1. Presseschau
Verrat an Amanda Gormanns Werk
Zur Einführung des Präsidenten in sein Amt hat Amanda Gormann ihr Gedicht The Hill We Climb vorgetragen. Es imponiert Englischkennern aus guten Gründen, die man mit fortgeschrittenen Kenntnissen ihrer Sprache zu würdigen weiß. Auf Deutsch sieht die Sache anders aus. Da ist, wahrscheinlich aus lauter Rücksicht auf hautfarbliche Befindlichkeiten, die Übersetzung Den Hügel hinauf entstanden, die dem deutschen Leser Rätsel aufwirft: Woher die ganze Aufregung um einen Text, der eine der wichtigsten Fragen der Gegenwart – die gruppenweise Verachtung der einen für die anderen – durchzieht wie ein Parteiprogramm? Darf Sprache für gleich welchen Zweck verbogen und verzogen werden, bis man sie kaum noch wahrnehmen möchte, oder kann?
Paul Jandl in der Neuen Zürcher Zeitung sagt: „Auch so kann man Amanda Gorman zum Verstummen bringen: indem man sie ins Deutsche übersetzt.“ Man liest zwischen den Zeilen sein Mitleid mit den geplagten Übersetzern, die der Mehrdeutigkeit von Metaphern „vorsichtshalber grosszügig ausgewichen“ sind. So habe man dem Text „den Rest poetischen Anspruchs ausgetrieben“. Die Alliterationen des Originals funktionieren im deutschen Text nicht, und der synkopierte Klang, hervorragendes Merkmal des Originals, habe sich in Verwaltungssprache verflüchtigt. Ein glatter Verrat an Gormanns Werk. Jandl meint, man hätte es lassen sollen, The Hill We Climb zu übersetzen.
Damit wurde zugleich eine Frage in den Vordergrund gestellt, die mit Sprache in Wirklichkeit nur am Rande zu tun hat, auf dem Gebiet der Sprache jedoch wie ein Krieg ausgetragen wird: Wer darf übersetzen, muss er dafür die richtige Hautfarbe aufweisen? Der Katalane Victor Orbiols, von der Übersetzung des Gedichtes abberufen, wendet ein: „Aber wenn ich eine Dichterin nicht übersetzen kann, weil sie eine Frau ist, jung, schwarz, eine Amerikanerin des 21. Jahrhunderts, kann ich auch Homer nicht übersetzen, weil ich kein Grieche des achten Jahrhunderts vor Christus bin. Oder ich kann Shakespeare nicht übersetzen, weil ich kein Engländer des 16. Jahrhunderts bin.“
Die österreichische Literaturwissenschaftlerin Daniela Strigl sagt, zwar sei eine grundsätzliche Debatte über Diskurshoheit zu befürworten, die literarische Qualität habe durch die Übersetzung allerdings massiv gelitten. Das Gedicht sei „ein uninspirierter Text, kleinmütig, stellenweise unbeholfen und sogar manchmal grammatikalisch falsch. Und davon abgesehen, absolut unmusikalisch.“ Aus diesem Verriss ließen sich dennoch positive Impulse gewinnen, so Strigl. Minderheiten seien in Literaturkritik und Literaturwissenschaft ungenügend repräsentiert. Man müsse im Blick behalten, „dass alle alles übersetzen sollten. Das würde auch heißen, dass man hier kein Ghetto für Minderheiten einrichtet.“ (nzz.ch, dw.com, deutschlandfunk.de)
Uni Kassel will Studenten zum Gendern zwingen
Studenten können eine schlechtere Note kassieren, wenn sie in Prüfungsleistungen die Sprache nicht gendern, zum Beispiel an der Universität Kassel. In den Leitlinien ihrer Gleichstellungsstelle heißt es: „Im Sinne der Lehrfreiheit steht es Lehrenden grundsätzlich frei, die Verwendung geschlechtergerechter Sprache als ein Kriterium bei der Bewertung von Prüfungsleistungen heranzuziehen.“ Dieser Satz sorgt für Empörung. Laut einem Bericht in der Hessischen Niedersächsischen Allgemeinen trauen sich Mitarbeiter nur Interviews, „wenn ihre O-Töne gegendert werden.“ Offenbar empfiehlt es sich an der Uni, Äußerungen zu dem Thema nur anonym zu machen, das Genderthema sei ein Wespennest. Ein Mitglied im Studentenparlament fordert, Gendern sollte freiwillig sein, nicht bevormundend.
