Infobrief vom 24. April 2021: Donauschwaben in Brasilien

1. Presseschau

Donauschwaben in Brasilien

Bild: Marcos Guerra, Public domain, via Wikimedia Commons

Deutsch wird nicht nur in Europa gesprochen. Auch in der Ferne findet man Varietäten – selbst abseits der klassischen Einwanderungsländer in Nordamerika. Im südbrasilianischen Distrikt Entre Rios haben sich vor 70 Jahren Donauschwaben niedergelassen. Einen Einblick in ihre brasilianische Siedlungs- und Entwicklungsgeschichte ermöglicht nun ein ausführliches Interview mit Viviane Schüssler, Leiterin der Donauschwäbisch-Brasilianischen Kulturstiftung, mit der Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien (ADZ). Die Diaspora folgte auf Vertreibungen der Donauschwaben nach dem 2. Weltkrieg. „Im Jahr 1951 gab es die Möglichkeit, ein Siedlungsprojekt zu entwickeln. Das wurde von der Schweizerischen Europahilfe und später von der Genossenschaft Agrária getragen“, sagt Schüssler. Die ursprünglich 2500 Erstsiedler stammten „hauptsächlich aus den Regionen Batschka, dem Banat, aus Syrmien und aus Slowenien.“ Bis in die 1960er-Jahre lebten sie unter großen Entbehrungen. Heute leben etwa 12.000 Einwohner im Distrikt, von denen „vielleicht ein Viertel oder sogar ein Drittel donauschwäbischer Abstammung“ seien, die neben der deutschen Standardsprache die Varietät des Schwowischen pflegen. Dass man die Sprache und Kultur auch nach Jahrzehnten so lebendig halten konnte, hänge auch mit dem ländlichen Leben zusammen. Man konnte „in der Genossenschaft (…) die Kultur, die Traditionen, die Sprache bewahren“. „Wir sind stolz darauf!“, so die Leiterin der Kulturstiftung. Neben dem genossenschaftlich organisierten landwirtschaftlichen Betrieb wird eine eigene Schule betrieben, es gibt Tanz- und Kulturgruppen, eine eigene Zeitung und einen Radiosender. In der Schule werde Hochdeutsch gelernt, aber zu Hause „reta mar Schwowisch“. Es sei ein „Stolz für die ganze Gemeinde, dass wir den Kindern und Jugendlichen die deutsche Sprache beibringen können.“ Mehr über die Arbeit der Donauschwäbisch-Brasilianischen Kulturstiftung gibt es hier: donauschwaben.com.br. (adz.ro)


Liebesbriefe vom Dachboden

Willst du mit mir gehen? Ja? Nein? Vielleicht? Manche würden ein Zettelchen mit diesen Worten schon als Liebesbrief bezeichnen. Andere sitzen auf dem Dachboden, stöbern durch handgeschriebene Briefe der Großeltern, und fragen sich, ob es Liebesbekundungen in einer solchen Form heute überhaupt noch gibt. Hat der klassische Liebesbrief ausgedient? Heutzutage schreibe man eher digitale Kurznachrichten mit Herz-Emoticons, meint die Germanistin Andrea Rapp. Ausgestorben sei der Liebesbrief deshalb aber noch lange nicht.

