1. Presseschau
Mythen der Grafologie widerlegt
Petra Haider-Sinn, Professorin für Psychologie, räumt mit gepflegten Mythen über die Beurteilung von Handschriften auf. Es gebe zahlreiche empirische Studien, die „keinen signifikanten Zusammenhang zwischen Persönlichkeitseigenschaften und Schriftmerkmalen ergaben“, schreibt, im Spektrum. Auf den ersten Blick erscheine es verständlich, wenn man der Handschrift verschiedene Deutungs- und Erklärungsmöglichkeiten für das Verhalten oder den Charakter einer Person zumesse. Schließlich könne das, was „für die Körperhaltung oder den Gang zutrifft“, möglicherweise auch „für die Handschrift gelten.“ Dies sei jedoch einer fehlerhaften intuitiven Zuschreibung geschuldet. Frühere Befunde gründeten „meist auf schwachen statistischen Effekten“, will sagen: Sie sind nicht signifikant.
Selbst bei zusätzlichen Faktoren wie Stress oder emotionaler Belastung ergäben sich nur minimale Abweichungen vom originären Schriftbild. Gleichzeitig kursierten „eine Menge falscher Versprechen“, die „schlicht unseriös“ seien, so Haider-Sinn. Keineswegs könne eine Schriftprobe dem Arbeitgeber verraten, ob die Bewerberin schwanger ist. Und selbst die geschlechtliche Zuschreibung des Schriftbildes gelinge immer seltener. „Gleichwohl haben etwas mehr Frauen als Männer eine regelmäßige, ordentliche Handschrift.“ Dies habe mit der besseren feinmotorischen Entwicklung beim weiblichen Geschlecht zu tun, als auch damit, dass möglicherweise „vor allem bei Schülerinnen“ auf eine saubere Handschrift Wert gelegt wurde. Die Unterschiede im Schriftbild seien jedoch rückläufig. Darüber hinaus werde die Handschrift im Laufe des Lebens verändert, im Alter lasse die Feinmotorik nach.
Kann uns die Handschrift Nennenswertes über eine Person sagen? Nein. Bestimmte Erkrankungen würden die Handschrift auf eine dezidierte Weise verändern. Etwa bei der Parkinson-Krankheit gibt es ein besonderes Schriftbild, „eine verkleinerte Handschrift“, die Mikrografie, die auf die Erkrankung schließen lasse. Auch soziologische Faktoren spielten für die Ausprägung der Handschrift eine Rolle, nach Haider-Sinn: „Beruf und Herkunft. Längere Schulzeiten, Studium und ein Beruf, in dem viel geschrieben wird, führen zu einem vereinfachten Schriftbild. Das oft unleserliche Gekrakel von Ärzten ist ein gutes Beispiel.“ Auch könnten gewisse Schriftarten auf die Nationalität einer Person schließen lassen, die deutsche Schulausgangsschrift, unterscheidet sich in einigen Merkmalen von der in anderen Ländern gelernten. Man solle die begrenzte Reichweite der Grafologie kennen und realistisch einschätzen. Alles darüber Hinausgehende sei suspekt. (spektrum.de)
Keine Werbung für Heino – wegen vermeintlicher Hetze
„Bin ich ein Hetzer, wenn ich Brahms und Schubert singe?“ Der Sänger Heino will am 8. Oktober in der Düsseldorfer Tonhalle auftreten – aber Werbung wollte die Geschäftsführung der Halle nicht machen. Der anstößige Anlass: der Begriff „deutscher Liederabend“. „Wir werden den Abend mit diesem Titel nicht bewerben, da er fachlich und politisch nicht korrekt gewählt ist“, sagt „Tonhalle“-Geschäftsführer und Intendant Michael Becker zu BILD. Er verwies auf eine Richtlinie der Stadt, laut der „städtische Räume kein Ort für Hetze“ seien. Die Richtlinie sei ein Ergebnis eines Antrags von SPD, den Grünen und der FDP vom 7. März 2019 im Rat der Stadt Düsseldorf. Darin heißt es: „Daher lehnen wir die Überlassung von Räumen für Veranstaltungen mit rassistischen, antisemitischen, salafistischen, antidemokratischen, sexistischen, Gewalt verherrlichenden oder anderen menschenfeindlichen Inhalten ab.“ Heino sei empört gewesen: „Muss ich mich jetzt als 82-jähriger Deutscher für das Wort ,deutsch‘ schämen?