Prof. Christoph Gröpl, Rechtswissenschaftler an der Uni Saarland bezweifelt, dass die Leitlinie auf juristisch einwandfreien Füßen steht: „Die Durchsetzung einer nicht regelkonformen, aktiv-kämpferischen Sprachpolitik mittels universitärer oder anderer Prüfungen genießt nicht den Schutz der Lehrfreiheit.“ Der Verein Deutsche Sprache (VDS) wiederholt: Eine Universität darf sich nicht über die amtlichen Regeln der Rechtschreibung hinwegsetzen, die Lehrfreiheit ist nicht unendlich und auch keine ideologische Einbahnstraße. Wer sich dagegen zur Wehr setzt, dass seine Arbeit wegen fehlender Gendersprache schlechter benotet wurde, bekommt Rechtsschutz vom VDS bis zum Bundesverfassungsgericht. (hna.de)
Rechtschreibrat lehnt Gendersprache ab
Der Rechtschreibrat hat die Aufnahme der vermeintlich geschlechtergerechten Sprache in die amtlichen Rechtschreibregeln abgelehnt. Gendersternchen, Gendergap und andere Konstruktionen beeinträchtigten die Verständlichkeit und Lesbarkeit, heißt es in einer Pressemitteilung. Das Gendern dürfe nicht das Erlernen der geschriebenen Sprache behindern. „Vielmehr müsse auch auf Erwachsene mit geringer Literalität Rücksicht genommen werden, die einen Anteil von mehr als zwölf Prozent ausmachten: Sie seien nicht in der Lage, auch nur einfache Texte zu lesen und zu schreiben“, so die Zeitung Die Presse. Die Freiheit der Wissenschaft und der Lehre sei unter diesem Aspekt ebenfalls mit Skepsis zu sehen. Viele Universitäten nutzen vermeintlich geschlechtergerechte Sprache und benoten ungegenderte Arbeiten schlechter – ob das rechtens ist, sei zweifelhaft. Anderen Menschen sensibel entgegenzutreten sei zwar wichtig, „dies sei allerdings eine gesellschaftliche und gesellschaftspolitische Aufgabe, die nicht allein mit orthografischen Regeln und Änderungen in der Rechtschreibung gelöst werden könne“, so der Rechtschreibrat. (diepresse.com, rechtschreibrat.com, rechtschreibrat.com)
BAP-Sänger Wolfgang Niedecken: „Gendersternchen nerven mich“
Der Sänger der Kölschrockband BAP, Wolfgang Niedecken, ist genervt von Gendersprache. „Ich würde niemals ein Gendersternchen irgendwo schreiben. Käme mir albern vor“, sagte er der Rheinischen Post. Es gebe dringendere Probleme, die angegangen werden müssten, so Niedecken, zum Beispiel die Corona-Krise oder der Umweltschutz. (rnd.de)
Wort des Jahres gesucht, op Platt