Im Darmstädter Liebesbriefarchiv wird gesammelt – mehr als 20.000 Briefe sind bereits zusammengekommen, aus vorangegangenen Generationen und aus der heutigen Zeit. Manche Formulierungen sind über viele Jahrzehnte hinweg gleich geblieben – so etwa Begrüßungs- oder Abschiedsfloskeln wie „Gruß und Kuss“ oder Kosenamen wie „Schatz“. Das älteste Schriftstück im Archiv stammt aus dem Jahr 1750: „Ich muß befürchten, daß ich Dir so ausführlich, wie Du zu mir sprichst in Deinen Briefen, garnicht antworten kann, ich hätte Dir soviel zu sagen, aber ich kann es heute einfach nicht aufs Papier bringen.“ In einem Brief von 1946 heißt es: „Mein kleiner Wildfang, verführe mir die Männer nicht, sonst bekommen die anderen Frauen keine Männer mehr.“ Der Großteil im Archiv stamme vom Anfang des letzten Jahrhunderts, erzählt Rapp, die sich um Dokumentation, Digitalisierung und sprachliche Analyse der Briefe kümmert, immer mit Blick auf die Frage: „Wie müssen wir die Briefe erschließen und analysieren, damit es sowohl für die Wissenschaft interessant ist, aber auch dann einen Transfer in die Zivilgesellschaft erlaubt?“ Damit bei der Menge an Briefen keiner links liegen gelassen wird, sollen nun auch Bürger in das Projekt eingebunden werden. Wer mitarbeiten oder selbst Liebesbriefe an das Archiv spenden möchte, kann sich unter liebesbriefarchiv.wordpress.com informieren oder an liebesbriefarchiv@uni-koblenz.de schreiben. (deutschlandfunkkultur.de)


Sprachlicher Werkzeugkasten

Sprache bestehe nicht nur aus Wörtern, sondern auch aus Handlungen, sagt der Chemnitzer Sprachwissenschaftler Winfried Thielmann. Wer spricht, verfolge zumeist ein Ziel, das er mit dem Einsatz ganz bestimmter sprachlicher Mittel erreichen möchte. „Sprache ist etwas, womit wir etwas tun“, sagt Thielmann. Er hat zu dem Thema „Wortarten. Eine Einführung aus funktionaler Perspektive“ veröffentlicht. Er schreibt über Wortarten und die Funktionen von sprachlichen Ausdrucksweisen. Dabei bedient er sich des funktional-pragmatischen Konzepts der sprachlichen Felder und deren fünf Grundfunktionen: Nennen, Zeigen, metakommunikativ Operieren, Lenken und Malen. Sprache als Werkzeugkasten, der aus vielen Einzelwerkzeugen besteht, ist das Bild, das Thielmann vermittelt. Die Einzelwerkzeuge stehen metaphorisch für die sprachlichen Mittel, sie stehen in verschiedenen Ausführungen zur Verfügung. Das Buch ähnelt einem Nachschlagewerk und richtet sich vor allem an Menschen, die Sprache lehren, sowie an alle, die auf die Komplexität von Sprache neugierig sind. (nachrichten.idw-online.de)


Neue Buchstabiertafel

„Ich nehme ein M wie Martha.“ Viele kennen noch die TV-Sendung Glücksrad, ihnen ist der ERNSTL vertraut, die häufigst verwendete Kombination aus fünf Konsonanten und einem Vokal. Nun wird die Buchstabiertafel erneuert, denn die aktuelle, die man auch ohne Fernsehen kennen dürfte, ist zum Großteil Ergebnis einer „Bereinigung“ im Jahre 1934. Unter den Nationalsozialisten wurden die als rein jüdisch geltenden Namen ersetzt: „Aus David wurde Dora, aus Nathan Nordpol, aus Samuel Siegfried“, schreibt die Marbacher Zeitung. Das Deutsche Institut für Normung (DIN) überarbeitet nun die Buchstabiertafel, im dritten Quartal soll das Ergebnis vorliegen. Diesmal sollen alle Personennamen entfallen, da sie nicht die Diversität der Gesellschaft widerspiegeln. Stattdessen wird die neue Tafel Städte verwenden, so könnte Wiesbaden statt Wilhelm für das W stehen. Das DIN gibt vorab noch keine Festlegungen bekannt. (marbacher-zeitung.de)


