Infobrief 422 (28/2018): Analphabeten in Deutschland

1. Presseschau vom 6. bis 12. Juli 2018

  •  Analphabeten in Deutschland
  •  Projekt „DeutschSommer“
  •  Höhlendrama

2. Unser Deutsch

  •  Tafel

3. Berichte

  •  Trittbrettfahrer

4. VDS-Termine

5. Literatur

  •  Alternativer Literaturnobelpreis
  •  Ingeborg-Bachmann-Preis

6. Denglisch

  •  Anglizismen im Büro
  •  EU-Fragebogen zur Zeitumstellung

 

1. Presseschau vom 6. bis 12. Juli 2018

Analphabeten in Deutschland


Foto: Pixabay Anher CC0-1.0 Lizenz

Nach der 2011 veröffentlichten „leo – Level-One-Studie“ der Universität Hamburg sind etwa 14,5% der Deutschen in der Altersgruppe von 18 bis 67 Jahre funktionale Analphabeten. Das bedeutet nicht, dass die Betroffenen gar nicht lesen oder schreiben können, sondern, dass sie zwar einzelne Wörter oder Sätze erkennen, aber nicht einen vollständigen Text dem Sinn nach erfassen können. Die Mehrheit der so Benachteiligten entwickelt aus Scham im Laufe ihres Lebens verschiedene Strategien, um diese Schwäche zu umgehen. Im Beruf kommt es aber trotzdem oft zu Problemen, da viele Arbeitsprozesse das Lesen und Schreiben zwingend voraussetzen. Der Tagesspiegel berichtete in einem Beitrag von der Berliner Initiative „Alpha-Bündnis Neukölln“, einem Zusammenschluss von Akteuren, die sich für Grundbildung und Alphabetisierung von Erwachsenen einsetzen und Anlaufstellen für gezielte Weiterbildungen sowie konkrete Hilfen wie z.B. beim Ausfüllen von Formularen, bieten. (tagesspiegel.de)

 

„DeutschSommer“

Die Stiftung Polytechnische Gesellschaft fördert an mehreren Grundschulen seit mittlerweile 12 Jahren ein Projekt, das es erst seit Kurzem in Deutschland lebenden ausländischen Schülern ermöglicht, auch in den Ferien die deutsche Sprache zu lernen. Das Programm kombiniert ein Deutsch-Training mit sprachintensiven Theaterspielen und hat sich in ganz Hessen zu einem Erfolgsmodell entwickelt. Die FAZ berichtete über die Umsetzung an verschiedenen Frankfurter Grundschulen. Die Polytechnische Gesellschaft hat 2016 für das Projekt „DeutschSommer“ den Kulturpreis Deutsche Sprache in der Kategorie „Institutionen“ erhalten.

Da Deutschkenntnisse für den Übergang auf weiterführende Schulen und auch im Beruf unbedingt erforderlich sind, ist es in diesem Zusammenhang unverständlich, dass in vielen Bundesländern trotz Lehrermangels Tausende von Lehrern mit befristeten Verträgen für die Zeit der Sommerferien in die Arbeitslosigkeit entlassen werden. In Deutschland sind in diesem Jahr vermutlich wieder mehr als 4.000 Lehrer von dieser Praxis betroffen, Baden-Württemberg, Hamburg und Bayern sind dabei die Spitzenreiter. Jürgen Böhm, Bundesvorsitzender des Verbandes Deutscher Realschullehrer (VDR) kritisiert auch die Bevorzugung von pädagogisch nicht ausgebildeten Seiteneinsteigern für den Schuldienst, während gleichzeitig Junglehrer zittern müssen, ob sie eine Anstellung erhalten. Diese Einstellpraxis nach „Gutsherrenart“ sei mit ein Grund dafür, dass viele junge ausgebildete Lehrer in andere Tätigkeitsfelder ausweichen. (faz.net, polytechnische.de, tagesspiegel.de, spiegel.de, news4teachers.de)

 

Höhlendrama

Unter großem und emotional besetztem Medieninteresse stand das „Höhlendrama“ in Thailand. Weltweit verfolgten viele Menschen die dramatische Rettung der thailändischen Fußball­mannschaft, die tagelang in einer überfluteten Höhle eingeschlossen war. Inzwischen wurden Details der Rettung bekannt. So ermöglichte der staatenlose, 14-jährige Flüchtlingsjunge Adul Sam-on aus Myanmar durch seine Englisch-Kenntnisse die Kommunikation mit britischen Elitetauchern und half damit, die Rettung erfolgreich durchzuführen. Adul Sam-on spricht neben Englisch noch Mandarin, Burmesisch, Wa und Thai. Für seine Sprachbegabung wurde er von seiner Schule schon mehrfach mit Medaillen ausgezeichnet. In Thailand wird die Rettung nun als Mahnung genutzt, im Englisch-Unterricht besser aufzupassen. Adul Sam-on‘s Schule wirbt deshalb mit einem Plakat: „You never know when you will need your English.“ für den Sprachunterricht. (stern.de, ovb-online.de, deutschlandfunk.de)

