Sie vermissen etwas?

Wenn Sie ein Thema bewegt, zu dem Sie hier kein Seminarangebot finden, dann fragen Sie uns, damit wir ggf. ein Angebot einrichten können. Sie wollen selbst ein Seminar anbieten? Sie können z. B. Deutschkurse auf verschiedenen Niveaustufen geben? Dann senden Sie bitte eine Nachricht an akademie@vds-ev.de.

Ist Deutschunterricht noch Sprachunterricht? Warum die Sprachkompetenz unserer Schüler immer schlechter wird

LeitungClaus Günther Maas StD i. R.
Inhalte (kurz)▪ Entwicklung der OECD-Leistungserhebungen zur Lesekompetenz
▪ Veränderungen in der Fachdidaktik Deutsch seit den  1990 er Jahren
▪ Konzeptionelle Veränderungen in der Auffassung von Deutschunterricht und die Entstehung von strukturellen didaktischen und methodischen Defiziten
▪ Ansätze für methodische Korrekturen  zur Verbesserung der Sprachwahrnehmung und aktiver Sprachgestaltung  in der Unterrichtspraxis
Dauer:▪ Vortrag und kollegialer Austausch ca. 90 min
▪ ggf. zusätzlich Workshop mit Übungsaufgaben und Fallbeispielen 90 min
ZielgruppeAktive Deutschlehrkräfte mit Schwerpunkt Sekundarstufe I sowie sonstige Interessenten
MethodenVortrag – kollegialer Austausch – ggf. Workshop
FormatHybridseminar (Präsenz und online)
Kosten Mitgliedernur Vortrag (90 Minuten): keine Gebühr
Kosten Nicht-Mitgliedernur Vortrag (90 Minuten): keine Gebühr 
mit Workshop-Angebot als kollegiale Fortbildung (2 X 90 Minuten): 360 € pro Gruppe zzgl. Auslagen
Gruppengröße
(min. / max.)
Vortrag – offen
Workshop bis 15 Personen 
Teilnahme-Bescheinigungja
Termin(e)8. April 2025, 16:00 Uhr
Anmeldung bis
Ort bzw. LinkVor Ort: Sprachhof (Geschäftsstelle des VDS), Hohes Feld 6, 59174 Kamen
Für die Online-Teilnahme wird der Zugang rechtzeitig mitgeteilt
KommentarKollegiale Fortbildung ist unter akademie@vds-ev.de buchbar
KurzvitaClaus MaasClaus Günther Maas, Studiendirektor i.R.  hat insgesamt 40 Jahre Deutsch  in der Sekundarstufe an Gymnasien, der Gesamtschule und im Kolleg unterrichtet und war zuletzt Koordinator für Unterrichtsentwicklung und Qualitätssicherung.  
In seiner langjährigen Unterrichtspraxis hat der Dozent zahlreiche Wellen von Neuerungen in Didaktik und Methodik erlebt und gelernt, sich jenseits der meist praxisfernen  Ideen und Konzepte den Weg zu einer an den Erfordernissen des sprachlichen Lernens orientierten Unterrichtsarbeit zu suchen – die Lehre daraus:
Ohne die Kenntnis elementarer logischer und grammatischer Strukturen, ohne einen stetigen Zuwachs an performativen Fähigkeiten und ohne Entwicklung eines variantenreichen Wortschatzes bleibt die individuelle Sprachkompetenz Stückwerk. Lesekompetenz verendet auf halber Strecke, differenzierendes Denkvermögen und individuelle Urteilsfähigkeit können sich nicht entwickeln.
Solange sich das nicht in einer revolutionären Rückbesinnung auf die Kernele-mente von Sprachunterricht durchsetzen lässt, bleiben Fachlehrern nur kleine Korrekturmöglichkeiten,  mit denen man aber die Sprachsensibilität der Schüler – und dazu die eigenen –  mit einfachen Mitteln verbessern kann.