Die Regionalsprachen und Dialekte Deutschlands sind ein reicher Schatz an sprachlichen Eigenheiten. Wie jedes Jahr seit 1995 suchen nun der Heimatverband Mecklenburg-Vorpommern und das Fritz-Reuter-Literaturmuseum nach dem Wort des Jahres, op Platt. In drei Kategorien sind Einreichungen bis zum 3. Mai 2021 möglich. Ausgezeichnet werden die beste Redewendung, das schönste Wort und der beste aktuelle „Utdruck“. Im vergangenen Jahr wurde die Wortschöpfung „Schnutenpulli“ als plattdeutscher Ausdruck für die Gesichtsmaske ausgezeichnet. Gerade in der Aufnahme von neuen Begriffen in die Regionalsprache zeige sich die Lebendigkeit des Plattdeutschen, so Reinhard Goltz vom Institut für Niederdeutsche Sprache. (ndr.de)
2. Unser Deutsch
Piepmatz
Vor kurzem ist das Rotkehlchen zum Vogel des Jahres gewählt worden, erstmals durch Umfrage unter den Vogelliebhabern. Ein Piepmatz, sagen viele, ‚ein kleiner Vogel‘ definieren die Wörterbücher. Wir fragen weiter: Wie kommt es zu dieser sprechenden Bezeichnung? Das führt uns auf zwei Wege: zu Matz als Rufname und zu Matz im Vogelnamen, linguistisch gesprochen: zu den Kurzformen von Rufnamen und zur Übertragung von Eigennamen in den appellativen Wortschatz. Matz ist gekürzt aus Matthias, ähnlich wie Fritz aus Friedrich, Heinz aus Heinrich, Kunz aus Konrad und Lutz aus Ludwig. Heute ist diese Form der Verkürzung nicht mehr produktiv, sodass wir den Zusammenhang mit der Langform oft nicht mehr erkennen. Heute sind Kurzformen auf –i üblich wie Hansi, Heini, Rudi, Anni, Rosi. Sehr produktiv sind i-Abkürzungen auch im allgemeinen Wortschatz wie Trabi, Dummi, Kuli und neuerdings Ersti (für Erstsemester an der Universität) oder Studi (für Student), älter sind Omi, Pappi, Mammi.
Der zweite Aspekt ist die Übertragung von Eigennamen auf den appellativen Wortschatz. Bekannte Beispiele sind Kaiser (nach Gajus Julius Cäsar – zum Zeitpunkt der Entlehnung wurde c noch wie /k/ gesprochen) und Don Juan für den Frauenhelden. Auch die Röntgenstrahlen, der Schrebergarten und das Weckglas danken ihre Bezeichnung einem Namen, hier dem Familiennamen des Erfinders. In unserem Fall geht es um Rufnamen. Vergleichbare Wörter sind Heulsuse, Prahlhans, Dummerjan, Suppenkasper, Zappelphilipp und Prozesshansel. Die verschiedenen Kurzformen der Rufnamenstehenfür eine männliche oder weibliche Person, Bestimmungswörter wie heul-, prahl-, dumm- dienen der Charakterisierung. Es gibt viele weitere Bildungen mit –hansi, -michel, -fritz, in denen diese Grundwörter schon wie halbe Suffixe benutzt werden. So gibt es eben auch mehrere Bildungen mit –matz wie Hosenmatz, Hemdenmatz. Hier knüpft der Piepmatz an.
Alle diese Bildungen gehören zur Umgangssprache, sind anschaulich, teils liebevoll, teils abschätzig. Das hängt jeweils mit dem Bezeichneten zusammen. Der Piepmatz, der behende von Ast zu Ast hüpft oder im Laub scharrt, dessen Piepenoder dessen melodischen Gesang wir hören, ohne ihn zu sehen – er ist stets ein freundlicher Begleiter unseres Lebens. Das drücken wir aus, indem wir ihn mit einem menschlichen Rufnamen benennen.
