1. Presseschau
Sprachstörungen bei Kindern
Jedes zehnte Kind in Thüringen muss zum Logopäden – das stellt der Spitzenverband der Krankenkassen GKV fest. Immer wieder würden bei Kindern Sprechstörungen diagnostiziert. Oft verschreibe man jedoch die Therapien zu spät, so Margarete Feit vom Bundesverband für Logopädie. Man müsse die Probleme früh genug erkennen, damit sprachliche Defizite sich bestenfalls noch vor der Einschulung aufholen ließen.
Aus Sicht von Logopäden könne man diesen Problemen frühzeitig entgegenwirken, indem man den Kindern möglichst viel Bewegung verschaffe und sich aktiv mit ihnen beschäftige. Die Muskulatur des gesamten Körpers müsse gefördert werden. „Wenn der ganze Körper schlaff ist, kann man nicht erwarten, dass im Gesichts- und Mundbereich alles funktioniert“, erklärt Sachsen-Anhalts erste Landesverbandsvorsitzende im Deutschen Bundesverband für Logopädie, Annett Sandmann. Einige Logopäden haben außerdem den Eindruck, dass die zunehmende Mediennutzung mehr sprachliche Schwierigkeiten zur Folge habe – man solle also schauen, dass die Kinder nicht zu viel vor dem Fernseher oder vor dem Tablet sitzen. (sueddeutsche.de, sueddeutsche.de)
Magdeburg gendert
In Magdeburg wird ab sofort gegendert. Der Stadtrat hat einem Antrag der Linken zugestimmt, nach dem jetzt sowohl die Verwaltung, als auch die Fraktionen ihre Schriftstücke in gendergerechter Sprache verfassen müssen. Der Abstimmung ging ein hitziger Schlagabtausch voraus, am Ende stimmte die Ratsmehrheit aus Linken, Grünen/future! und SPD dafür. Auch einzelne Stimmen der FDP, CDU und der Kleinfraktionen waren dabei. In Zukunft will die Stadt Formulierungen wie „Teilnehmende“ statt „Teilnehmer“ nutzen, alternativ werde das Gendersternchen gesetzt. (volksstimme.de)
Die Sprache der Kirche
Gekünstelt und nicht auf Augenhöhe – das ist die Sprache der Kirche, so der Autor Philipp Gessler. Egal ob in Gottesdiensten, Synoden oder in Akademien: Kirchliche Texte seien bis heute eher von Angst, Unklarheit und Vorsicht geprägt. Als Beispiel nennt er die Floskel „Ich darf hier bei Ihnen sein“, die regelmäßig in der kirchlichen Arbeit vorkommt. Dies sei eigentlich eine Selbstverständlichkeit für einen Priester, der zu einem Gläubigen kommt; jedoch wirkt sie unterschwellig pathetisch und aufgebläht. Veränderungen habe es bereits seit den 1970er Jahren gegeben, als die Kirche immer stärker in die Diakonie, also den direkten Dienst am Menschen, ging. Hier traf sie auf Sozialpädagogen, die die Sprache veränderten und sie menschlicher werden ließen. Dies sei aber noch stärker nötig, so Gessler. Die Kirche müsse sich auch im Rahmen ihrer Sprache dem normalen Gläubigen weiter öffnen und sich ihm annähern, wenn sie nicht noch mehr Kirchenaustritte verzeichnen will. (deutschlandfunk.de)
Sprachliche Autonomie im Elsass
Das Elsass steht für die Begegnung von französischer und deutscher Kultur. Die Region entwickelt sich seit dem Mittelalter zweisprachig. Aber immer wieder wurde diese Einzigartigkeit im Laufe der Geschichte bekämpft – besonders nach dem 2. Weltkrieg, als jegliches Interesse für die deutsche Kultur unterdrückt und der Deutschunterricht in den französischen Schulen untersagt wurde. Ein halbes Jahrhundert später wurde die Region Elsass dann ganz von der Karte gestrichen, als der damalige Staatspräsident François Hollande im Rahmen seiner Territorialreform 2015 das Elsass mit zwei anderen Regionen fusionierte und zur neuen Region Grand Est erklärte. Ein Rückschlag für das Elsass, da speziell elsässische Anliegen, wie zum Beispiel die Regionalsprache, nun in dem Großgebilde des Grand Est untergingen. Aber gerade dies führte zu neuem Protestdenken: Die Elsässer ließen ihre Forderungen nach einer eigenen Gebietskörperschaft in den vergangenen Jahren immer lauter werden und erhielten im August 2019 ihre Antwort. Ein neues Gesetz ermöglicht es dem Elsass nun, in einem institutionellen Rahmen autonomer für die elsässischen Ziele zu kämpfen. Das Gesetz betont dabei besonders zwei Punkte: die grenzüberschreitende Zusammenarbeit sowie die Entwicklung der Zweisprachigkeit, welche eng miteinander verbunden sind.