Friedrich Merz: Mehrheit teilt seine Skepsis

Der CDU-Politiker Friedrich Merz hat sich in einem Spiegel-Interview erneut deutlich in Sachen Gendersprache positioniert. Nachdem er bereits bei Twitter süffisant von „Grüninnen“ gesprochen und gefragt hatte, „Wer gibt diesen Gender-Leuten eigentlich das Recht, einseitig unsere Sprache zu verändern?“, erklärte er nun im Spiegel, dass er den Trend, akademische Arbeiten wegen fehlender Gendersprache schlechter zu benoten, für rechtlich angreifbar halte. „Es gibt nach meiner Wahrnehmung einen kulturellen Konsens in der Republik – die überwiegende Mehrheit der Menschen lehnt die Gendersprache ab. Diese Mehrheit teilt vermutlich auch meine Skepsis, ob ein gesprochenes Sternchen wirklich hilft, die Gleichberechtigung zu verbessern“, so Merz. Er verwies auf Frankreich, wo Macron 2017 allen Institutionen untersagt hat, eine vermeintlich geschlechtergerechte Sprache zu verwenden: „Die Franzosen haben offenbar ein besseres Feingefühl für den kulturellen Wert ihrer sehr schönen Sprache.“ (spiegel.de [Bezahlschranke],
rnd.de. bild.de)


Nicht auf Kosten der Verständlichkeit

Der Bonner General-Anzeiger positioniert sich klar zum Genderstern. Zugunsten der Verständlichkeit werde auf „Gender-Stern und Binnen-I“ verzichtet. Solche Konstruktionen werde es im General-Anzeiger nicht geben, so Chefredakteur Matthiesen. Es gebe Gestaltungsmöglichkeiten „zwischen generischem Maskulinum und Gendersternchen“, die es nun kreativ zu nutzen gelte. Gerade bei Zitaten müsse eine Flexibilität möglich sein, um „intendierte Schreibweisen dokumentieren“ zu können. (ga.de)


2. Unser Deutsch

überreguliert

In der Diskussion um die Fehler der Pandemie-Bekämpfung taucht immer wieder dieses Adjektiv auf: überreguliert. Es ist abgeleitet vom Verb überregulieren, doch kommt das Verb nur selten vor. Das Partizip ist das häufigere Wort. Es gehört zu einer Reihe, in der das Präfix -über ein Überschreiten des Üblichen bezeichnet, das im Verb benannt ist. Überkochen heißt ‚zu viel kochen, dass der Topf überläuft‘, überdrehen heißt (bei einer Schraube) zu weit drehen, über den Anschlag hinaus. Dann ist das Gewinde kaputt. Und beim Überbelichten ist das Bild durch zu viel Lichteinfuhr zerstört. Überreguliert zeigt also an, dass das Regulieren gleichsam überdreht wurde; die Regulierung hat nicht nur ihr Ziel verfehlt, sie hat der Sache geschadet. Gerne wird diese Fehlleistung als typisch deutsch hingestellt, als das fatale Ergebnis eines zu intensiven Bemühens um eine gerechte Regelung. Kritiker sagen: „Perfektion ist der Feind des Guten.“

Einige graben weiter. Woran liegt es? Dabei fallen Wörter wie Überbürokratisierung. Auch hier gilt das Gleiche: Das Übermaß von Bürokratie zerstört deren gutes Ziel. Dabei klingen auch Zweifel an der Bürokratisierung mit. Bürokratie ist die Herrschaft des Büros, der Verwaltung. Und da sind wir am Kern der Kritik: der hierarchischen Struktur der Verwaltung. Jeder Ebene sind bestimmte Funktionen zugewiesen. Und wenn die Entscheidung oben ankommt, hat sich der Bezug zur Realität verflüchtigt.

Gerne wird das Primat des Regelns auch mit Gerechtigkeit verknüpft. Es soll allen Gerechtigkeit ihrer Ansprüche zuteilwerden. Und da die Wirklichkeit kompliziert ist, wird auch die gerechte Regelung kompliziert. Je zahlreicher die Instanzen, desto länger dauert die Entscheidung. Und damit kommen wir wieder zur Pandemie. Zeit ist Leben, muss man hier sagen. Und mit der Diskussion um Impfbestellung, Masken, Testen und schließlich die Impfverteilung nach Prioritäten ist viel Zeit verbummelt worden. Ein Blick in erfolgreichere Nachbarländer zeigt, woran es fehlt: der Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, Entscheidungen nach Einsicht zu treffen, nicht nach Hierarchie. Wenn sich der deutsche Gesundheitsminister nebst seinen Mitentscheidern immer wieder auf die wechselnden Empfehlungen der sog. StIko, der Ständigen Impfkommission des Robert-Koch-Instituts beruft, dann gibt er die Verantwortung weg an die Mediziner. Diese wiederum berufen sich auf Inzidenzien, auf Modellierungen, auf Krankenhausbelegung, also vermeintlich objektive Daten. Und dahinter verstecken sich die deutschen Politiker. Sie lassen sich gefallen, dass ihr ganzer Impfplan von der Hinterbank aus dirigiert wird.

