1. Presseschau
Interpunktion und Interpretation

Die Medienlinguisten Jannis Androutsopoulos und Florian Busch haben die Verwendung von Satzzeichen in der Internetkommunikation junger Menschen untersucht. In einer Studie an einem Korpus mit 10.000 Nachrichten sollte unter anderem geklĂ€rt werden, ob durch die Internetkommunikation Satzzeichen aussterben. Dies verneinen die Forscher. Vielmehr entstĂŒnden neue Regeln, zum Beispiel bei der Verwendung von Punkten in Kurznachrichten. Da die Nachrichten hĂ€ufig einzelnen Gedanken entsprechen, die dann separat verschickt werden, mĂŒsse das Ende nicht zusĂ€tzlich durch einen Punkt markiert werden. Wird ein Punkt gesetzt, so wird der Abschluss betont und kann dann bedeuten: âDies ist mein Standpunkt, hier gibt es keine weitere Diskussionâ â das Thema ist beendet. Satzzeichen können auch GefĂŒhle darstellen, nicht nur, wenn sie zu einem Gesicht zusammengestellt werden ;-). Anhand der Zahl der Ausrufezeichen könne das Erregungsniveau eines Kommunikationspartners abgeschĂ€tzt werden. Hierzu mĂŒsse aber das Normalniveau des Schreibers bekannt sein. Die HĂ€ufung von Ausrufezeichen wird oft MĂ€dchen zugeschrieben. Sie sei aber auch bei Jungen zu beobachten und âeine Ressource, die soziale Bedeutung trĂ€gt, und von beiden Geschlechtern genutzt werden kannâ, so Linguist Busch, beispielsweise um beim Flirten den richtigen Ton zu finden. (sueddeutsche.de, nzz.ch, deutschlandfunknova.de, sueddeutsche.de)
âAm Ende sind selbst die Gutmeinenden abgestoĂenâ
Das Milieu, in dem sich der Theatermacher Bernd Stegemann aufhĂ€lt, umfasst eine âMenge Leute, die glauben, man könne ĂŒber die Kontrolle der Sprache zu einer besseren Welt kommen.â Das kritisiert Stegemann: âWenn Linke meinen, die Menschen moralisch erziehen zu mĂŒssen, sind sie auf dem Holzweg.â Im gedruckten SPIEGEL der zu Ende gehenden Woche findet sich im weiteren Verlauf des GesprĂ€chs dieser Wortwechsel:
Spiegel: Was genau haben wir unter politischer Korrektheit zu verstehen?
STEGEMANN: Sprachhygiene ist vielleicht ein zu starkes Wort, aber in jedem Fall SprachĂŒberwachung. Politische Korrektheit sagt: Wenn sich jemand von einer Bezeichnung gekrĂ€nkt fĂŒhlen könnte, dann muss dieses Wort unbedingt vermieden werden. Das Fundament der politischen Korrektheit ist die KrĂ€nkung.
Spiegel: Man könnte argumentieren, dass politische Korrektheit nur eine Form der Höflichkeit sei.
STEGEMANN: Leider wird die Höflichkeit oft mit groben Mitteln durchgesetzt. KrĂ€nkung ist ein höchst subjektives GefĂŒhl, das dazu zu berechtigen scheint, andere ausgrenzen zu dĂŒrfen. Insofern ermöglicht politische Korrektheit nicht die Debatte, sie erstickt sie.