 

2. Unser Deutsch

Tafel

Woran denkt man heute zuerst bei diesem Wort? An die gemeinnützigen Einrichtungen, die Lebensmittel an Bedürftige verteilen. Sie beziehen sie aus dem Handel, vor allem von Supermärkten. Alles, was kurz vor dem Ablauf der Mindesthaltbarkeit steht, wird aussortiert. Auch Überproduktion von Herstellern kann hier landen. Kurz: unverkäufliche Ware, die früher einfach entsorgt, also kostenpflichtig vernichtet wurde, dient nun viel preiswerter einem guten Zweck. Die erste deutsche Tafel wurde 1993 von der Initiativgruppe Berliner Frauen e. V. gegründet. Heute gibt es in unseren Städten über 1000 Tafeln. Dies ist eine weltweite Bewegung, die 1963 in den USA unter dem Namen Foodbanks ihren Anfang nahm.

Wir werfen einen Blick auf die Wortgeschichte. Hier bildet die gemeinnützige Tafel die jüngste Bedeutung, welche die meisten Wörterbücher noch gar nicht verzeichnen. Wir vermuten die Berliner Gründerinnen als Namensgeber. Sie greifen damit auf eine etwas exklusive, spezielle Verwendung zurück: den mit edlem Service gedeckten Tisch, festlich gerichtet, zum Beispiel als Hochzeitstafel oder Geburtstagstafel. Dazu sind Gäste geladen, die am reich gedeckten Tisch zugreifen. Hier knüpft die neue Bedeutung an: das kostenlose, vielfältige Angebot von Lebensmitteln. Tafel ist gleichsam die Essensspende aus dem Überfluss der Reichen. Das Benennungsmotiv ist die wohltätige Gabe, nicht die kostengünstige Entsorgung unverkäuflicher Produkte. Dieser Hintergrund kommt der Sache zugute, er gibt den Einrichtungen mit ihren ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern jenen wertigen Charakter, den sie nach wie vor haben.

Das Wort ist alt, althochdeutsch tavala, mittelhochdeutsch tavel, wurde aus einer romanischen Nachbarsprache entlehnt (italienisch tavola, französisch table), dies geht zurück auf lateinisch tabula, ein sehr geläufiges Wort des römischen Reiches: ursprünglich ‚das Brett‘, metonymisch ‚das Schachbrett‘, ‚die Schreibtafel‘, ‚das gemalte Bild‘, ‚die Gesetzestafel‘ und viele Arten von Registern, Schriften, Urkunden. Nur den Tisch bezeichnete es nicht. Tafel hatte im Deutschen schon früh eine doppelte Bedeutung: ‚dünne Platte‘ wie in Tafel Schokolade und Schreibtafel (dazu die Wandtafel in der Schule), und auch täfeln ,mit dünnen Holzplatten belegen‘, zum anderen ‚Tischplatte‘ mit der Übertragung ‚festlich gedeckter Tisch‘. Daher auch die Ableitung tafeln.

Das lateinische tabula wurde mehrfach entlehnt. Zuerst schon vor der althochdeutschen Lautverschiebung des 5.-7. Jahrhunderts, weshalb das anlautende lateinische t zu ts verschoben wurde (z.B. in schachzabel ‚Schachbrett‘). Im 17. Jahrhundert übernahmen wir die Tabelle aus neulateinisch tabella, dem Diminutiv zu tabula. Und im 18. Jahrhundert wurde Tablette aus dem Französischen entlehnt.

Genug. Aber warum heißt der Tisch im Deutschen nicht Tafel wie englisch und französisch table, italienisch tavola? Bei uns hat eine konkurrierende Entlehnung gewonnen: lateinisch discus ‚Schüssel‘, wurde als althochdeutsch tisc übernommen. Schon die Germanen brachten, wie Tacitus bezeugt, das Essen auf kleinen Tischchen herein. Auf sie wurde das Wort für die Schüssel übertragen. Nach dem Mahl wurde alles weggeräumt, das lebt vielleicht in der Wendung fort: die Tafel (früher: den Tisch) aufheben. Der deutschen Tafel blieb die Rolle eines selteneren Synonyms. Erst der Einsatz gegen Lebensmittelverschwendung hat es sinnvoll wiederbelegt.

Horst Haider Munske

Der Autor ist Professor für Germanistische Sprachwissenschaft an der Universität Erlangen-Nürnberg und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Vereins Deutsche Sprache e. V. Ergänzungen, Kritik oder Lob können Sie schicken an: horst.munske@fau.de

 

3. Berichte

Trittbrettfahrer

Der VDS präzisiert seine Forderung aus dem Jahr 2005: Deutsch muss ins Grundgesetz, egal wer sich dieser Forderung anschließt!