Jean-Marie Woehrling, der Leiter des Elsässischen Kulturzentrums in Straßburg, einer Partnerorganisation des VDS, hat in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift des Landesvereins Badische Heimat einen Aufsatz dazu veröffentlicht. Wie die Zweisprachigkeit im Elsass praktisch aussieht, zeigt ein neuer Film des Vereins ABCM Zweisprachigkeit: youtube.com. (badische-heimat.de)
2. Unser Deutsch
Diesel
Was ist bemerkenswert an diesem Wort? Ist es überhaupt ein Wort? Wir verfolgen kurz die Geschichte. Am Anfang steht der Familienname des genialen Ingenieurs Rudolf Diesel (1858 -1913), wahrscheinlich eine Kurzform des Namens Mathias, der wegen der Betonung auf der zweiten Silbe zunächst zu Thias, Thies gekürzt und dann mit dem Kosesuffix –el verlängert wurde. Ähnlich entstand Hanna aus Johanna und Bärbel aus der Kurzform Barb (von Barbara).Und wie wurde aus dem Rufnamen ein Familienname? Dies hängt mit der Entstehung der Zweinamigkeit seit dem Spätmittalter zusammen. Oft wurde – nach sogenanntem patronymischem Prinzip – der Vatersname als zweiter Name hinzugefügt, der spätere Familienname.
Die Besonderheit des Wortes Diesel liegt natürlich in der Adaption des Namens des Erfinders für die Erfindung selbst, den Diesel-Motor. Damit wurde der Eigenname zum Appellativum, ähnlich wie Duden für das Duden-Wörterbuch oder Röntgen für die Röntgenstrahlen. Das Besondere am Namen Diesel liegt auch darin, wie hier ein appellatives Wort mit mehreren Bedeutungen entstand. Diesel ist eine Kurzform für den Dieselmotor (1), eine Kurzform für ein Fahrzeug mit Dieselmotor (2) und die Kurzform für den Kraftstoff eines Dieselmotors (3). Der Name Diesel und alle drei appellativen Verwendungen stehen in metonymischer Beziehung zueinander, das heißt Erfinder, Produkt, Fahrzeug und Kraftstoff sind durch ihren sachlichen Zusammenhang verbunden. Am Anfang steht der Erfinder, nach ihm benannt der Motor mit seinem besonderen Verbrennungsprinzip, danach das Fahrzeug und schließlich der Kraftstoff.
Diesels Erfindung hat die Welt der Motoren revolutioniert, darum ist das Wort Diesel eins der bekanntesten Lehnwörter des Deutschen in fast allen Sprachen der Welt. Das ‚ie‘ als Zeichen für ein langes i ist übrigens ein Charakteristikum der deutschen Rechtschreibung, womit auch die Herkunft des Wortes und der Erfindung sichtbar wird. Dasselbe gilt für den Namen Siemens.
Leider wird dieser Ruhm gegenwärtig überschattet durch den Diesel-Betrug der Volkswagen AG und die Debatte um die Schäden, welche die Dieselmotoren der Umwelt bereiten. Volkswagening heißt dieser Betrug am Verbraucher in den USA. Damit sind gleich zwei große Namen deutscher Ingenieurskunst verbrannt. So wird wohl auch die italienische Diesel S.p.A. in Breganze, die 1979 das Wort als Modelabel für teure Klamotten erwarb, nur noch wenig Freude an diesem Namen haben.
Auch dem Karlsruher Ingenieur Rudolf Diesel brachte seine Erfindung nur eingeschränktes Glück. Auf einer Fähre nach London verlor er 1913 sein Leben, niemand weiß wie.
Horst Haider Munske
Der Autor ist Professor für Germanistische Sprachwissenschaft an der Universität Erlangen-Nürnberg und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Vereins Deutsche Sprache e. V. Ergänzungen, Kritik oder Lob können Sie schicken an: horst.munske@fau.de
3. Kultur
Leipziger Buchmesse abgesagt
Wegen des Coronavirus findet die diesjährige Leipziger Buchmesse nicht statt. Die Frühlingsschau der Buchbranche sollte vom 12. bis 15. März stattfinden. Leider wurde die aktuelle Ausgabe Nr. 85 der Sprachnachrichten mit Hinweisen auf den geplanten Stand des VDS auf der Buchmesse bereits vor der Absage gedruckt.
Hier geht es zur offiziellen Stellungnahme der Leipziger Messe: leipziger-buchmesse.de. Die nächste Buchmesse findet vom 18. bis 21. März 2021 in Leipzig statt. (mdr.de)
Ausgestorbenes Livisch – oder doch nicht?