Erfolgreich verhandeln

LeitungProf. Dr. Bruno Klauk (Dipl.-Psych. Dipl.-Arb.wiss.)
Inhalte (kurz)▪ Verhandlung als Kommunikation
▪ Drei große Verhandlungs-Bremsen
▪ Psychologische Verhandlungsmodelle
▪ Weiche Techniken der Verhandlungsführung
▪ Harte Techniken der Verhandlungsführung
▪ Manipulationstechniken
Dauer:4 x 90 Minuten
ZielgruppeInteressierte im beruflichen und privaten Kontext
MethodenSeminaristischer Unterricht und Kleingruppenarbeit
Formatonline  
Kosten Mitglieder30 €
Kosten Nicht-Mitglieder50 €
Gruppengröße
(min. / max.)
6 bis 24
Teilnahme-Bescheinigungja
Termin(e)12. Juli 2025 und 22. November 2025, jeweils von 9:00 bis 16:00 Uhr
Anmeldung bis01. Juli 2025 bzw. 1. November 2025
Ort bzw. Linkzoom.us/my/brunoklauk
KommentarKenntnisse über Verhandlungstechniken sind in vielen Bereichen des Lebens unerlässlich, sei es im beruflichen oder privaten Kontext. Verhandlungen prägen Geschäftsabschlüsse, Gehaltsgespräche, Konfliktlösungen und sogar Alltagsentscheidungen. Wer gut verhandeln kann, ist in der Lage, Situationen zu schaffen, bei denen beide Seiten profitieren, und gleichzeitig seine eigenen Interessen klar und effektiv zu vertreten. Effektive Verhandlungstechniken fördern die Kommunikation, stärken Beziehungen und helfen dabei, Missverständnisse zu vermeiden. Sie beinhalten nicht nur strategisches Denken, sondern auch Empathie, aktives Zuhören und den Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern. In einer globalisierten und komplexen Welt sind solche Fähigkeiten unverzichtbar, um erfolgreich zu agieren und nachhaltige Ergebnisse zu erzielen.
Kurzvita DozentBruno Klauk Prof. Dr. Bruno Klauk wechselte nach einem Studium der Psychologie und der Arbeitswissenschaft nach über 10 Jahren im ThyssenKrupp-Konzern zur Hochschule Harz nach Wernigerode. Im Jahr 2003 gründete er den ersten akkreditierten Bachelor-Studiengang „Wirtschaftpsychologie“ im deutschsprachigen Raum. Als ehemaliger Präsident der Gesellschaft für angewandte Wirtschaftspsychologie publiziert er in deutschen und internationalen Zeitschriften. Bruno Klauk gehört dem Bundesvorstand des gemeinnützigen Vereins Deutsche Sprache e. V. (VDS) an. Für dieses weltweite Netz der Deutschen Sprache sammelt er Spenden und animiert zur Mitgliedschaft.

Wissenschaftssprache Deutsch?!