Überregulierungen sind Ausdruck ängstlicher Ausflucht. Zurecht wird eine eigene, eine umfassende Strategie vermisst, die Bereitschaft beiseitezuschieben, was dieser und jener empfiehlt, den Geschäftsgang zu überspringen, Prioritäten zu sehen. Was fehlt, ist ein Helmut Schmidt der Pandemie.

Horst Haider Munske

Der Autor ist Professor für Germanistische Sprachwissenschaft an der Universität Erlangen-Nürnberg und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Vereins Deutsche Sprache e.V. Ergänzungen, Kritik oder Lob können Sie schicken an: horst.munske@fau.de


3. Kultur

Sorbische Sprache

Das Sorbische in Brandenburg droht auszusterben – retten soll es ein Projekt, das sich speziell an Erwachsene richtet. Ein Jahr lang werde die sogenannte „Sprachreise“ gehen, berichtet der Sender rbb. Fünf Tage die Woche, sechs Stunden lang, sprechen je zehn Teilnehmer gemeinsam sorbisch. Dabei soll die Sprache so gelernt werden, wie sie sonst auch von Kindern gelernt wird: Nicht mit Vokabellernen und dem Pauken von Grammatikregeln, sondern bei alltäglichen Begegnungen, beim Kochen, Einkaufen, Sport. Es gilt, das Erbe der sorbisch-wendischen Minderheit in Brandenburg zu beleben. Die Teilnehmer werden eine Förderung bekommen, da sie in der Zeit auf Einkommen durch Arbeit verzichten. Das Bewahren der Minderheitensprache sei wichtig, so Mit-Initiator Gregor Kliem, daher werden Strukturgelder fließen – die Verhandlungen laufen allerdings noch. (rbb24.de)


Autoren und gendergerechte Sprache

Die meisten Romane sind ungegendert. Verwendet wird das generische Maskulinum – dennoch ist Gendern in der Literatur nicht komplett unbekannt. Vor allem jüngere Autoren achten darauf, ihre Beschreibungen vermeintlich gendergerecht zu halten, berichtet die Hessenschau. Juan S. Guse nutzt abwechselnd weibliche und männliche Beschreibungen: „Die Arbeiterinnen gehen in den Hafen, aber die Gärtner bleiben zuhause.“ Der Sprung müsse auch in die Literatur, so Guse. Die Autorin Alicia Zett nutzt geschlechtsneutrale Begriffe wie „Studierende“. Den Vorwurf, genderneutrale Sprache zerstöre die Literatur, weist sie zurück: „Meine Bücher sind nicht weniger literarisch als andere, nur weil ich versuche, genderneutral zu schreiben“. Eno Liedtke verzichtet in seinen Texten auf Pronomen und nutzt das Gendersternchen. „Ich möchte, dass sich alle Menschen – auch jenseits von Mann und Frau – angesprochen fühlen. Die Wertschätzung verschiedener Geschlechtsidentitäten wird über Literatur gesteuert“, so Liedtke. (hessenschau.de)


