Infobrief vom 3. Juni 2023: Sprache im Wandel

1. Presseschau

Sprache im Wandel

„…und dann hat er zum Abschied gewunken.“ Klingt vertraut. Ist aber falsch, korrekt sei „gewinkt“, sagt der Sprachhistoriker Dr. Andreas Bittner (Universität Hannover, der vor allem bei den Verben einen Sprachwandel bemerkt. Die meisten Verben werden im Deutschen regelmäßig gebeugt, das heißt, die Grundform bleibt gleich (ich koche – ich kochte – ich habe gekocht), deutlich weniger werden unregelmäßig gebeugt (ich trinke – ich trank – ich habe getrunken). Das hat vor allem ökonomische Gründe: Regelmäßige Verben lassen sich leichter zusammensetzen und damit einfacher bilden, man muss nur eine Grundform kennen und für die Vergangenheitsform ein „te“ anfügen. Diese Einfachheit zeige sich auch beim Spracherwerb von Kindern, die beim Lernen zunächst häufig unregelmäßige Verben wie regelmäßige beugen („ich gehte“). Und gerade weil die Kommunikation mit schwachen Verben schneller geht, sieht Bittner darin den Anfang eines Sprachwandels: Verben würden die Klasse wechseln, weil sie so leichter zu verarbeiten seien. Das, was heute noch ein Fehler ist, könnte in Zukunft zur Norm werden – zumindest in einem gewissen Maß. Dies sei kein Phänomen des 21. Jahrhunderts, so Bittner, sondern so in der Sprachgeschichte schon vielfach passiert. Bei Goethe bill und ball der Hund (bzw. hat gebollen), heute wird das Verb regelmäßig gebeugt (bellte, hat gebellt). Einige Formen würden allerdings auch heute noch nebeneinander existieren, z. B. melkte/molk, backte/buk und gärte/gor. (spektrum.de)


Florida verbietet Gedicht

Eine Schule im US-Bundestaat Florida verbietet jüngeren Schülern das Gedicht „The Hill We Climb“ von Amanda Gorman zu lesen. Es erlangte Berühmtheit bei der Amtseinführung des US-Präsidenten Joe Biden. Gorman rezitierte ihr Werk bei der Veranstaltung im Jahr 2021, woraufhin es zum Bestseller wurde. Das Komitee des Schulbezirks in Florida entschied nun, dass das Gedicht nur noch Kindern ab der 5. Klasse zugänglich gemacht werden dürfe. Zuvor hatten sich Eltern beschwert, dass „The Hill We Climb“ nicht bildend sei und indirekt Hassbotschaften verbreite, berichtet der Deutschlandfunk. (deutschlandfunk.de)

Zum Nachlesen: Original und deutsche Übersetzung des Gedichtes: rnd.de.


Tonfall der Tagesschau nicht mehr zeitgemäß

Der Medienwissenschaftler Hermann Rotermund kritisiert auf welt.de den Tonfall der Tagesschau. Die zentrale Präsentationsform der Nachrichtensendung habe sich seit den 1950er Jahren kaum verändert. Ereignisse würden nicht erklärt oder die Berichtsfolge moderiert, sondern die Sprecher lesen lediglich Zusammenfassungen der redaktionell gewählten Ereignisse vor, sagt Rotermund. Diese Form der Nachrichtenaufbereitung sei im internationalen Vergleich einzigartig. „Bei der britischen BBC seien die Präsentatoren zugleich als Journalisten erkennbar“, berichtet die Welt „und machten Gesprächsangebote, anstatt als Verkünder ,unangreifbarer Wahrheiten‘ zu fungieren.“ Die Tagesschau-Redaktion lege hingegen Wert darauf, den Dialog zu vermeiden. „Der Tonfall ist sanft-autoritär“, sagt Rotermund, die standardisierten Berichte der Tagesschau „vermittelten den Eindruck, ,dass die Welt nicht völlig in Unordnung sein kann, solange diese Rituale funktionieren‘.“ (welt.de)


Sprache wichtig im Arbeitsmarkt

Flüchtlinge (die so genannten Menschen mit Migrationshintergrund) müssen an niederschwelligen Sprachkursen und Förderprogrammen teilnehmen, um auf dem Arbeitsmarkt überhaupt Fuß fassen zu können. Das sagt der oberösterreichische Integrationslandesrat Wolfgang Hattmannsdorfer. Betroffene müssten bereits in der Grundversorgung Lesen und Schreiben lernen. 7 von 10 Asylbewerbern hätten Alphabetisierungsbedarf. Migration würde sich vor allem auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar machen und eine Erhöhung des Arbeitsangebots darstellen, so eine Studie von EcoAustria. Dafür sei es aber wichtig, dass „sowohl die Qualifikation als auch die Erwerbsstruktur von Migranten jenen der heimischen Bevölkerung entspreche“, heißt es. (nachrichten.at)


2. Gendersprache

Berlin: Genderverbot oder wie jetzt?