LeitungProf. Dr. Bruno Klauk (Dipl.-Psych. Dipl.-Arb.wiss.)
Inhalte (kurz)▪ Die Verdrängung der Landessprachen in der Wissenschaft durch
  das Englische
▪ Auswirkungen auf den Alltag
▪ Englischsprachige Studiengänge in Deutschland
▪ Gründe für eine Beibehaltung der Landessprachen
▪ Der ADAWIS (Arbeitskreis Deutsch als Wissenschaftssprache)
▪ (Internationale) Gegenbewegungen für einen Erhalt der
   Landessprachen in Forschung und Lehre
Dauer:1 x 90 Minuten inkl. Diskussion
ZielgruppeInteressierte im beruflichen und privaten Kontext
MethodenSeminaristischer Unterricht, Kurzvideo
Formatonline  
Kosten Mitglieder10 €
Kosten Nicht-Mitglieder25 €
Gruppengröße
(min. / max.)
ab 6 Teilnehmer, nach oben unbegrenzt
Teilnahme-Bescheinigungauf Anfrage
Termin(e)11. September 2025, 18:00 bis 19:30 Uhr
Anmeldung bis1. September 2025
Ort bzw. Linkzoom.us/my/brunoklauk
KommentarDie englische Sprache ist schon seit Jahrzehnten die lingua franca in Forschung und Lehre. Zunehmend werden Studiengänge in Deutschland nur noch auf Englisch angeboten. Renommierte deutsche Fachzeitschriften verschwinden ganz oder stellen auf die englische Sprache um. Wer nicht auf Englisch publiziert, gilt in der Fachwelt bestenfalls als rückständig, normalerweise als weniger kompetent. Welche Auswirkungen haben diese Entwicklungen auf den Alltag der „normalen“ Menschen? Wird das Neue anglisiert? Der Autor nennt Gründe für eine Beibehaltung der Landessprachen und berichtet über diesbezügliche Aktivitäten der jüngeren Vergangenheit
Kurzvita DozentBruno KlaukProf. Dr. Bruno Klauk wechselte nach einem Studium der Psychologie und der Arbeitswissenschaft nach über 10 Jahren im ThyssenKrupp-Konzern zur Hochschule Harz nach Wernigerode. Im Jahr 2003 gründete er den ersten akkreditierten Bachelor-Studiengang „Wirtschaftpsychologie“ im deutschsprachigen Raum. Als ehemaliger Präsident der Gesellschaft für angewandte Wirtschaftspsychologie publiziert er in deutschen und internationalen Zeitschriften. Bruno Klauk gehört dem Bundesvorstand des gemeinnützigen Vereins Deutsche Sprache e. V. (VDS) an. Für dieses weltweite Netz der Deutschen Sprache sammelt er Spenden und animiert zur Mitgliedschaft.

Das Recht in den Medien – richtige und falsche Rechtssprache

LeitungDr. iur. Frank Holzke
Inhalte▪ Welche Rechtsbegriffe von den Journalisten ständig verwechselt werden
▪ Wie Sie von den Medien ein irreführendes Bild vom Gang eines Gerichtsverfahrens vermittelt bekommen
▪ Welches die am meisten verbreiteten Irrtümer sind
▪ Woran Sie erkennen können, ob ein Autor etwas von Jura versteht
▪ Wie Sie an die zutreffenden Informationen gelangen
Dauer:2 x 120 Minuten einschließlich Diskussion, 60 Minuten Mittagspause
Zielgruppe:▪ Kritische Zeitungsleser, Radiohörer und Fernsehzuschauer, die sich für juristische Sachverhalte interessieren
▪ Journalisten, die ihr Verständnis von Gerichtsverfahren und anderen rechtlichen Gegebenheiten verbessern möchten
MethodenVortrag, Diskussion
FormatPräsenzseminar
Kosten Mitglieder15,00 €
Kosten Nicht-Mitglieder30,00 €
Gruppengröße
(min. / max.)
8 bis 25 Teilnehmer
Teilnahme-Bescheinigungwird auf Wunsch ausgestellt
Termin(e)11. Oktober 2025, 10:00 bis 15:00 Uhr
Anmeldung bis4. Oktober 2025
OrtSprachhof, Hohes Feld 6, 59174 Kamen
KommentarWas viele nicht wissen: Von unseren Zeitungen und Rundfunkanstalten werden juristische Sachverhalte regelmäßig falsch oder zumindest schief dargestellt. Der langjährige Verwaltungsrichter Frank Holzke klärt auf.
KurzvitaFrank HolzkeDr. iur. Frank Holzke, Jahrgang 1971, ist Volljurist und war Assistent des bekannten Staatsrechtlers Klaus Stern (Autor des Standardwerks „Das Staatsrecht der Bundesrepublik Deutschland“), bei dem er 2001 mit einer Arbeit über den juristischen Sportbegriff promovierte. 2002-2015 Verwaltungsrichter in Düsseldorf. Daneben Schachspieler, 2007 Großmeister geworden. Seit 2020 Stellvertretender Regionalleiter Köln im Verein Deutsche Sprache (VDS). 