Ungefragtes Einmischen

Wer sich mit seiner Meinung ungefragt in Gespräche einmischt, gibt „seinen Senf dazu“. Solche Redewendungen gibt es nicht nur in der deutschen Sprache. Die Berliner Journalistin und Schriftstellerin Fatma Aydemir fragte auf Twitter, welche Euphemismen es in anderen Sprachen für übergriffiges Verhalten gebe, und machte selbst den Anfang: „Du bist Petersilie für alles“ sage man im Türkischen, wenn jemand sich überall einmische. Im Persischen hingegen, kommentierte ein Nutzer, werde man nicht als Petersilie bezeichnet, sondern als „Kichererbse in der Suppe“. Ein Marokkaner würde vielleicht sagen: „Sei mal nicht wie eine mini scharfe Chilischote und geh gefälligst in deinen eigenen Kopfmarkt!“ Auch recht bekannt ist der englischsprachige Ausdruck „to give my two cents“ (meine zwei Cent dazugeben), er ähnelt unserem „Senf dazugeben.“ (twitter.com)


4. Denglisch

Unfreiwillig anzüglich

Sich in einer anderen Sprache ausdrücken zu wollen, ohne ihrer ganz mächtig zu sein, das führt oft zu unfreiwilliger Komik. Der Autor und Medienkritiker Peter Littger geht in seiner Kolumne auf ungewollte Sinninhalte ein. Das Denglische sorge zwar für manchen Schmunzler, „vor einigen Patzern sollte man sich hüten – wenn man noch ernst genommen werden will“, laut Littger. Vor allem was falsch verstanden werden könnten, solle man kritisch überprüfen. So erhielt der Autor eine Einladung zum „WiX Online-Meetup!“. WiX ist ein israelisches IT-Unternehmen, dessen Abkürzung in der deutschen Sprache einen Sinn transportiert, der „leider total ungeeignet für den ernsthaften Einsatz im deutschen Sprachraum“ sei. Solche Formulierungen kommen zustande, „wenn wir andere Menschen arglos und über Sprachgrenzen hinweg mit Wörtern bewerfen – ohne ausreichend zu überlegen, was Adressaten, Kunden und Freunde falsch verstehen oder gar peinlich ignorieren könnten.“ Littger nennt Beispiele von Patzern bei Produktbezeichnungen, mit denen sich Anbieter lächerlich machen, wenn sie „mutwillig falsch verstanden werden“. Klassisches Beispiel ist der Pajero von Mitsubishi, aber auch Rolls Royce hat sich vor vielen Jahren beinahe mit dem Silver Mist vergriffen. Da soll aber jemand rechtzeitig den warnenden Finger gehoben haben. (n-tv.de)


5. Ist das Original bekannt?

April-Rätsel – Teil Vier

Letzte Runde bei unserem gegenderten April-Rätsel! Welche Zitate haben wir hier „geringfügig“ verändert? Schreiben Sie uns die Lösung an aprilapril@vds-ev.de – Einsendeschluss für dieses Rätsel ist am 30.04.2021 um 23:59. Unter den Teilnehmern mit den meisten richtigen Antworten verlosen wir einen Thalia-Gutschein, nach vier Rätselwochen verlosen wir unter allen Nicht-Mitgliedern eine Einjahresmitgliedschaft im VDS. Die Teilnahmebedingungen finden Sie hier: vds-ev.de.

Wer hat’s gesagt?

Das ist dein Geschwisterteil! – das ist verdollmetscht.

Wie hat’s gelautet?

Lehrpersons Kinder, seelsorgerisch tätige Persons Vieh, gedeihen selten oder nie.

Wo steht’s geschrieben?

Spitzbübische war eine Person, die andere war ein fremdes Eigentum Entwendende.


Viele Briefe

Liebe Leser, selbstverständlich lesen wir Ihre Post, auch wenn sie weiterhin wächst und wächst. Wir nehmen uns Ihre Beiträge zu Herzen, soweit es geht. Der Infobrief muss dennoch weiterhin ohne Veröffentlichung von Leserpost auskommen. — Ihre Redaktion


Der VDS-Infobrief enthält Neuigkeiten der vergangenen Woche zur deutschen Sprache. Männer sind mitgemeint, das Gleiche gilt für andere Geschlechter. Namentlich gekennzeichnete Beiträge spiegeln mitunter die Meinung der Redaktion.

Redaktion: Dorota Wilke, Alina Letzel, Frank Reimer, Oliver Baer

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