“, fragt er in der BILD. Für ihn ist dieser Streit übertrieben: „Dieses ganze Gedöns um die neue korrekte Sprache und was man heutzutage noch sagen darf und was nicht, ist nur noch erschreckend, und man kann doch bei so einem Quatsch nur noch den Kopf schütteln.“ Nur kurze Zeit später – auch auf Intervention des Oberbürgermeisters – ruderte die Tonhalle zurück. Der Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller (CDU) sagte auf Anfrage der WELT: „Ich sehe in dem Plakat von Heino keinerlei nationalistische oder ähnliche Tendenzen und teile die Kritik daran nicht.“ Die Tourneeplakate würden daher ganz regulär aufgehängt, außerdem wird es – wie bei der Italienischen Gala, die es offenbar nicht zu beanstanden gab – Werbung auf der Internetseite der Tonhalle sowie in den Programmheften geben. Damit ist auch das Heino-Management zufrieden; Heino-Manager Helmut Werner sagte der Deutschen Presse-Agentur: „Es ist absurd, welche Dimension diese politische Korrektheit angenommen hat. Das Wort ,deutsch‘ gehört allen Deutschen.“ (zeit.de, welt.de)
Anmerkung: Mit dem Hinweis, dass der Titel auch „fachlich falsch“ sei, hat Michael Becker indes Recht: Das Adjektiv in „deutscher Liederabend“ ist, streng genommen, auf den Abend bezogen, nicht auf die Lieder. Aber solche Feinheiten gehen im ideologischen Getöse sowieso verloren…
Gendern Audi
Der Fall des VW-Mitarbeiters, der gegen den Genderleitfaden der VW-Tochter Audi vorgeht, schlägt Wellen. Das Rechtsschutzinteresse sei allein dadurch schon gegeben, weil er als Mitarbeiter angehalten wurde, die vermeintlich gendergerechte Sprache zu nutzen, so einer seiner Anwälte, Dirk Giesen, im Donaukurier. Audi wollte sich zu dem Fall nicht äußern, da es sich um ein laufendes juristisches Verfahren handele. Dennoch halte man, so eine Unternehmenssprecherin, an dem Leitfaden fest. Eine andere Aussage sei eher unwahrscheinlich, da sie vor allem auch ein Zeichen an die Mitarbeiter wäre, von denen viele den Leitfaden eher skeptisch sehen. (rtl.de, idea.de, donaukurier.de [Bezahlschranke])
Gendern und Cancel Culture
„Der Druck, sich politisch korrekt zu verhalten, wird größer – an vielen Hochschulen.“ Zu diesem Ergebnis kommen die Autoren Ricarda Breyton und Nikolaus Doll in der WELT. Ein Student in Kassel hat eine schlechtere Note bekommen, weil er nicht gegendert hat, jetzt beugt er sich dem Diktat. Meinungskonformität breite sich an den Unis aus, so Breyton und Doll, die Intoleranz gegenüber anderen Auffassungen nehme zu –die Freiheit der Forschung sei in Gefahr. Der englische Begriff „Cancel Culture“ – in der Wikipedia ganz richtig mit „Absage- oder Löschkultur“ übersetzt – ist in ihrer Wirkung eine „Unterdrückungskultur“: Was nicht als angemessen gilt, soll gleich zum Verstummen gebracht werden. Selbst sachlich angemessene Einwände gelten von vornherein als feindselige Kritik. Eine moralische Überlegenheit derer, die Cancel Culture betreiben, breite sich aus. Einige Themenfelder seien mittlerweile so „vermint“, dass Dozenten und Studenten sie meiden. Doch gegen das Unwesen einer Unterdrückung freier Meinung regt sich Widerstand. Liberale und CDU-nahe Studentenvertretungen machen ihrem Ärger Luft, verfassen offene Briefe an die Universitätsverwaltungen. Das neu gegründete Netzwerk Wissenschaftsfreiheit setzt sich für ein freiheitliches Wissenschaftsklima ein. Prof. Andreas Rödder von der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz stellt den wissenschaftlichen Diskurs in den Vordergrund: „Wir wollen, dass alle Fragen wissenschaftlich diskutiert werden. Personen, die anderen den Mund verbieten wollen, müssen mit einer Gegenhaltung rechnen.“ (welt.de [Bezahlschranke])