Professor Bernd Stegemann ist â neben Sarah Wagenknecht â MitbegrĂŒnder der linken Sammlungsbewegung Aufstehen. Das ungekĂŒrzte GesprĂ€ch ist gegen eine geringe GebĂŒhr erhĂ€ltlich im Spiegel-Archiv: magazin.spiegel.de
Sprachgendern bereits eine Norm
âIn diesen Zeiten mĂŒssen wir besonders auf unsere Werte achtgeben, auch wenn gendergerechte Sprache lĂ€ngst eine Norm ist, die kaum jemand mehr zu hinterfragen wagt.â Das stand in der taz, auf die wir vor zwei Wochen hingewiesen haben. (taz.de)
Kommentar
Ab wann gilt eine Sprachregelung als Norm? Wenn sich eine â offenbar ĂŒberschaubare â Minderheit einredet, gegenderte Sprache sei bereits eine Norm, âdie kaum jemand mehr zu hinterfragen wagt?â Dazu mĂŒsste kaum jemand eine Mehrheit bilden. Eine Mehrheit, die schweigt, weil sie einverstanden ist? Oder verweigert die wahre Mehrheit das Mitmachen, weil das Thema (ging es nicht um Gleichstellung?) glatt verfehlt wird? Dann wĂŒrde es sich bei der Minderheit um ein gesellschaftliches Milieu handeln, in dem LautstĂ€rke und mediale Reichweite mit Bedeutsamkeit verwechselt werden. (ob)
Deutsch in den Niederlanden unbeliebt
AnlĂ€sslich des Tags der deutschen Sprache in den Niederlanden warben am Dienstag 215 niederlĂ€ndische Grundschulen fĂŒr Deutsch als Fremdsprache. Mitarbeiter mit Deutschkenntnissen sind bei niederlĂ€ndischen Unternehmen gefragt. Lange galt fĂŒr viele: âFast alle NiederlĂ€nder sprechen Deutschâ. Jetzt aber lernen junge NiederlĂ€nder eher Weltsprachen wie Spanisch oder Chinesisch. Deutsch wurde in manchen Schulen wegen mangelnder Nachfrage bereits vom Lehrplan gestrichen. Sogar trotz fallender SchĂŒlerzahl werden im kommenden Jahr bereits 135 Deutschlehrer fehlen, da die Sprache auch bei Lehramtsstudenten unbeliebt wird. GröĂere StĂ€dte wie Amsterdam, Rotterdam, Den Haag und Utrecht umwerben junge Absolventen deshalb bereits mit PrĂ€mien, versprechen beispielsweise ein eigenes Auto.
Eine PrĂ€mie erhielt auch der kenianische Lehrer Peter Tabichi, der in Dubai als bester Lehrer der Welt ausgezeichnet wurde. Tabichi, der regelmĂ€Ăig einen Teil seines Gehaltes fĂŒr die UnterstĂŒtzung Ă€rmerer SchĂŒler spendet, erhielt als Preisgeld eine Million Dollar. (deutsch.rt.com, deutsch.rt.com)
Nahrung und Sprache
âViele FrischvermĂ€hlte feiern fröhlich Festeâ war schwer auszusprechen, so lange man das Fleisch noch ungekocht verzehrte. Der Sprach- und Kulturforscher Paul Widmer sieht einen Zusammenhang zwischen der ErnĂ€hrungsweise und der FĂ€higkeit zur Bildung bestimmter Konsonanten. Laute wie f und v fehlten in Sprachen von JĂ€ger- und Sammlergesellschaften. Dies sei auf die ErnĂ€hrung mit unverarbeitetem Fleisch zurĂŒckzufĂŒhren. HĂ€rtere Nahrung habe dramatische Auswirkungen auf das Gebiss, der Unterkiefer wandere nach vorne. Die sogenannten Lippenzahnlaute, bei der die oberen SchneidezĂ€hne die Unterlippe leicht berĂŒhrten, können so schlecht gebildet werden. Gebisse, die mehrere tausend Jahre alt sind, wurden mit Gebissen heutiger Gemeinschaften mit Ă€hnlicher ErnĂ€hrungsweise verglichen. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Sprachen dieser Menschengruppen Lippenzahnlaute aufweisen, sei viel geringer als man es aufgrund von Zufall erwarten wĂŒrde, so Widmer. (mdr.de)
2. Unser Deutsch
Festival oder FestivÀl
Eine Leserin aus Frankreich wundert sich, dass das Wort Festival im deutschen Fernsehen wie FestivĂ€l ausgesprochen wĂŒrde, frĂŒher habe man das <a> in Festival eben als [a], wie in deutschen Wörtern, gesprochen. Auch höre sie jetzt öfter den Namen David als [Ìde:vÉȘt], den sie noch als [Ìda:vÉȘt] kenne. Sie fragt: Haben wir ein Englisch-Trauma? Das wird zu diskutieren sein. Sicher ist: Nach lĂ€ngerer Abwesenheit von Deutschland fĂ€llt der Sprachwandel auf, auch der im Umgang mit englischen Lehnwörtern.
