1. Presseschau
Denglisch & Co. in Wahlprogrammen
Der „Spiegel“ beschäftigt sich in seiner Ausgabe 9/2020 mit der Sprache, die Parteien in ihren Wahlprogrammen nutzen. Hintergrund ist eine Studie der Universität Hohenheim, die die Programme der großen Parteien zur Hamburger Bürgerschaftswahl analysiert hat: Wie steht es um die formale Verständlichkeit und populistische Elemente? Untersucht wurde zum Beispiel der Gebrauch von Bandwurmsätzen, Fremdwörtern und Anglizismen. Insgesamt, so die Studie, sind alle Parteiprogramme eher unverständlich. Auf dem letzten Platz in Sachen Verständlichkeit landen SPD und FDP. Vor allem die FDP nutze gehäuft Anglizismen. Die AfD hingegen fiel mit den meisten populistischen Formulierungen auf (z. B. „Verrat“ und „Betrug“ in verschiedenen Ausführungen) sowie der stärksten Ausführung, dass man sich als „wahres Volk“ und Gegenspieler einer „feindlichen Elite“ begreife. (agrar.uni-hohenheim.de)
Deutschpflicht im Kindergarten
In einem österreichischen Kindergarten sorgte ein Schild an der Eingangstür vergangene Woche für Aufsehen. „Liebe Eltern, ab hier wird Deutsch gesprochen!“ lautet die Ansage des Bürgermeisters. Auslöser für das Schild seien Verständnisschwierigkeiten. Der Anteil der Kinder mit nichtdeutscher Muttersprache läge in dem Kindergarten bei fast 65 Prozent, sodass Erzieher „mit Händen und Füßen gestikulieren [müssten], um sich verständlich zu machen“. Auf das Aushängeschild folgte jedoch Kritik. Durch eine „Deutschpflicht“ verböte man den Eltern die Verständigung mit ihrem Kind in der Muttersprache, was bei den Kindern zu Irritation und späteren Identitätskonflikten führen könne, so Alfred Riermeier, Leiter des Jugend- und Familienreferats in Kaufbeuren. Viel wirksamer sei es, die Eltern persönlich anzusprechen, sowie die Kinder aktiv in Gruppen zu integrieren, um Begeisterung fürs Deutschlernen zu wecken. Die eigene Kultur und Sprache solle dabei aber nicht verleugnet werden. (all-in.de, all-in.de)
Englisch auf der Berlinale bevorzugt
„Good screening“ wünscht man dem Publikum auf der Berlinale, bevor ein Film anläuft. Das jährlich stattfindende Filmfestival in Berlin erweckt den Eindruck, als wäre Deutsch nur eine kleine Randsprache, der nicht besonders viel Beachtung geschenkt werden muss. Der Hinweis zur Filmpiraterie wird auf der Leinwand ausschließlich auf Englisch eingeblendet. Genauso die Info, dass das Festival ermöglicht wurde durch „The Federal Government Commissioner for Film and the Media“ – kurz: Kulturstaatsministerium. Bei Regisseurgesprächen wird außerdem oft folgendermaßen vorgegangen: Der Diskussionsleiter fragt, wer aus dem Publikum nur Englisch versteht, und anschließend, wer nur Deutsch versteht. Gehen in beiden Fällen Hände nach oben, wird die Veranstaltung auf Englisch fortgesetzt, ungeachtet dessen, wie gut der Regisseur überhaupt Englisch spricht.