Die Sprachphilosophie Ludwig Wittgensteins

LeitungDr. Achim Sohns (Philosophische Praxis Hannover – OIKOS)
Inhalte (kurz)Die Person Ludwig Wittgenstein
Der philosophische Werdegang: Vom Tractatus zu den Philosophischen Untersuchungen (PU)
Die Sprachphilosophie der PU:
▪ Was ist Grammatik?
▪ Die Sprache als Sprachspiel
▪ Gibt es eine Privatsprache?
▪ Fallbeispiele: Warum Gendern „unphilosophisch“ ist
Dauer:Tagesseminar, 10:30 – 16:00 Uhr
ZielgruppeSprachfreunde, die sich für einen philosophischen Zugang zum Thema Sprache interessieren
MethodenVortrag, Seminar, Kleingruppen
FormatHybridseminar (Priorität Präsenz)
Kosten Mitglieder50 € Präsenz, 25 € online
Kosten Nicht-Mitglieder70 € Präsenz, 35 € online
Gruppengröße
(min. / max.)
5-15
Teilnahme-Bescheinigungja
Termin(e)24. Oktober 2025
Anmeldung bis10. Oktober 2025
Ort bzw. LinkVor Ort: Sprachhof (Geschäftsstelle des VDS), Hohes Feld 6, 59174 Kamen
Für die Online-Teilnahme wird der Zugang rechtzeitig mitgeteilt
KommentarFür Ludwig Wittgenstein ist das Sprechen, Sprache, an eine Lebensform gebunden, in der das Sprechen stattfindet. Unter Lebensform versteht er die Verflechtung von Kultur, Weltsicht und Sprache der Menschen: Sie werden gebildet durch sich wandelndeMuster gemeinschaftlicher Tätigkeit. “Und ein Muster ist im Teppich mit vielen anderen Mustern verwoben.” (Zettel, 569.)
Ziel: Vorstellung der Sprachphilosophie Wittgensteins. Es geht darum diese auch anhand von konkreten Fallbeispielen (z.B. Gender-Sprach-formen) nachvollziehbar und lebendig zu machen.
Philosophische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
KurzvitaDr. Achim SohnsDr. Achim Sohns betreibt die Philosophische Praxis Hannover (OIKOS, oikos-sohns.de) und ist Leiter der VDS-Region Hannover.
Er ist promovierter Politikwissenschaftler und Philosoph. Dr. Sohns arbeitet auch als Dozent an Hochschulen im norddeutschen Raum und als Autor philosophischer Bücher.

Ist Künstliche Intelligenz böse?

LeitungDr. Achim Sohns (Philosophische Praxis Hannover – OIKOS)
Inhalte (kurz)▪ Was ist Künstliche Intelligenz? Aktuelle Erscheinungsformen (ChatGPT u.a.), Möglichkeiten und Grenzen.
▪ Denker des Transhumanismus Ray Kurzweil, Nick Bostrom u.a.
▪ Martin Heidegger als Vordenker der „Maschinen der zweiten Genera-tion“
▪ Peter Sloterdijk zur Künstlichen Intelligenz
Dauer:Tagesseminar, 10:30 – 16:00 Uhr
ZielgruppeSprachfreunde, die sich für einen philosophischen Zugang zum Thema Sprache interessieren
MethodenVortrag, Seminar, Kleingruppen, Selbsterfahrung
FormatHybridseminar (Priorität Präsenz)
Kosten Mitglieder50 € Präsenz, 25 € online
Kosten Nicht-Mitglieder70 € Präsenz, 35 € online
Gruppengröße
(min. / max.)
5-15
Teilnahme-Bescheinigungja
Termin(e)25. Oktober 2025
Anmeldung bis10. Oktober 2025
Ort bzw. LinkVor Ort: Sprachhof (Geschäftsstelle des VDS), Hohes Feld 6, 59174 Kamen
Für die Online-Teilnahme wird der Zugang rechtzeitig mitgeteilt
KommentarUnter Künstlicher Intelligenz (KI) versteht man aus Daten in Feedbackpro-zessen selbständige lernende Maschinen. Der Mensch formuliert nur noch die Ziele, die die Maschine erreichen soll – aber nicht mehr die expliziten Regeln und Verarbeitungsmechanismen für das Ziel. Die Ausbreitung dieser Technik – Maschinen der „zweiten Generation“ – in die verschiedensten Anwendungen, Lebensbereiche hinein (Sprachsysteme wie ChatGPT, aber auch autonomes Fahren, Militärdrohnen,  Pflegeroboter) schreitet scheinbar unaufhaltsam voran.
Im Rahmen unseres Tagesseminars wollen wir uns einen Überblick verschaffen, was Künstliche Intelligenz ist und kann und wie verschiedene, überwiegend zeitgenössische Denker die Entwicklung einordnen.
Philosophische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
KurzvitaDr. Achim SohnsDr. Achim Sohns betreibt die Philosophische Praxis Hannover (OIKOS, oikos-sohns.de) und ist Leiter der VDS-Region Hannover.
Er ist promovierter Politikwissenschaftler und Philosoph. Dr. Sohns arbeitet auch als Dozent an Hochschulen im norddeutschen Raum und als Autor philosophischer Bücher.