Vor ca. 1,5 Mio. Jahren: erste Formen der Sprache
Vor etwa 300.000 Jahren entstand der Homo Sapiens. Doch schon viel früher haben unsere Vorfahren Daumen und die anderen Finger präzise eingesetzt und primitive Steinwerkzeuge hergestellt . Möglich wurden diese Fähigkeiten durch eine veränderte Schädelform: Teile des Gehirns wanderten nach hinten, vorne entstand mehr Raum für die Areale, die für Planung und Durchführung, aber auch für die Sprache zuständig sind, so ein internationales Forscherteam. Diese Entwicklung sei vor 1,5 bis 1,7 Millionen Jahren geschehen – die Werkzeuge wurden vielfältiger. In diesen Zeitraum haben sich vermutlich auch die ersten Formen menschlicher Sprache entwickelt. Das Broca-Areal, das für Sprache zuständig ist, bekam den Raum für neue Gehirnwindungen. (tagesspiegel.de)
Hamburger Platt – erklärt von einem Bremer
Die Hamburger verstehen ihre eigene Sprache nicht mehr – so scheint es zumindest. Eine Umfrage vor laufnden Kameras hat gezeigt, dass sie viele Ausdrücke gar nicht mehr kennen. Ausgerechnet ein Bremer hatte deshalb die Idee zu einem „Hamburger Lexikon“, in dem er unter anderem erklärt, woher der Begriff „Peterwagen“ für Polizeiauto kommt. (rtl.de)
Nix mehr mit „Mama“ und „Papa“
Im Süden Australiens setzt sich eine Initiative für Diversität und Geschlechtergerechtigkeit an Schulen und in Sportvereinen ein. Neben der Forderung nach Regenbogenflaggen in Schulgebäuden und Sportmannschaften, die nicht nach Geschlechtern getrennt sind, sorgt jedoch ein Ansatz für Kopfschütteln: Die Begriffe „Mutter“ und „Vater“ sollten nicht mehr genutzt werden. Statt dessen seien sie „Elternteile“. Außerdem sollen Kinder aktiv gefragt werden, wie sie angesprochen werden möchten: sie, er oder „they“, eine Form, die für Diverse reserviert sein soll und teilweise bereits so, aber auch anders genutzt wird. Verpflichtend sind die Vorschläge nicht, es wird sich zeigen, wie viele Schulen und Vereine sie verwirklichen. (stern.de)
2. Unser Deutsch
Familie
In Corona-Zeiten stehen Familien im Mittelpunkt. Und zwar in doppelter Hinsicht. Hier die Not geschlossener Schulen und Kitas mit Home-Office in engen Wohnungen, dort die Freude der Älteren am Netzwerk der Familie. Dabei fiel mir auf, dass das Wort Familie eigentlich ein Fremdwort ist. Man erkennt das an der Betonung auf zweiter Silbe und natürlich an der Endung wie in Prämie, Studie, Tragödie. Sie alle sind Lehnwörter aus lateinisch familia, praemia, studia, tragedia. Nur der Endvokal wurde unter der Erstbetonung des Deutschen abgeschwächt. Diese Beispiele zeigen an, wie eng das Deutsche mit dem Lateinischen verflochten ist, wie viele Fremdwörter längst nicht mehr fremd sind.
Allerdings fragt man sich auch, warum der Kern allen sozialen Lebens keine ererbte Bezeichnung hat. Alle Völker kennen ja die Familie. Wir befragen dazu die Sprachgeschichte. Das Wort taucht erstmals im 15. Jahrhundert in deutschen Texten auf und setzt sich im 16. Jahrhundert gegen mittelhochdeutsch hīwisch, hīrat (ursprünglich ‚zum Hause gehörig‘) und haus (noch bei Luther) durch. Eine entscheidende Rolle beim Untergang vieler ererbter Rechtswörter spielte die Rezeption des Römischen Rechts (Corpus iuris civilis), das im neu eingerichteten Reichskammergericht (1495) von lateingebildeten Juristen durchgesetzt wurde. Dabei ging auch manches einheimische Rechtswort verloren. Zum Beispiel wurden viele Bezeichnungen für den Anwalt wie fürsprech, vorredner, wortforer, anwalt u.a. durch den lateinischen advokat(us) ersetzt. Er musste erst im 19. Jahrhundert (sprachpuristisch motiviert) dem wiederentdeckten Anwalt weichen.