Der Berliner Abgeordnete Mathias Schulz (SPD) schrieb auf Twitter, dass Verkehrssenatorin Manja Schreiner (CDU) den Mitarbeitern ihrer Behörde das Gendern verboten habe. Das sei ein „Kulturkampf“, so Schulz, einen Beleg für das vermeintliche Gender-Verbot legte er laut B.Z. nicht vor, plädierte aber für eine inklusive Sprache. Grünen-Politikerin Antje Kapek sprang ihm zur Seite: „Autoritärer Gender-Verbotserlass statt versprochenem neuen Miteinander? (…) Die versprochene Politik der Vielfalt ist damit jetzt schon ad absurdum geführt.“ Sie erinnerte daran, dass Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner kürzlich in einem Interview gesagt hatte: „Ich habe noch keinen Brief in Gender-Sprache unterschrieben. Mir ist wichtig, dass die Sprache der Verwaltung verständlich ist.“ Die Verkehrsverwaltung dementierte das angebliche Gender-Verbot: „Dies ist eine Falschinformation. Es sind keine Anweisungen dieses Inhalts ergangen“, so ein Sprecher der Behörde zur B.Z. Der FDP-Politiker Stefan Förster kommentierte: „Vermutlich sollen sie nur die amtliche deutsche Rechtschreibung einhalten, so wie man dies auch von Behördenmitarbeitern erwarten darf. Sonderzeichen in Wörtern, die vorher den Mitarbeitern aufgezwungen worden sind, waren das Problem.“ (bz-berlin.de)


Groß-Zimmern gendert nicht mehr

Die hessische Gemeinde Groß-Zimmern hat sich vom Gendersternchen verabschiedet. Bisher wurde in der internen und externen Kommunikation mit Sternchen gegendert. Damit ist Groß-Zimmern nach Münster die zweite Gemeinde des Landkreises Darmstadt-Dieburg, wo die vermeintlich geschlechtergerechte Sprache ad acta gelegt wird. Den Stein ins Rollen gebracht hatte Sandra Ciupka von der FDP-Fraktion: „Deutsch ist keine ,sexistische Männersprache‘ wie Genderideologen fälschlicherweise behaupten,“ so Ciupka. Es gehe im Deutschen um das grammatikalische Geschlecht, nicht um das biologische, außerdem widerspreche man beim Gendern den Empfehlungen des Rechtschreibrats, und es werde von der Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt. Zudem, so der Antrag der FDP, würde Gendern bestimmte Bevölkerungsgruppen benachteiligen: „Gendersternchen und -doppelpunkte erschweren das Lesen von Texten und grenzen so Menschen aus, die diesbezüglich benachteiligt sind, zum Beispiel Personen mit Lese-Rechtschreib-Schwäche oder Personen, die nicht gut Deutsch sprechen.“ Der Antrag wurde mit den Stimmen von FDP, CDU und ZiLi (Zimmerner Liste) angenommen, SPD und Grüne enthielten sich. Dr. Kerstin Brand (Grüne) warf zwei Argumente pro und contra in die Waagschale: „Es gibt eine (anderslautende) Richtlinie des Landkreises. Aber wir sollten auch an Menschen denken, die nicht Deutsch als Muttersprache haben und durch die Sternchen zusätzlich irritiert werden.“ Die Internetseite der Stadt wird jetzt durchforstet und die Gendersternchen werden entfernt, so Bürgermeister Achim Grimm. (echo-online.de (Bezahlschranke))


Bistum Augsburg ohne Genderzeichen

Das Bistum Augsburg verkündet im aktuellen Amtsblatt, dass Genderschreibweisen wie das Sternchen, Schrägstriche, Klammern und das Binnen-I in den Publikationen grundsätzlich nicht verwendet werden. Lediglich in Stellenanzeigen, Berufsbezeichnungen und Formularen sei der Schrägstrich noch zulässig, um Platz zu sparen. Dennoch betonte das Bistum im Amtsblatt die sprachliche Gleichbehandlung der Geschlechter. Diese sollen in Zukunft weiterhin sichtbar gemacht werden, bei jeglicher Form des dienstlichen Schriftverkehrs, sowie in den Veröffentlichungen der Diözese Augsburg. Die Sprachregeln des Bistums lehnen sich an die Ausführungen des bayerischen Innenministeriums vom Dezember 2021 an. Demnach können die Geschlechter durch Einzelformen („Antragsstellerin“), Paarformen („Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“) oder geschlechtsneutrale Ausdrücke („die Beschäftigten“) sichtbar gemacht werden. „Geschlechtergerechtes Formulieren erfordert Sprachgefühl, Kreativität und vor allem die Bereitschaft, bestehende Formulierungsgewohnheiten zu verändern“, zitiert der Bayerische Rundfunk das Bistum. „Wichtig seien eine leichte Verständlichkeit und inhaltliche Prägnanz sowie der Verzicht auf sprachliche Künstlichkeit.“ (br.de)