Ein Ă€hnlicher Fall ist die Aussprache von Amazon, dem Online-HĂ€ndler.Man hört die englische Variante [ÌĂŠmÇzá”n], aber auch [ÌamatsÉn] sowie Mischformen von beidem. Interessant ist daran, wer welche Variante bevorzugt. Ich fand, dass die Verbraucher, also die Paketbesteller, meist [ÌamatsÉn] sagen, also die eingedeutschte Form benutzen. FĂŒr sie ist das einfach eine Bestelladresse in Deutschland. Dagegen bevorzugen Journalisten, Nachrichtensprecher und Wirtschaftsleute die englische Form. FĂŒr sie ist es ein Konzern aus den USA, also englisch auszusprechen.
Die Frage der Leserin erinnert mich an ein Beispiel, das ich vor langer Zeit in einen wissenschaftlichen Text untergebracht hatte. Ich zitierte Sportfans mit dem Spruch: âBerti Vogts und Heinkes Jupp holten den UEFA-Cupâ. Jupp reimt nur auf Cup, wenn man beides als u ausspricht. Die FuĂballfans der 70er Jahre waren offenbar noch nicht so gut mit dem Englischen vertraut und wandten die Regeln des Deutschen auf den Cup an. Ich vermute: heute sagen alle [kap]. Es gibt jedoch einige Ă€ltere Anglizismen, die diesem Muster folgen: Bungalow, Bunker, Puzzle (obwohl auch hier schon ganz Gescheite [ÌpÊzá”l] sagen). HĂ€ufiger findet sich deutsche Aussprache bei a wie in Tanker, Camping, Caravan und auch in Professional.
Warum konnte sich diese Praxis nicht durchsetzen? Warum ĂŒbernehmen wir die englische Schreibung und, soweit wir können, auch die englische Aussprache? Als Grund wird zumeist die weite Verbreitung des Englischen in Schule und Ăffentlichkeit genannt. Doch das gilt fĂŒr fast alle LĂ€nder Europas. Und dennoch gibt es Unterschiede. Das zeigt sehr anschaulich ein Wörterbuch, das Dictionary of European Anglicismen (2001) von Manfred Görlach. Offenbar geht uns der Nationalismus vieler Nachbarn in Sprachfragen ab. Das kommt auch in der mangelhaften politischen FĂŒrsorge fĂŒrs Deutsche zum Ausdruck. Wir akzeptieren gerne das Fremde, wenigstens in den Lehnwörtern.
Aber offenbar gibt es hier Unterschiede in der Sprachgemeinschaft. Es sind die Mobilen in unserer Gesellschaft, die Sprachgewandten, meist Studierte, die hĂ€ufiger dem Englischen zugewandt sind. Ein Trauma der Intellektuellen? Vielleicht. Es bleibt verdeckt, es steuert das Sprachverhalten aus der Tiefe des Unbewussten. Dies kommt auch in der Schreibung und der Aussprache von Entlehnungen zum Ausdruck. Und natĂŒrlich ĂŒberhaupt im unnötigen Gebrauch von Anglizismen. Die Debatte um Anglizismen ist auch ein Protest von unten gegen die Missachtung des Deutschen, ein Aufruf fĂŒr bessere WertschĂ€tzung und Pflege des Wichtigsten, das die Deutschen miteinander verbindet: ihre Sprache.