Ursprünglich bedeutete Familie wie im Lateinischen ‚Hausgenossenschaft, grundherrliches Gesinde‘ (abgeleitet aus lat. famulus) und wurde erst im 18. Jahrhundert verengt auf die heutige Bedeutung ‚Kreis miteinander verwandter Menschen‘. In der Not der Corona-Pandemie wird uns bewusst, wie wichtig die Familie ist. Nicht nur die engere Familie rückt zusammen, Eltern, Großeltern, Kinder und Geschwister, auch entfernte Vettern und Cousinen, Neffen und Nichten werden per Telefon und Mail aktiviert. Talkshow-Gäste berichten von Leid und Freud mit ihren Kindern, von den Besuchen bei den Großeltern. Glück im Unglück. Und den Jüngeren wird gezeigt, was sie gewinnen können, wenn sie das Wagnis der Familiengründung auf sich nehmen.
Horst Haider Munske
Der Autor ist Professor für Germanistische Sprachwissenschaft an der Universität Erlangen-Nürnberg und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Vereins Deutsche Sprache e.V. Ergänzungen, Kritik oder Lob können Sie schicken an: horst.munske@fau.de
3. Kultur
Mehr Vulva, bitte! Nachtrag
Im letzten Infobrief hatte die Redaktion unter Bezug auf den Exxpress über Vorschläge für die Umgestaltung der Kunstuniversität Linz berichtet. Als „künstlerische Intervention“ war vorgesehen, den Eingangsbereich der Universität vulvaartig umzugestalten. Sie war gedacht als Ausgleich für einen gläsernen Aufzug am Gebäude, der als „phallisches Symbol“ gedeutet werden könne. Ein aufmerksamer Leser hat uns darauf hingewiesen, dass es sich nicht um eine reale Forderung handelt, sondern Teil eines Kunstprojekts ist. Der Pressesprecher der Universität äußerte sich zum Sachverhalt: „Es liegt keine Beschwerde vor, ebenso wurde auch keine universitätsinterne Kommission eingeschaltet. Es handelt sich dabei um das Konzept einer ,vaginal-architektonischen Intervention‘ zweier Studentinnen, das sie beim internen Wettbewerb ,Eyes wide shut’ zum Erscheinungsbild der Universität eingereicht hatten.“ Wir danken dem aufmerksamen Leser für den Hinweis und bitten die etwas irreführende Darstellung zu entschuldigen. Die leichte Ironie im letzten Satz unseres Textes war offenbar zu schwach, um entdeckt zu werden. (krone.at, exxpress.at)
Die Redaktion
Die Entwicklung der deutschen Dialekte
Dialekte zeigen sich auf zwei Ebenen: in der Aussprache und im Wortschatz. Sie sind Varianten des Deutschen und sozusagen das Gegenstück zum Hochdeutsch, welches die heutige Standardsprache darstellt. Doch das war nicht immer so – Dialekte befinden sich stets im Wandel und haben sich über die Zeit entwickelt, so wie auch das Hochdeutsch sich erst herausbilden musste. Der Youtube-Kanal MrWissen2go Geschichte gibt hierzu einen kleinen Rundumschlag über die Geschichte der deutschen Dialekte, vom Indogermanischen bis hin zum heutigen Hochdeutsch. In der historischen Linguistik spricht man von zwei Lautverschiebungen, die die Entstehung der deutschen Sprache geprägt haben. Die erste führte dazu, dass aus dem Urgermanischen das Germanische entstand, die zweite trennte Hochdeutsch und Niederdeutsch. Wer Dialekt sprach, galt lange als ungebildet und der Unterschicht zugehörig – ein hartnäckiges Stereotyp, das Dialektsprechern mitunter heute noch begegnet. Dabei sprachen einige der bekanntesten Dichter sogar Dialekt. Auch so manche literarische Frage lässt sich beantworten, wenn man einen Blick auf die Dialektlandschaft wirft. So reimte Goethe in seinem Gedicht „Das Tagebuch“ das Wort „versuchend“ auf „Tugend“. Was zunächst nach einem unreinen Reim klingt, kann durchaus ein reiner Reim sein, wenn man weiß, dass Goethe aus Frankfurt stammte und Hessisch sprach. (youtube.com)