Wo heute Lettland und Estland sind, lebten im Mittelalter die Liven – ein Volk, von dem es heute nur noch knapp über 200 Mitglieder gibt. Als traditionelle Fischer waren sie dem Sowjetreich nach dem 2. Weltkrieg ein Dorn im Auge – konnten sie doch recht einfach zum Kapitalismus hinüber fahren. Sie versanken immer stärker in der Isolation; ebenso wie ihre Sprache Livisch. Die mutmaßlich letzte Muttersprachlerin, eine Kanadierin, starb 2013 – und mit ihr die Sprache; denn die heutigen Liven sprechen Lettisch. Doch eine kleine Revolution bahnt sich an: Kulturvereine bemühen sich um die Erhaltung, Poeten schreiben wieder Gedichte auf Livisch. Die Sprache wird wieder reaktiviert; aktuell gibt es 20 aktive Sprecher – vielleicht genug, um wieder aufleben zu können. (nzz.ch)
Peter Hahne veröffentlicht Buch zu sprachlicher Ideologie
Unter dem provokanten Titel „Seid ihr noch ganz bei Trost! Schluss mit Sprachpolizei und Bürokraten-Terror“ hat der Fernsehmoderator und Autor Peter Hahne sein neues Buch herausgebracht. Von der Verhunzung unserer Sprache handelt es unter anderem. Sprache müsse sprechbar bleiben, stellt Hahne fest, und geht im Zuge dessen auf die Gendersprache ein: „Der ideologische Genderismus ist Selbstmord an einer lebendigen Sprache.“ Nachdem Partizipformen wie „Studierende“ oder „Mitarbeitende“ sich bereits etabliert haben, müsse man sich darauf einstellen, künftig auch von Backenden, Schlossernden und Zimmernden zu sprechen – sprachpolizeilich verordnet, so Hahne. Das Buch beschäftigt sich allgemein mit der politisch korrekten Sprache und sucht nach deren ideologischen Gründen. (die-tagespost.de)
4. Berichte
Deutsche Sprachtage 2020 in Dortmund
Vom 25.-27. Juni finden die Deutschen Sprachtage 2020 in Dortmund statt – der Stadt, in der der Verein Deutsche Sprache e. V. 1997 gegründet wurde. Den Auftakt macht am Donnerstag, den 25. Juni 2020, ab 9 Uhr morgens eine Bildungsfahrt mit Stationen rund um die Themen Kohle, Bier und Fußball. Die Eröffnungsveranstaltung ist am Freitag, 26. Juni 2020, in der DASA (Arbeitswelt Ausstellung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin). Die Delegiertenversammlung ist am Samstagmorgen, den 27. Juni 2020, in einem Gebäude der TU Dortmund.
Wir freuen uns auf viele Teilnehmer aus Nah und Fern und bitten die Delegierten und Gäste, sich möglichst bald ein Hotel zu suchen. Dortmund ist zwar mit Hotels gut ausgestattet, durch Messen und andere Veranstaltungen sind günstige Zimmer aber oft schnell weg. Ein Abruf-Kontingent wurde eingerichtet im Hotel Selle, Cottenburgschlucht 41, 44577 Castrop-Rauxel (www.hotelselle.de). Stichwort: „Verein Deutsche Sprache‟. Für den Transport sorgt ein Pendelbus. Hilfe bekommen Sie auch bei Dortmund-Tourismus: 0231-189990.