Horst Haider Munske
Der Autor ist Professor fĂŒr Germanistische Sprachwissenschaft an der UniversitĂ€t Erlangen-NĂŒrnberg und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Vereins Deutsche Sprache e. V. ErgĂ€nzungen, Kritik oder Lob können Sie schicken an: horst.munske@fau.de
3. Berichte
VDS-Aufruf im Fernsehen
Unser Mitglied Prof. Dr. Dieter Rasch (Regionalleiter Region 18) weist auf einen Beitrag vom 25. MÀrz zum VDS-Aufruf zum Thema geschlechtergerechte Sprache im Kulturmagazin des Senders 3SAT hin. Sie können den Beitrag in der 3SAT-Mediathek ansehen: 3sat.de.
4. Kultur
LEVliest!
Zum zehnten Mal findet in diesem Jahr die Leverkusener Buchwoche LEVLiest! statt. Vom 5. bis zum 10. April gibt es eine Vielfalt an Veranstaltungen: öffentliche Lesungen, Vorstellungen von Literaturverfilmungen, szenische AuffĂŒhrungen oder ausgefallene Veranstaltungen wie ein literarisches Whiskey-Tasting. Alle zwei Jahre wird LEVliest! von KulturbĂŒro und Stadtbibliothek mit zahlreichen Kooperationspartnern veranstaltet. Mehr Infos unter: rp-online.de und kulturstadtlev.de.
Donots feiern 25-jÀhrigen Geburtstag
Anfangs auf Englisch, mittlerweile auf Deutsch – die aus IbbenbĂŒren stammende Band Donots feiert dieses Jahr ihr 25-jĂ€hriges Bestehen, unter anderem mit einem Konzert im DĂŒsseldorfer Stahlwerk. Nachdem sie 21 Jahre lang englische Texte schrieben, veröffentlichten sie 2014 das erste deutsche StĂŒck und bleiben seitdem bei deutschsprachiger Musik. Ingo Knollmann, SĂ€nger, Keyboarder und Frontmann der Donots, erzĂ€hlt, dass eine derart lange und erfolgreiche Karriere zur GrĂŒndungszeit nie angedacht war. Dennoch sind die Mitglieder dabei geblieben. Die Band pflegt engen Kontakt zu anderen Bands wie den Toten Hosen und den Broilers. (duesseldorfer-anzeiger.de)
5. Denglisch
Wohnen in Berlin
Um bezahlbaren Wohnraum geht es in Berlin, zusammen mit der Frage nach Arbeitsbedingungen und LebensqualitĂ€t. Deshalb findet diese Woche die Veranstaltung Shaping Berlinâs future statt, auf der die Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher (Die Linke) ĂŒber die Zukunft der Hauptstadt spricht. Im Zuge der Veranstaltung werden auch das Stadtlabor sowie der Coworking-Space âB-Partâ eröffnet. Der Think Tank fĂŒr New Work and Life will Arbeitswelten der Zukunft und neue Aspekte von UrbanitĂ€t erforschen. âAber lösen Anglizismen und neue Wörter wirklich Berlins Probleme?â fragt die taz. (taz.de)
6. Schnipsel
Looks like shit. But saves my life.
Der Deutsche Verkehrsrat (dvr.de) meldet: âDie Mehrheit der Deutschen findet die Kampagne sehr gut oder eher gut. Vermutlich ohne es zu merken, lernt diese Mehrheit falsches Englisch. âLooks like shitâ wĂ€re richtig, wenn der Helm einem kleinen, braunen HĂ€ufchen Ă€hnelte. Gemeint hat die sprachschöpferische Werbeagentur: âIt looks shitâ, Ă€hnlich im Deutschen: âEs sieht ScheiĂe aus.â Das ist in beiden Sprachen keine vornehme Ausdrucksweise, aber bei Jugendlichen bis etwa 77 ein korrektes Register der Gemeinsprache. Wie sagte der Winzer auf dem Sterbebett: âMan kann Wein auch aus Trauben machenâ; und mit Sprachen kann man mehr als Effekthascherei anstellen.