TV-Tipp: Arte – Sonntag, 18.04.21 – Edda Moser
Der Fernsehsender Arte widmet einer Grande Dame der Oper am Sonntag (18.04.21 / 22:55 Uhr) eine Dokumentation. Edda Mosers Weg von Berlin über Venedig bis nach Salzburg wird nachgezeichnet, mit allen Stationen, die in ihrer Paraderolle der „Königin der Nacht“ aus Mozarts Zauberflöte mündeten. Arbeit und Disziplin waren ihre ständigen Begleiter, auch in schweren Zeiten der Selbstzweifel. Und auch nach ihrem Bühnenabschied blieb sie nicht untätig: Sie arbeitete als Gesangslehrerin und initiierte 2006 das „Festspiel der deutschen Sprache“ – denn dieser fühlt sie sich in besonderer Weise verpflichtet. Am 23.04. ist Edda Moser auch in der Gesprächsrunde „Drei nach Neun“ bei Radio Bremen TV zu Gast (22 Uhr).
4. Denglisch
Stilkritik und Unverständnis
Der Journalist Hans Kratzer zeigt sich in einer Glosse für die Süddeutsche Zeitung schockiert über die Verwendung von Anglizismen in der Corona-Berichterstattung: „Sogar die lokale Heimatzeitung, eine Oase der einfachen, klaren Sätze und Wörter, wirkt durch Corona wie verpeilt. In ihren Corona-Berichten wimmelt es von Fremdwörtern und Anglizismen. Wie soll aber die Leserschaft, die keine Englischkenntnisse hat, noch verstehen, was vor sich geht, wenn unentwegt Larifariwörter wie Corona-Matching-Fazilität, Containment Scout und Covid-19-Evidenz-Ökosystem auf sie einprasseln.“ Gerade in einer globalen Krise muss die gesamte Bevölkerung eines Landes angesprochen werden und zwar in ihrer Landessprache. (sueddeutsche.de)
5. Ist das Original bekannt?
April-Rätsel – Teil Drei
Neue Woche – neues Rätsel! Welche Klassiker haben wir hier gendergerecht „aufgehübscht“? Schreiben Sie uns die Lösung an aprilapril@vds-ev.de – Einsendeschluss für dieses Rätsel ist am 23.04.2021 um 23:59. Unter den Teilnehmern mit den meisten richtigen Antworten verlosen wir einen Thalia-Gutschein, nach vier Rätselwochen verlosen wir unter allen Nicht-Mitgliedern eine Einjahresmitgliedschaft im VDS. Die Teilnahmebedingungen finden Sie hier: vds-ev.de.
Wer hat’s gesagt?
Wär ich eine tierjagende Person
auf freier Flur
Ein Stück nur von einem Mitglied
der Streitkräfte eines Landes
Wie hat’s gelautet?
Gott lässt genesen, die studierte Person im medizinischen Dienst kassiert Spesen.
Wo steht’s geschrieben?
Kommet, ihr hütenden Personen, ihr Personen und Personen
Viele Briefe
Liebe Leser, selbstverständlich lesen wir Ihre Post, auch wenn sie weiterhin wächst und wächst. Wir nehmen uns Ihre Beiträge zu Herzen, soweit es geht. Der Infobrief muss dennoch weiterhin ohne Veröffentlichung von Leserpost auskommen. — Ihre Redaktion
Der VDS-Infobrief enthält Neuigkeiten der vergangenen Woche zur deutschen Sprache. Männer sind mitgemeint, das Gleiche gilt für andere Geschlechter. Namentlich gekennzeichnete Beiträge spiegeln mitunter die Meinung der Redaktion.
Redaktion: Dorota Wilke, Alina Letzel, Frank Reimer, Oliver Baer