Politische und sprachliche Aspekte der Gendersprache

LeitungChristwart Conrad
Inhalte (kurz)▪ deskriptive Analyse
▪ Definitionen und Abgrenzungen zu „geschlechtergerechter Sprache“, „gendern“; Leitfäden „empfehlen“
▪sprachwissenschaftliche Aspekte (Markiertheit, Genus vs. Sexus)
▪ Einträge im Duden
▪ Materialsuche für den Alternativen Duden
▪ Sprachmanipulation/Framing
▪ Politik durch (mit) Sprache
Anwendung sprachlicher Erkenntnisse auf ein Brettspiel
Genderzwang und seine politische Dimension
Dauer:Freitag, 17:00 Uhr bis Sonntag, 14 Uhr
Zielgruppesprachlich und politisch Interessierte im beruflichen und privaten Kontext
MethodenVortrag und Diskussion im Plenum, Kleingruppenarbeit
FormatPräsenzveranstaltung in einem Hotel mit Übernachtung und Vollverpflegung
Kosten Mitglieder225 EUR inkl. Unterkunft / Verpflegung / Sauna und Fitness
Bei U. in DZ 40 EUR Rabatt pro Person
Kosten Nicht-Mitglieder250 EUR inkl. Unterkunft / Verpflegung / Sauna und Fitness
Bei U. in DZ 40 EUR Rabatt pro Person
Gruppengröße
(min. / max.)
12 bis 20 (bei zu geringer Teilnehmerzahl behalten wir uns eine Absage vor)
Teilnahme-Bescheinigungja
Termin(e)28. November – 30. November 2025
Anmeldung bis30. September 2025
Ort bzw. LinkHotel Schützenhof in 53783 Eitorf, ca. 35 km von Bonn (
hotel-schuetzenhof-eitorf.de)
KommentarDie sog. Gendersprache dominiert inzwischen viele Bereiche der Gesellschaft und trägt zu ihrer Spaltung bei.
Lernziel ist es, Erkenntnisse zu gewinnen über die Funktionsweise von Sprache, um damit politische Zusammenhänge besser einordnen zu können. Die Veranstaltung hat Bildungs- und nicht Erziehungscharakter. Ausdrücklich ist auch die Teilnahme von Genderbefürwortern erwünscht. Wird es uns gelingen, in Respekt und Toleranz (politische) Spannungen abzubauen und gemeinsam den Zusammenhalt in der Gesellschaft und die Identifikation mit dem Gemeinwesen zu unterstützen?
Kurzvitafolgt

Gender-Burnout? Hilfe zur Selbsthilfe!