Auf der Jahrestagung des Vereins Deutsche Sprache (VDS) am 22./23. Juni in Offenburg haben die Delegierten die Forderung erneuert, dass unsere Landessprache in der Verfassung zu verankern sei.

Der Verein erinnert daran, er ist mit dieser Forderung seit 2005 mehrfach wiederholt an die Öffentlichkeit getreten, erlebt aber zu seinem Bedauern, dass das Thema auf Parteitagen und im Bundestag verheizt wird. Der Verein bekräftigt, egal wer sich dieser Forderung anschließt, dass der folgende Satz in das Grundgesetz soll:

„Die Sprache der Bundesrepublik ist Deutsch“

Damit Missverständnisse ausgeschlossen sind, gehört (was der Verein bisher für selbstverständlich hielt) der folgende Satz hinzugefügt:

„Die herkömmlichen Rechte der regionalen Minderheitensprachen bleiben unberührt“.

  • Die Aufnahme in das Grundgesetz ist dringender geboten denn je. Unsere Landessprache als Leitmedium für Staat und Gesellschaft gerät immer mehr unter Druck.
  • Deutsch wird zunehmend aus unseren Hochschulen verdrängt und für Lehre und Forschung durch ein zumeist fragwürdiges Stummelenglisch ersetzt.
  •  Die global agierenden Konzerne und selbst deutsche Mittelstandsbetriebe führen an vielen Stellen ein inhaltsarmes Flachenglisch als Unternehmenssprache ein.
  •  Die Verbraucher erhalten vielfach keine verständlichen, brauchbaren Informationen in der Landessprache mehr.
  •  In den Institutionen der Europäischen Union spielt die in der EU meistverbreitete Muttersprache keine nennenswerte Rolle mehr mit teils dramatischen Folgen für Bürger und Unternehmen. Angesichts der jüngsten Entwicklungen erscheint es bizarr, dass das – sogar in England unbeliebte – Brüsseler Euroenglisch als wichtigste Amts- und Arbeitssprache den Brexit überleben könnte.

Die vom VDS vorgeschlagene Regelung, ähnlich etwa Bestimmungen in der französischen und zahlreichen anderen europäischen Verfassungen, würde sehr viel mehr als symbolischen Wert besitzen. Sie böte eine Richtschnur für die Auslegung aller Bereiche unseres Rechts­verständnisses. Für erforderliche neue Regeln hätten wir damit ein solides Fundament.

Gewollt oder ungewollt, fördern die Gegner der sprachlichen und kulturellen Vielfalt eine Einheitskultur auf Grundlage des amerikanischen Englisch und der damit verknüpften Denkweise. Verhängt mit einem Mäntelchen der „Internationalität“, wird so die Illusion einer Weltsprache auf hohem Niveau befördert.

Die auch von der breiten Bevölkerungsmehrheit getragene Forderung „Deutsch ins Grundgesetz!“ mag manchen Politikern aktuell nicht mehr opportun erscheinen, weil sie plötzlich vom politischen Gegner erhoben wird. Der Verein Deutsche Sprache als überparteiliche Organisation wird sich auch von Trittbrettfahrern nicht von seinem zentralen sprachpolitischen Anliegen abbringen lassem, das er seit langem vertritt. Er setzt sich dabei weiterhin für die sprachliche und kulturelle Vielfalt Europas ein.

(ob)
Dortmund, 12. Juli 2018

 

4. VDS-Termine

18. Juli, Region 97 (Würzburg)
Mitgliederversammlung mit Regionalwahl
Vortrag von Dr. Christoph Weißer (stellvertretender Regionalvorsitzender): „Sprachentgleisungen in Politik, Wirtschaft und Journalismus“.
Zeit: 18:00 Uhr
Ort: Am Stift Haug, Textorstraße 24, 97070 Würzburg

21. Juli, Region Elfenbeinküste
Treffen der Sprachfreunde Elfenbeinküste
Zeit: 17:00 Uhr
Ort: Restaurant „JEEP“ Abidjan

 

5. Literatur

Alternativer Literaturnobelpreis

Wie Deutschlandfunk Kultur und die Zeit berichten, soll in diesem Jahr ein „alternativer Literaturnobelpreis“ vergeben werden. Diesen möchten die Akteure der Gruppe „Neue Akademie“, ein Zusammenschluss aus Autoren, Schauspielern, Regisseuren und Journalisten, in Reaktion auf die Skandale innerhalb des Nobelpreiskomitees verleihen. Die Skandale hatten dazu geführt, dass die Vergabe des regulären Nobelpreises in diesem Jahr ausgesetzt wird.