Natürlich stimmt es, dass die Berlinale viele internationale Besucher hat. Übersetzungen für diese sind also mindestens angebracht, wenn nicht zwingend erforderlich. Aber wenn deutschsprachige Besucher auf einem Festival in Deutschland benachteiligt werden, weil sie kein Englisch sprechen, dann läuft etwas falsch. (welt.de)
Gemeinsamkeiten statt Unterschiede finden
Die Sprachen bzw. Dialekte im ehemaligen Jugoslawien waren so vielfältig wie seine Bewohner. Nach dem Auseinanderfallen des Staates war eine Verständigung weiterhin problemlos möglich – waren doch alle Sprachen (kroatisch, bosnisch etc.) Unterarten der südslawischen Sprachfamilie. Noch heute sind in vielen Teilen der jeweiligen Länder auf Schildern und Beschreibungen mehrere Sprachen zu finden – teils auch in ihrer kyrillischen Schreibweise. Das stiftet nicht nur Verwirrung und häufig Unfrieden, so Emma Braslavsky in einem ZEIT-Artikel; es hilft auch nicht, um einen echten Pluralismus zu etablieren. Statt minimale Unterschiede zu zelebrieren, sei es wichtiger, Gemeinsamkeiten zu erkennen und diese zu stärken. Fernab von offiziellen Verlautbarungen ist das durchaus möglich: Denn wer abends in ein Wirtshaus geht, wird dort alte jugoslawische Lieder hören – gesungen und verstanden von all den vielen Ethnien, die hier friedlich gemeinsam feiern. (zeit.de)
„Sehr geehrt* Liessmann“
Welche albernen Blüten die Gendersprache treibt, zeigt eine Kolumne von Prof. Konrad Paul Liessmann. An der Universität Wien, an der er Methoden der Vermittlung von Philosophie lehrt, ist die Gendersprache eingeführt worden. Lehrendes und Verwaltungspersonal darf nur noch ausschließlich genderneutral formulieren. Das führte jetzt dazu, dass er von einer Kollegin, die ihn bereits seit Jahrzehnten kennt, in einer Mail mit „Sehr geehrt* Liessmann“ angesprochen wurde. Die Angst, andere versehentlich falsch anzusprechen, führe verstärkt dazu, dass Menschen ihrer Besonderheit beraubt und einem abstrakten Prinzip unterworfen würden. (nzz.ch)
2. Unser Deutsch
Arsch
In der lockeren Zeit von Karneval, Fasching oder Fasnet darf man sich auch einem Wort widmen, das in geschriebenen Texten gemieden wird, mündlich aber zum Alltag gehört. Teils bezeichnet es einen wichtigen Körperteil, teils dient es zur Beschimpfung eines Menschen. Du Arsch! beleidigt. Arsch ist das älteste, in allen germanischen Sprachen verbreitete Wort in diesem Wortfeld. Die Brüder Grimm vermieden (im 1. Band ihres Deutschen Wörterbuchs, 1854) eine Bedeutungsangabe und zogen sich auf lateinisch culus, anus, podex zurück, sparten dann aber nicht an Beispielen, auch phraseologischer Art („unser magd hat hummeln im ars, ich hab sie brummen hören“) und einer lautgeschichtlichen Erläuterung („wir haben das rohe wort roher und breiter gemacht durch wandlung des rs in rsch“), mit Verweis auf kerse zu Kirsche. Eine euphemistische Umschreibung wird mit einem Goethe-Zitat erläutert: „must all die garstigen wörter lindern, aus scheiszkerl schurk, aus arsch mach hindern“. So wurde Sprachgeschichte damals unters Volk gebracht.
Wir wollen uns kurz den zahlreichen Ersatzwörtern widmen, welche die ganze Vielfalt unserer Ausdrucksmittel sichtbar macht. Fachtexte sprechen vom Gesäß, althochdeutsch gisāzi, ursprünglich ‚der Körperteil, auf dem man sitzt“; eine jüngere Umschreibung nennt es spöttelnd Sitzfleisch. Hier dient die häufigste Nutzung als metonymische Umschreibung, anders beim Hintern, schon althochdeutsch hintāri, heute auch das Hinterteil genannt. Dort geht es um die Lage, das Hintere, was man spaßend auch verlängerter Rücken nennt. Am verbreitetsten, vor allem im Umgang mit Kindern ist der Po, eine Kurzform von Podex, im 17. Jahrhundert aus lateinisch pōdex entlehnt. Aus dem Po wurde die kindersprachliche Reduplikation Popo. Der Po ist Alltagssprache, auch von Medizinern gebraucht. Wer sich ganz gewählt ausdrücken möchte, spricht von den vier Buchstaben oder dem Allerwertesten. Und schließlich haben wir noch den Steiß, eine Kurzform für Steißbein, den ‚Knochen am unteren Ende der Wirbelsäule‘.