Sprache als Ablenkungsmanöver

In seiner Kolumne „Der Schweizer Blick“ lehnt Stefan Millius die Bewegung ab, die eine sprachliche Veränderung zugunsten politisch korrekter Ausdrucksweisen fordert. Laut einer repräsentativen Umfrage der Pendlerzeitung 20 Minuten verwende eine klare Mehrheit der Schweizer nach wie vor Ausdrücke wie „Zigeunerschnitzel“ oder „Mohrenkopf“. Das generische Maskulinum, das jahrhundertelang bestens funktioniert habe, erfreue sich ungebrochener Beliebtheit. In der täglichen Verständigung werde auf vermeintliche „Geschlechtergerechtigkeit“ nicht geachtet. Die sprachpolitischen Veränderungen stoßen auf Widerstand in der Bevölkerung. Die Diskrepanz zwischen den Befürwortern und Gegnern der Sprachveränderungen werde langfristig zu sozialen Spannungen führen, erwartet Millius. Er sehe die Sprachdebatte als politisches Ablenkungsmanöver, damit werden andere Probleme, wie Arbeitsbedingungen, Entlohnung und Berufsqualität, bagatellisiert. (corrigenda.online)


3. Kultur

Prinzessin lernt Bairisch

Ludwig Prinz von Bayern heiratete Ende Mai die bürgerliche Sophie-Alexandra Evekink, die aus einer niederländisch-kanadischen Familie stammt. Nun gibt die Prinzessin von Bayern bekannt, dass sie mit Eintritt in die Wittelsbacher Familie auch um den bairischen Dialekt bemüht sei. Mithilfe der Kultserie „Monaco Franze“ versuche sie neue Ausdrücke in ihren Wortschatz zu integrieren. Mit „Servus“ grüße sie bereits jetzt gerne. Zwar spreche sie mit ihrem Mann noch „ein bisschen Denglisch“, aber die 33-jährige, die zuvor für die Vereinten Nationen arbeitete, wolle sich nun auch sprachlich in die Familie integrieren. (augsburger-allgemeine.de)


Schwesig lobt plattdeutschen Spracherhalt

Die Ministerpräsidentin Mecklenburg-Vorpommerns, Manuela Schwesig, spricht sich für den Erhalt des Plattdeutschen aus. Sie sei froh über die lange Tradition der Erforschung und der Vermittlung des Niederdeutschen an den Universitäten des Landes. Anlässlich der Plattdeutschen Wochen in Greifswald sprach die Ministerpräsidentin darüber, wie die Mundart Heimat und Geschichte verbinde. Zudem lobte sie das Engagement der Ehrenamtler in den Heimatverbänden, die mit ihrer Sprachvermittlung das Plattdeutsch am Leben erhalten. (n-tv.de)


4. Berichte

Deutsche Sprachtage in Mainz

Gutenberg, Karneval und Internationales – die Deutschen Sprachtage in Mainz (25.-27. März) hatten viel zu bieten. Die Bildungsfahrt führte die Teilnehmer per Schiff in die Altstadt von Eltville und zur Kaiserpfalz Ingelheim, dort gab es zum Abschluss eine Weinprobe. Der folgende Tag in der Akademie der Wissenschaften und Literatur stand ganz im Zeichen der Arbeitsgruppen. Vertreter aus Hamburg, Hessen und Baden-Württemberg berichteten über den aktuellen Stand der verschiedenen Volksinitiativen gegen Gendersprache und die Hürden, die sich in den Bundesländern leicht unterscheiden. Ulla Schütt und Ing-Marie Bergman berichteten, wie Älvdalisch in Schweden lange fast vergessen war, nun aber wieder in das Bewusstsein der Menschen in der Region Älvdalen kommt. Wie üblich stellten Regionalleiter aus aller Welt ihre Arbeit vor Ort vor. So berichtete z. B. Irina Gegechokori, Lehrerin aus Georgien, dass der dortige Deutschlehrerverband mittlerweile zweisprachige Kinderbücher herausbringt.

Bei der Eröffnung der Deutschen Sprachtage am Abend mahnte der Regionalleiter der ausrichtenden Region Mainz, Tobias Dietzen, es sei wichtig beim Thema Sprache Kompromisse zu finden, „in der Mitte der Gesellschaft, nicht am linken oder rechten Rand – das schadet der Sprache.“ Oberbürgermeister Nino Haase freute sich, dass seine Stadt Ausrichter der Sprachtage sei, schließlich würden sich hier das französische Lebensgefühl, die Weinkultur, der Karneval und die Erfindung des Buchdrucks zu einem attraktiven Ort vermengen. Er hob die besondere Bedeutung der Mundart hervor und dankte dem VDS für den Einsatz für die Deutsche Sprache, sei sie doch „der Motor der Kommunikation, damit wir miteinander sprechen können.“ Zum Abschluss gab es neben Musik der KapellMainzer noch eine Überraschung, als der Schwellkopp-Trätscher-Club mit zwei übergroßen, 25-Kilo-schweren Köpfen zeigte, wie in Mainz der Karneval begleitet wird.