Horst Haider Munske
Der Autor ist Professor für Germanistische Sprachwissenschaft an der Universität Erlangen-Nürnberg und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Vereins Deutsche Sprache e.V. Ergänzungen, Kritik oder Lob können Sie schicken an: horst.munske@fau.de
3. Kultur
Mit Kanonen auf den Kanon
Der Akt des Auswählens beinhaltet immer eine Wertung. Es gibt Gründe, aus denen man das eine mitnimmt, das andere aber liegen lässt. Ähnlich verhält es sich mit dem literarischen Kanon. Auch Werke der Weltliteratur werden nun vermehrt auf stereotype Darstellungen und abwertende oder rassistische Sprache hin überprüft. Die Fronten zwischen Kritikern und denen, die diese Kritik ablehnen, scheinen verhärtet. Rainer Moritz, Leiter des Hamburger Literaturhauses, hält von möglichen Eingriffen in die Literatur wenig. Vielmehr müsse man stärker den literarischen Charakter im Blick behalten: „Da gibt es Figurenrede, da gibt es ekelhafte Typen. Wenn Sie allein an die Literatur des 20. Jahrhunderts denken, werden sie viele solcher Menschen finden, die absolut Diskriminierendes von sich geben. Ein Roman kann nicht korrigiert werden, deshalb halte ich von solchen Forderungen nichts.“
Eine andere Auffassung vertritt die Verlegerin Ulrike von Stenglin. „Es gibt viele Werke, die meiner ganz persönlichen Ansicht nach heute nicht mehr verlegt werden sollten“, so die Verlegerin. Dabei könnte aber auch über einen ergänzenden kritischen Kommentar zur Ausgabe nachgedacht werden. Zumindest in Bezug auf die Repräsentation innerhalb des Literaturkanons sind sich von Stenglin und Moritz einig. Der Kanon der Weltliteratur sei sehr stark auf Europa fokussiert und Themen, aber teils auch ganze Weltregionen seien unterrepräsentiert. Somit werde man den Kanon „in den nächsten Jahrzehnten sicherlich umschreiben müssen“, so Moritz. (ndr.de)
Belarussisch zwischen Staatssprache und Verdrängung
Als offizielle Staatssprachen gelten in Belarus sowohl Russisch als auch Belarussisch. Bevorzugt wird von der großen Mehrheit Russisch, das Belarussische hat eher eine marginale Stellung. Im alltäglichen Umgang kann das etwa so aussehen: In der Minsker Metro unterhalten sich die Fahrgäste auf Russisch, jegliche Werbeanzeigen im Zug sind in russischer Sprache verfasst, spontane Durchsagen zu Störungen im Betriebsablauf sind auf Russisch zu hören – bloß die automatischen Ankündigungen der planmäßigen Halte bedienen sich der belarussischen Sprache.
Das heutige Gebiet Weißrusslands hat einige sprachliche Wandlungen durchlaufen. Blickt man mehrere hundert Jahre zurück, war Polnisch die vorherrschende Sprache, da die Region damals zur Adelsrepublik Polen-Litauen gehörte. Die Vielfalt der im Alltag gesprochenen Sprachen war aber dennoch groß. Erst als sich im 19. Jahrhundert in Europa das Bedürfnis nach einheitlichen Landessprachen durchsetzte, entstand die Idee einer belarussischen Identität und damit auch der Wunsch nach einer offiziellen Sprachregelung. Zu wirklichen Errungenschaften kam es jedoch nie: Abgesehen von der Einführung des Belarussischen als Schul- und Verwaltungssprache in einem Teil der damaligen Sowjetunion, gab es eher Rückschläge – immer wieder wurden Schritte unternommen, das Russische als Standardsprache zu etablieren.
Heute spielt Belarussisch in der Öffentlichkeit kaum noch eine Rolle, es wird allenfalls noch in den eigenen vier Wänden gesprochen. Dabei handelt es sich meist nicht um die belarussische Sprache in ihrem ursprünglichen Sinne, sondern um eine belarussisch-russische Mischform. Auf dem Papier sind zwar beide Sprachen gleichgestellt – wer aber im öffentlichen Raum das Belarussische nutzt, sendet eine politische Botschaft. (dekoder.org)
4. Denglisch
Verlogene Narrative aus dem Englischen
In den Neunzigern waren die britischen Medien noch damit beschäftigt, den 2. Weltkrieg zu gewinnen – zur nicht enden wollenden Verblüffung ihrer kontinentalen, aber offenbar zur besten Unterhaltung ihrer einheimischen Leser. Daraus wurde der Euroskeptizismus, und bis heute sind die Medien von Europa so besessen wie zur Hochphase der Schlachten um das Brexitreferendum. Die Boulevardzeitungen kündigen fast täglich den baldigen Untergang der Europäischen Union an.