Ein Kranz von Ersatzwörtern steht für unterschiedliche Stillagen oder Gebrauchskontexte zu Verfügung. Aber nur eines, das älteste Wort, der Arsch, ist zugleich ein grobes Schimpfwort, manchmal noch verstärkt zu Arschloch. Auch die Phraseologie nutzt es: jemandem in den Arsch kriechen ist derbe Metapher für ‚sich anbiedern‘ und verarschen heißt so viel wie ‚jemanden zum besten haben, in die Irre leiten‘. Am bekanntesten aber ist die unsägliche Aufforderung, die Goethe seinem Ritter Götz in den Mund legt Er kann mich im Arsch lecken, damals wie heute gerne das letzte Wort in einer verbalen Auseinandersetzung.
Horst Haider Munske
Der Autor ist Professor für Germanistische Sprachwissenschaft an der Universität Erlangen-Nürnberg und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Vereins Deutsche Sprache e. V. Ergänzungen, Kritik oder Lob können Sie schicken an: horst.munske@fau.de
3. Kultur
Lustiger Sprachmix im Alltag
Wer mehrsprachig aufwächst, der ist in beiden Sprachen zu Hause – teils sogar so sehr, dass er beide beim Sprechen vermischt. Der Hörfunksender SWR3 hatte seine Hörer aufgerufen, von ihren lustigsten Sprachmix-Erlebnissen zu erzählen. So berichtete zum Beispiel eine Hörerin: „Kroaten nutzen vor allem beim Auto div. deutsche Begriffe, weil es keine kroatische Bezeichnung gibt: Ratkapa, Auspuh, Hauba, Gepek, Kuplung.“ Andere Hörer verwiesen auf das finnische Wort „Kaffeepausi“ oder auch die türkische Version eines Gewächses, das beim Anfassen Schmerzen bereitet: „Brennesselerim“. (swr3.de)
Sprachen-Schwund nach Grenzziehung
Seit 1920 die auch heute noch gültige Grenze zwischen Dänemark und Deutschland festgelegt wurde, werden die verschiedenen Sprachen, die die Region bis dahin prägten, immer mehr zurückgedrängt. Sønderjysk (Plattdänisch), Inselfriesisch, Plattdeutsch – sie und andere waren natürlich gewachsene Sprachen verschiedener Ursprünge, die sich über Jahrhunderte gebildet hatten. Während in der Gesellschaft nach 1920 verstärkt die Sprache des jeweiligen Landes, in dem man lebte, gesprochen wurde, hielten Vereine die Dialekte zumindest im Kleinen am Leben. Mit dem Beginn des Tourismus wurden die Minderheitensprachen weiter verdrängt (z. B. das Friesische auf Sylt), Eltern gaben Platt und Sønderjysk nur noch selten an ihre Kinder weiter. Erst in letzter Zeit tut sich wieder was: Jugendliche nutzen in sozialen Netzwerken verstärkt die alten Dialekte, und auch in Dänemark kommt Deutsch als Schulfach wieder in Mode. (ndr.de)
Dan Brown veröffentlicht Kinderbuch
Der amerikanische Autor Dan Brown, der durch Thriller wie „Illuminati“ oder „Sakrileg“ bekannt wurde, versucht sich an einem neuen Genre: Er veröffentlicht sein erstes Kinderbuch. Im September soll es unter dem Titel „Eine wilde Symphonie“ erscheinen. Die Geschichte handelt von einer kleinen Maus namens Maestro, die ihre tierischen Musikfreunde versammelt und mit ihnen gemeinsam ein Konzert auf die Beine stellt. Zusätzlich gibt es sogar was auf die Ohren – ein kroatisches Orchester hat die passende Musik zum Buch eingespielt, welche mithilfe einer Smartphone-App während des Lesens abgespielt werden kann. Und um noch ein weiteres Extra oben draufzusetzen, ist das Buch nicht einfach „nur“ ein Kinderbuch – Dan Brown hat etwas darin versteckt: geheime Codes. (rnd.de)