Schwedische Buchhändler haben eine Liste mit 47 Kandidaten erstellt, aus der weltweit in einer Online-Wahl drei sowie ein weiterer, nur von den Buchhändlern gewählter Kandidat, einer Fachjury für die abschließende Auswahl des Gewinners vorgelegt werden. Auf Grund dieses Wahlverfahrens handelt es sich nicht gänzlich um einen Publikumspreis. Ohne das massive Interesse vieler Menschen, die die Nicht-Vergabe kritisiert und für das Preisgeld des Alternativpreises insgesamt 100.000 Euro gespendet haben, wäre diese Protestaktion jedoch nicht möglich. (deutschlandfunk.de, zeit.de)

 

Ingeborg-Bachmann-Preis

Den diesjährigen Ingeborg-Bachmann-Preis gewann die in der Ukraine geborene Schriftstellerin Tanja Maljartschuk. Die von der Jury begeistert aufgenommene Erzählung „Frösche im Meer“ beschreibt die eigenwillige Beziehung einer dementen Frau zu einem jungen Freund, der zwar „keinen Pass mehr in der Tasche hat, dafür aber das Herz auf dem rechten Fleck“ und thematisiert auch das fehlende Interesse der jüngeren Generation an ihren betagten Verwandten. Der Ingeborg-Bachmann-Preis zählt zu den renommiertesten Literaturpreisen im deutschsprachigen Raum und wird seit 1972 in Erinnerung an die Schriftstellerin Ingeborg Bachmann vergeben. Als Besonderheit gilt, dass die Schriftsteller ihre Texte in einem Lesewettbewerb vortragen und so Texte und Preisvergabe für das Publikum sehr transparent werden.

Zu den diesjährigen Juroren zählte auch Nora Gomringer, die in einem Interview mit der Welt zehn Punkte aufzählte, die für sie den besonderen Wert von Literatur bedeuten. Nora Gomringer ist selbst Preisträgerin des Ingeborg-Bachmann-Preises (2015) und erhielt 2011 auch den Kulturpreis Deutsche Sprache.

Für die taz gab es 2018 neben Tanja Maljartschuk einen weiteren Gewinner: die Sprache selbst. Neben einer ausführlichen Vorstellung der im Wettbewerb präsentierten Texte, der Diskussion über Texte und Jury hält die taz abschließend folgenden Ratschlag an Populisten mit Angst vor dem Anderen bereit: „Schickt sie an den Wörthersee zum Bachmannwettlesen. Auf dass sie im Publikum sitzen und – auch das gehört zum Regelwerk dieser Veranstaltung – stundenlang die Klappe halten müssen und über das nachdenken können, was ihnen so verhasst ist: das Fremde.“ (tagesspiegel.de, deutschlandfunk.de, welt.de (Interview mit Nora Gomringer),  vds-ev.de (pdf), taz.de)

 

6. Denglisch

Anglizismen im Büro

Die Handelszeitung befasste sich mit englischen Floskeln aus der Unternehmenswelt. Diese Ausdrücke seien in vielen Fällen nicht nur peinlich, sondern vor allem dazu da, Sachverhalte beschönigend darzustellen. Neben der Möglichkeit sich als kompetenter darzustellen, als man wirklich ist, bieten einige Formulierungen auch versteckte Botschaften. So enthält der Satz „Wir brauchen eine neue Leadership-Infusion“ den Wunsch nach einem anderen Chef, „Wie changeanfällig ist das Outcome?“ Zweifel an den prognostizierten Verkaufszahlen und „Ich glaube, wir müssen das Projekt sunsetten“ heißt eigentlich, dass die beteiligten Mitarbeiter mitsamt ihrem Projekt künftig wohl den Sonnenuntergang auf den Seychellen genießen können. Da die bandwitdh des Infobriefs zu begrenzt ist, um alle Floskeln hier zu townhallen, schaut man besser hier: (handelszeitung.ch)

 

EU-Fragebogen zur Zeitumstellung

Derzeit läuft eine EU-Umfrage zur Sommerzeit. Im Text heißt es da unter „So reichen Sie Ihren Beitrag ein“:

„Der Online-Fragebogen liegt in allen EU-Amtssprachen (ausgenommen Irisch) vor und kann in jeder EU-Sprache beantwortet werden. Wir würden jedoch Antworten auf Englisch begrüßen. (ec.europa.eu)

Der VDS empfiehlt, diesen Fragebogen in der jeweiligen Landessprache auszufüllen.

 


Der VDS-Infobrief enthält Neuigkeiten und Nachrichten der vergangenen Woche zur deutschen Sprache.

RECHTLICHE HINWEISE
Verein Deutsche Sprache e. V. Dortmund
Redaktion: Oliver Baer

© Verein Deutsche Sprache e. V.

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