Radwege
Dank gilt einem Leser des Infobriefes letzter Woche, er hat uns eine âfurchtbare Entgleisungâ vorgeworfen. Wir sind der Sache nachgegangen: Nicht nur auf unserer Abbildung, sondern auf sĂ€mtlichen Radwegen des Campus der Technischen UniversitĂ€t, sowie auf â bislang ungezĂ€hlten â Dortmunder Radwegen sind ausschlieĂlich HERRENRĂDER abgebildet!
7. VDS-Termine
1. April, Region 52 (Aachen)
Vortrag und Diskussion: Regionalleiter Claus GĂŒnther Maas zum Thema âFack ju Deutsch â was passiert mit unserer Sprache?â. Es handelt sich um eine zweiteilige Veranstaltung. Teil zwei folgt am 6. Mai.
Zeit: 19:00 Uhr
Ort: Volkshochschule JĂŒlicher Land, Am Aachener Tor 16, 52428 JĂŒlich
3. April, Region 07 (Gera, Jena)
Erster Stammtisch der Region
Zeit: 19:00 Uhr
Ort: Paulaner Wirtshaus Gera, Clara-Zetkin-Str. 14, 07545 Gera
4. April, Region 28 (Bremen)
Mitgliedertreffen mit Wahl der Regionalleitung
Zeit: 19:00 Uhr
Ort: Restaurant Lesumer Hof, Oberreihe 8, 28217 Bremen
5. April, Region 24 (Kiel, Flensburg)
Mitgliedertreffen
Zeit: 18:00 Uhr
Ort: Sportrestaurant Altenholz, Klausdorfer Str. 78b, 24161 Altenholz
8. April, Region 42 (Wuppertal, Remscheid, Solingen)
Mitgliedertreffen
Zeit: 17:15 Uhr
Ort: GaststĂ€tte âKaiser-Treffâ, Hahnerberger Str. 260, 42329 Wuppertal-Cronenberg
8. April, Region 20, 22 (Hamburg)
Jahres-Mitgliederversammlung
Zeit: 19:30 Uhr
Ort: Hotel Ibis Alsterring, Pappelallee 61, 22089 Hamburg
10. April, Region 04 (Leipzig)
Mitgliedertreffen
Zeit: 18:00 Uhr
Ort: Raum A 122, UniversitÀt Leipzig, Augustusplatz 9, 04109 Leipzig
11. April, Region 83 (Rosenheim, Oberbayern)
Themen- und Diskussionsabend: âDie deutsche Sprache im Zangengriff zwischen Anglizismen und Genderâ
Zeit: 18:30 Uhr
Ort: Landgasthof Bauernwirt, Ströbinger Str. 1, 83093 Bad Endorf
13. April, Region 78 (Bodensee/Ostschwarzwald)
Zeit: 15:00 Uhr
Ort: Café am Marktplatz, Marktplatz 2, 78234 Engen
23. April, Region 01 (Dresden, Riesa)
Besuch im Schulmuseum mit Besuch einer Schulstunde zur Kaiserzeit (zusĂ€tzliche Veranstaltung, Kosten 9 âŹ, Anmeldung erforderlich)
Zeit: 16:00 Uhr
Ort: Schulmuseum Dresden, SeminarstraĂe 11, 01067 Dresden
24. April, Region 03 (Cottbus)
Mitgliederversammlung
Zeit: 18:00 Uhr
Ort: Hotel âZur Sonneâ, TaubenstraĂe 7, 03046 Cottbus
29. April, Region 50, 51 (Köln)
Regionalversammlung
Zeit: 17:00 Uhr
Ort: Cöllner Hof, Hansaring 100, 50670 Köln
IMPRESSUM
Der VDS-Infobrief enthÀlt Neuigkeiten der vergangenen Woche zur deutschen Sprache. MÀnner sind auch diesmal mitgemeint, genau wie alle anderen Geschlechter. Namentlich gekennzeichnete BeitrÀge spiegeln die Meinung der Redaktion, oder auch nicht.
Redaktion: Oliver Baer, Alina Letzel