Einen bemerkenswerten Unterschied erklärt Wolfgang Münchau im Handelsblatt: „Aus Worten entstehen Geschichten. Und Geschichten lassen Narrative entstehen – also Geschichten, die wir uns immer wieder erzählen.“ Auf die britischen Medien habe man sich verlassen, obwohl sie das Narrativ geradezu feindselig gegenüber der EU beherrschenen und es weiterhin so halten. Münchau sagt, es sei nicht im Interesse der EU, dass Großbritannien aufgrund seiner Sprache „die Marschrichtung vorgibt.“
Er plädiert für ein mehrsprachiges, europäisches Mediennetzwerk und neue gemeinsame Erzählungen. Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union bedinge sprachliche Nachsteuerungen. Übersetzungsprogramme seien nicht ideal, aber besser als nichts, „um Englisch als kleinsten gemeinsamen Nenner in der schriftlichen Kommunikation zu umgehen.“ Schließlich sei das „Vereinigte Königreich nicht mehr in der EU. Britische Journalisten sind jetzt Auslandskorrespondenten.“ Er mahnt: „Denken Sie daran, wie es zum Brexit kam. Es begann mit Worten und Geschichten. Die EU braucht ihre eigenen.“ (handelsblatt.com)
5. Ist das Original bekannt?
April-Rätsel – Teil eins
Deutschland ist – so rühmt es sich –
das Land der Dichter und Denker;
doch oh Graus, was muss man lesen?
Die Kunst ist nicht gegendert gewesen.
Wir vom VDS achten im April konsequent aufs Gendern. Wir haben die Worte großer Schriftstellender in die politisch korrekte Form gebracht und versorgen Sie die nächsten vier Wochenenden mit korrigierten Auszügen der klassischen Literatur.
Können Sie erkennen, wie das Original lautet?
An den vier April-Wochenenden stellen wir Ihnen je drei Rätsel vor – wenn Sie rausbekommen, welches Original wir gegendert haben, schreiben Sie uns eine E-Mail mit Ihrem vollständigen Namen an aprilapril@vds-ev.de. Jede Woche verlosen wir unter den Einsendenden mit den meisten richtigen Antworten einen Thalia-Gutschein im Wert von 15,- Euro. Am Ende der Aktion verlosen wir unter allen, die mitgemacht haben und noch keine VDS-Mitglieder sind, eine Ein-Jahres-Mitgliedschaft.
Einsendeschluss für das heutige Rätsel ist Freitag, 9. April, um 23:59 Uhr. Die Teilnahmebedingungen stehen hier: vds-ev.de.
Wer hat´s gesagt?
Elternteile lieben ihre Kinder mehr, als Elternteile es tun, weil sie sicher sein können, dass es ihre sind.
Wie hat´s gelautet?
Übung macht die Person mit höherer Fachprüfung.
Wo steht´s geschrieben?
Mein Kind, was birgst du so bang dein Gesicht? – Siehst, Elternteil, du die erlkönigstitelinhabende Person nicht?
Der VDS-Infobrief enthält Neuigkeiten der vergangenen Woche zur deutschen Sprache. Männer sind mitgemeint, das Gleiche gilt für andere Geschlechter. Namentlich gekennzeichnete Beiträge spiegeln mitunter die Meinung der Redaktion.
Redaktion: Dorota Wilke, Alina Letzel, Frank Reimer, Oliver Baer