4. Berichte
Deutsche Sprachtage 2020 in Dortmund
Vom 25.-27. Juni finden die Deutschen Sprachtage 2020 in Dortmund statt – der Stadt, in der der Verein Deutsche Sprache e. V. 1997 gegründet wurde. Den Auftakt macht am Donnerstag, den 25. Juni 2020, ab 9 Uhr morgens eine Bildungsfahrt mit Stationen rund um die Themen Kohle, Bier und Fußball. Die Eröffnungsveranstaltung ist am Freitag, 26. Juni 2020, in der DASA (Arbeitswelt Ausstellung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin). Die Delegiertenversammlung ist am Samstagmorgen, den 27. Juni 2020, in einem Gebäude der TU Dortmund.
Wir freuen uns auf viele Teilnehmer aus Nah und Fern und bitten die Delegierten und Gäste, sich möglichst bald ein Hotel zu suchen. Dortmund ist zwar mit Hotels gut ausgestattet, durch Messen und andere Veranstaltungen sind günstige Zimmer aber oft schnell weg. Hilfe finden Sie auch bei Dortmund-Tourismus: 0231-189990
VDS auf der Leipziger Buchmesse
Die Leipziger Buchmesse 2020 steht vor der Tür. Vom 12.-15 März sind die Sprachfreunde vom VDS und IFB-Verlag zu finden in Halle 5 Stand E 101. (leipziger-buchmesse.de)
5. Denglisch
Biker-Denglisch
Diese Anglizismen kennt bisher nicht einmal der Anglizismen-INDEX des VDS. Von „Chickenlines“, „Wheelies“ oder vom „Huck to Flat“ spricht man unter Mountainbikern. Die „Chickenline“ ist in dem Fall eine leicht zu bewältigende Fahrlinie, „Huck to Flat“ hingegen bedeutet übersetzt „ins Flache springen“, was eine deutlich erhöhte Aufschlagsenergie zur Folge hat – also nur was für Könner. Wer es wiederum schafft, nur auf dem Hinterrad zu fahren, legt im Fachjargon einen „Wheelie“ hin. Ein wenig mehr Sprachbegeisterung bei Bergrad-Fahrern täte hier not.
(mtb-news.de)
Mit fancygen Grüßen!
Langsam, aber unaufhörlich schleichen sie sich in die deutsche Sprache rein: kleine, harmlos aussehende Adjektive, die immer häufiger genutzt werden. Eines der bekanntesten ist vermutlich „cool“, schreibt Peter Littger in seiner Kolumne. Doch muss das sein? Nein. Denn in den meisten Fällen gibt es durchaus mehr als nur passable deutsche Pendants, zum Beispiel „stilvoll“ statt „stylisch“. Dennoch scheuen sich viele Unternehmen nicht, Anglizismen zu benutzen, um möglicherweise Weise „cool“ zu wirken. So bekam der Autor kürzlich eine Mail mit der Verabschiedungs-Floskel „Mit fancygen Grüßen“. Was das sein soll, weiß vermutlich allein die Absenderin, die Reservierungsmanagerin eines Hotels. (n-tv.de)
6. Termine
29. Februar, Region 72/78 (Bodensee/Ostschwarzwald)
Mitgliedertreffen
Zeit: 15:00 Uhr
Ort: Café Reiter, Haldenstr. 11, 78166 Donaueschingen
Treffen findet nicht statt!