LeitungSabine Mertens
Inhalte (kurz)▪ Erkennen, was ist (emotionale Resonanz, Erfahrungsaustausch, Einordnung)
▪ Die Sprachgemeinschaft und ihre rechtlichen Grundlagen, demokratische Grundrechte sowie Rolle und Funktion des Rats für deutsche Rechtschreibung
▪ Direkte Demokratie: Volksentscheide
▪ Noch alle Sinne beisammen? Sinnliche Wahrnehmung und
persönliche Handlungsfreiheit
▪ Resilienz von A wie Auszeit über G wie Gender-Blocker-Plug-In,
W wie Whistleblowing bis Z wie Zukunftsorientierung
Dauer:Tagesseminar, 10:00 – 18:00 Uhr
Zielgruppe(L)eidgenossen, Kritiker des Genderns, die ihren inneren Wilhelm Tell erwecken möchten
MethodenVortrag, Seminar, Kleingruppen, Selbsterfahrung
FormatPräsenzseminar
Kosten Mitglieder60 €
Kosten Nicht-Mitglieder80 €
Gruppengröße
(min. / max.)
10-15
Teilnahme-Bescheinigungja
Termin(e)folgt
Anmeldung bis
Ort bzw. LinkInstitut für Personalentwicklung
Sabine Mertens
Behringstraße 28a, 22765 Hamburg
0151 46 18 34 43 | sabinemertens@t-online.de
Kommentar»Gendersprache« greift ganz entgegen dem Mehrheitswillen immer
mehr Raum. Viele Menschen reagieren auf die unablässige Nötigung mit denselben Symptomen wie bei einem »Burnout«:
Stimmungsschwankungen, Stress, Überlastung, Angst, Sinn-, Existenzkrisen. Wir ordnen das Gender-Phänomen ein und tauschen uns über einen resilienten Umgang damit aus. Das macht Mut zum aufrechten Gang. Es bringt viele Ideen für Psychohygiene und brauchbare Strategien zur Selbsthilfe für alle Tage.
KurzvitaSabine MertensSabine Mertens ist Pionier der Volksinitiativen gegen Gendersprache in Deutschland, Gründer der Infoplattform stoppt-gendern.de, Leiter der AG Gendersprache im VDS e. V. und Mitglied im Bundesvorstand des Vereins. Vor Gericht erstritt sie ihr Urheberrecht gegen einen gendernden Verlag.

Seminar Gender-Burnout? Hilfe zur Selbsthilfe!

Sabine Mertens gibt eindrucksvoll Zeugnis, wie jeder Widerstand gegen Sprach- und sonstigen Irrsinn leisten kann. Ich habe viel gelernt über Sprache, Freiheit und Würde.

Tolle Gelegenheit zum Austausch mit Leidensgenossen – Sinnieren über das Wort toll inklusive!

Es wurde nie langweilig und 8 Stunden vergingen wie im Flug.

Danke für die Folien, die Literaturtipps und vor allem das tolle Seminar. Es war eine Wohltat, sich mit anderen austauschen zu können. Ich danke Ihnen für die gute Moderation und Leitung, die präzisen Hintergründe der woken Ideologie, die in Kombination mit Konzerninteressen die Sprache verbiegt, den Raum, den Sie den Teilnehmern gaben, auch mal Dampf abzulassen, das Aufzeigen der Möglichkeiten zur Gegenwehr und Vernetzung.

Seminar Verhandeln

Mir gefiel besonders, wie es gelungen ist, das komplexe Thema praxisnah und lebendig zu präsentieren und mit den Teilnehmern in den Dialog zu kommen

Thomas Rau (Berlin)

Die Themenauswahl und Durchführung waren erstklassig, und trotz meiner langjährigen einschlägigen Berufserfahrung habe ich wertvolle neue Erkenntnisse und Verbesserungspotenziale entdeckt, die sowohl für Einsteiger als auch erfahrene Praktiker nützlich sind

Sebastian Graubner (Bad Herrenalb)

Der umfassende Austausch mit Sprachfreunden erwies sich als eine gute Auffrischung zum Thema ´Verhandeln´

Daniel Eckert (Berlin)

Die Bezahlung erfolgt im Voraus per Überweisung. Alle Informationen erhalten Sie nach dem Absenden Ihrer Anmeldung. Bitte beachten Sie, dass Ihr Platz erst dann gebucht ist, sobald die Seminargebühr entrichtet worden ist (sofern das Seminar kostenpflichtig ist).
VDS-Mitglieder bezahlen nur eine ermäßigte Seminargebühr. Noch kein VDS-Mitglied? Hier können Sie einen Antrag direkt online stellen.

    Ich bin bereits VDS-Mitglied:

    Meine Vereinsnummer lautet:

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