Die Delegiertenversammlung am Samstag schließlich ließ das vergangene Jahr Revue passieren. Prof. Walter Krämer stellte die Gerichtsprozesse gegen Gendersprache vor, und es wurde über den Umzug der Geschäftsstelle nach Kamen berichtet. Mit einigen Beispielen wurde die Wichtigkeit der sozialen Medien thematisiert, welche vor allem die Jüngeren auf die Arbeit des VDS hinweisen. Der Musiker und Autor Fabian Payr (übrigens studierter Germanist) hielt einen viel applaudierten Vortrag über den Inhalt seines Buches „Von Menschen und Mensch*innen“, worin er die Irrtümer der Gendersprache aufzeigt.

Ein Video der Deutschen Sprachtage gibt es auf unserer Facebook-Seite. (facebook.com/vds, alvdalen.se)


5. Soziale Medien

Verdacht und Schuld verwechselt

Wer journalistisch tätig ist, muss vor allem bei der Gerichtsberichterstattung den Pressekodex im Auge behalten. Richtlinie 13.1 ist dabei sehr deutlich: „Zwischen Verdacht und erwiesener Schuld ist in der Sprache der Berichterstattung deutlich zu unterscheiden.“ In den meisten Fällen kommt dieser Passus im Rahmen der Vorberichterstattung zum Tragen: Ein Angeklagter ist „ein Angeklagter“, „ihm wird vorgeworfen“, „die Staatsanwaltschaft legt ihm zur Last“ sind typische Formulierungen, mit denen Journalisten arbeiten, um eine Vorverurteilung auszuschließen. Denn Urteile fällen ausschließlich Gerichte.

Das Oberlandesgericht Dresden hat in dieser Woche nun ein Urteil über Line E. gefällt, sie wurde zu fünf Jahren Haft verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass sie Angriffe auf Mitglieder der rechten Szene begangen hat. Sie ist damit eine Täterin. Allerdings nicht für die Tagesschau. Das Vorzeigenachrichtenmagazin der Öffentlich-Rechtlichen Sender bezeichnete sie auch nach der Urteilsverkündung weiterhin als „mutmaßliche Linksextremistin“, stellt also damit indirekt das Urteil des Gerichts in Frage und unterstellt weiterhin eine Unschuldsvermutung. Das ist nicht nur aus journalistischer Sicht nicht hinnehmbar, zeigt es doch auch, dass eine Anstalt des ÖRR sich damit über die Gesetzgebung ihres Staates erhebt.

Das kleine Wörtchen „mutmaßlich“ blieb nicht lange verborgen, mehrere Twitter-Nutzer machten die Tagesschau darauf aufmerksam, dass diese Haltung nicht mehr Journalismus sei – und auch nicht mit den Richtlinien für Meinungsartikel wie Glossen oder Kommentare vereinbar sei. Der Nutzer Argo Nerd, der für seine Gegenüberstellungen von Aussagen bekannt ist, verglich zwei Tagesschau-Tweets miteinander: einen von November 2020 mit dem von der Verurteilung Ende Mai 2023. Im ersten sprach die Tagesschau von „Linksextremistin“ festgenommen, im zweiten wurde die „mutmaßliche Linksextremistin“ verurteilt. Die Tagesschau hat gleich somit zweimal gegen die journalistische Sorgfaltspflicht verstoßen. Auch der Medienanwalt Joachim Steinhöfel kritisiert in einem Tweet: „Mutmaßlich wird verwendet, um eine Vorverurteilung bei Straftat zu verhindern und der Unschuldsvermutung zu genügen. Das ZDF bezieht den Begriff hier in all seiner journalistischen Inkompetenz aber auf die zulässige Meinungsäußerung! ‚linksextrem‘. Ihre Gebühren bei der Arbeit.“ (twitter.com/tagesschau, tagesschau.de, twitter.com/argonerd, twitter.com/Steinhoefel, twitter.com)


Der VDS-Infobrief enthält Neuigkeiten zu verschiedenen Sprachthemen. Männer sind mitgemeint, das Gleiche gilt für andere Geschlechter. Namentlich gekennzeichnete Beiträge spiegeln gelegentlich die Meinung der Redaktion wider.

Redaktion: Oliver Baer, Holger Klatte, Asma Loukili, Dorota Wilke, Jeanette Zangs


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