5. März, Region 28 (Bremen)
Treffen der Sprachfreunde Bremen (Mitgliedertreffen)
Zeit: 19:00 Uhr
Ort: Restaurant Luv, Schlachte 15, 28195 Bremen
9. März, Region 20/22 (Hamburg)
Mitgliedertreffen
Zeit: 19:30 Uhr
Ort: Hotel Ibis Alsterring, Pappelallee 61, 22089 Hamburg
10. März, Region 65 (Wiesbaden/Kelkheim)
Mitgliedertreffen
Zeit: 19:00 Uhr
Ort: Restaurant Europa, Stadthalle Kelkheim, Gagernring 1, 65779 Kelkheim (Taunus)
11. März, Region Österreich (Wien)
Stammtisch des Jungen VDS
Zeit: 19:00 Uhr
Ort: Four Bells, Schleifmühlgasse 2, 1040 Wien, Österreich
12. – 15. März, Region 04 (Leipzig)
Infostand auf der Leipziger Buchmesse
Ort: Leipziger Messe, Messe-Allee 1, 04356 Leipzig
16. März, Region 80 (München)
Vortrag: Die Auseinandersetzung mit der Despotie in einer aktuellen Rezeption des West-Östlichen Divan
Referent: Dr. Edvin Cami, VDS-Regionalvertreter in Tirana/Albanien
Zeit: 19:00 Uhr
Ort: Internationales Begegnungszentrum der Wissenschaft München e. V., Amalienstr. 38, 80799 München
19. März, Region 18 (Rostock)
Vortrag: Das Grenzjubiläum und die Sprachen der dänisch-deutschen Grenzregion
Referentin: Ulla Weinreich M.A., Leiterin der Region Dänemark, Kopenhagen
Zeit: 18:00 Uhr
Ort: Gasthaus Zum Bauernhaus Biestow, Am Dorfteich 16, 18059 Rostock
25. März, Region 03 (Cottbus)
Mitgliedertreffen
Zeit: 18:00 Uhr
Ort: Hotel Zur Sonne, Taubenstr. 7, 03046 Cottbus
25. März, Region 07 (Gera, Jena)
Mitgliedertreffen
Zeit: 19:00 Uhr
Ort: Paulaner Wirtshaus Gera, Clara-Zetkin-Str. 14, 07545 Gera
26. März, Region 53 (Bonn, Voreifel, Ville, Siebengebirge)
Mitgliedertreffen mit Vortrag: Die Sprache der politischen Korrektheit
Zeit: 19:00 Uhr
Ort: Tennis-Club Heiderhof, Sommerbergweg 4, 53177 Bonn
27. März, Region 25 (West-Schleswig-Holstein)
Mitgliedertreffen mit anschließendem Vortrag der „Petuhtanten aus Wees“
Zeit: 17:30 Uhr
Ort: Gaststätte Tante Jenny, Schiffbrücke 12, 25813 Husum
30. März, Region 01 (Dresden, Riesa)
Mitgliedertreffen mit Vortrag: Wie der Bergbau unsere Sprache veränderte
Zeit: 18:00 Uhr
Ort: Ortsamt Dresden-Loschwitz, Grundstr. 3, 01326 Dresden
2. April, Region 28 (Bremen)
Treffen der Sprachfreunde Bremen (Mitgliedertreffen)
Zeit: 19:00 Uhr
Ort: Restaurant Luv, Schlachte 15, 28195 Bremen
IMPRESSUM
Der VDS-Infobrief enthält Neuigkeiten der vergangenen Woche zur deutschen Sprache. Männer sind mitgemeint, das Gleiche gilt für andere Geschlechter. Namentlich gekennzeichnete Beiträge spiegeln mitunter die Meinung der Redaktion.
Redaktion: Holger Klatte, Alina Letzel, Dorota Wilke
© Verein Deutsche Sprache e. V.