5. Denglisch
„Youth day“ statt Kulturtag
Seit 20 Jahren gibt es in Ratingen den Kulturtag. Dort werden verschiedene kulturelle Veranstaltungen angeboten – viele davon auch zum Mitmachen. Dieses Jahr standen sie unter dem Motto „Jugendkulturjahr“; es gab spezielle Angebote von Jugendlichen für Jugendliche. Weil das allerdings offenbar nicht interessant genug ist, wurde der Kulturtag kurzerhand zum „Youth day“ umbenannt. Dort lockten dann Vorführungen der Gruppen „Magic Dancers“ und „Cheer extreme“. Das Jugendkulturjahr mit durchaus interessanten Angeboten für junge Menschen geht mit weiteren Aktionen weiter – wer sich informieren möchte, kann das auf jkj2020.de tun, wo man auch in feinstem Denglisch erklärt bekommt: „What the hell ist JKJ?“. Ein „Über uns“ war wohl zu lang. (e-pages.dk, jkj2020.de)
Anglizismen im Liebesleben
Dass das Liebesleben mitunter die seltsamsten Blüten treibt, ist bekannt – doch auch sprachlich gibt es beim Verabreden sprachliche Fallstricke. Denn es wird sich schon längst nicht mehr getroffen, es wird gedatet (manchmal sogar geparshippt). Anglizismen haben Einzug gehalten in die zwischenmenschliche Anbahnung von Beziehungen. Wer jemandem hilft, einen Partner zu finden, ist neuerdings ein „wingman“. Und wenn es mal nicht ganz so läuft und die Verabredung sich plötzlich nicht mehr meldet und auch sonst über keinen Kanal wie Facebook oder E-Mail erreichbar ist, ist man Opfer des „ghosting“ geworden. Aufgeben sollte man aber trotzdem nicht, denn: „Love is in the air!“ (infranken.de)
6. Termine
9. März, Region 20/22 (Hamburg)
Mitgliedertreffen
Zeit: 19:30 Uhr
Ort: Hotel Ibis Alsterring, Pappelallee 61, 22089 Hamburg
10. März, Region 65 (Wiesbaden/Kelkheim)
Mitgliedertreffen
Zeit: 19:00 Uhr
Ort: Restaurant Europa, Stadthalle Kelkheim, Gagernring 1, 65779 Kelkheim (Taunus)
11. März, Region Österreich (Wien)
Stammtisch des Jungen VDS
Zeit: 19:00 Uhr
Ort: Four Bells, Schleifmühlgasse 2, 1040 Wien, Österreich
16. März, Region 80 (München)
Vortrag: Die Auseinandersetzung mit der Despotie in einer aktuellen Rezeption des West-Östlichen Divan
Referent: Dr. Edvin Cami, VDS-Regionalvertreter in Tirana/Albanien
Zeit: 19:00 Uhr
Ort: Internationales Begegnungszentrum der Wissenschaft München e. V., Amalienstr. 38, 80799 München
19. März, Region 18 (Rostock)
Vortrag: Das Grenzjubiläum und die Sprachen der dänisch-deutschen Grenzregion
Referentin: Ulla Weinreich M.A., Leiterin der Region Dänemark, Kopenhagen
Zeit: 18:00 Uhr
Ort: Gasthaus Zum Bauernhaus Biestow, Am Dorfteich 16, 18059 Rostock
25. März, Region 03 (Cottbus)
Mitgliedertreffen
Zeit: 18:00 Uhr
Ort: Hotel Zur Sonne, Taubenstr. 7, 03046 Cottbus
25. März, Region 07 (Gera, Jena)
Mitgliedertreffen
Zeit: 19:00 Uhr
Ort: Paulaner Wirtshaus Gera, Clara-Zetkin-Str. 14, 07545 Gera
26. März, Region 53 (Bonn, Voreifel, Ville, Siebengebirge)
Mitgliedertreffen mit Vortrag: Die Sprache der politischen Korrektheit
Zeit: 19:00 Uhr
Ort: Tennis-Club Heiderhof, Sommerbergweg 4, 53177 Bonn
26. März, Region 44 (Bochum, Dortmund, Herne)
Mitgliedertreffen
Zeit: 19:00 Uhr
Ort: VDS-Dortmund, Martin-Schmeißer-Weg 11, 44227 Dortmund
27. März, Region 25 (West-Schleswig-Holstein)
Mitgliedertreffen mit anschließendem Vortrag der „Petuhtanten aus Wees“
Zeit: 17:30 Uhr
Ort: Gaststätte Tante Jenny, Schiffbrücke 12, 25813 Husum
28. März, Region Elfenbeinküste
Deutschlehrertag 2020: Der Deutschlehrerverband (AGERESCI) in Zusammenarbeit mit dem VDS-Elfenbeinküste und dem Goethe Institut veranstalten den Deutschlehrertag 2020 zum Thema: „ivorische Deutschlehrerkräfte-Herausforderungen und Aussichten“
Zeit: 8:00 – 17:00 Uhr
Ort: Goethe-Institut Abidjan, C 31 Abidjan, Elfenbeinküste
30. März, Region 01 (Dresden, Riesa)
Mitgliedertreffen mit Vortrag: Wie der Bergbau unsere Sprache veränderte
Zeit: 18:00 Uhr
Ort: Ortsamt Dresden-Loschwitz, Grundstr. 3, 01326 Dresden-L
2. April, Region 28 (Bremen)
Treffen der Sprachfreunde Bremen (Mitgliedertreffen)
Zeit: 19:00 Uhr
Ort: Restaurant Luv, Schlachte 15, 28195 Bremen
7. April, Region 18 (Rostock)
Mitgliedertreffen
Zeit: 18:00 Uhr
Ort: Gasthaus Zum Bauernhaus Biestow, Am Dorfteich 16, 18059 Rostock
10. April, Region 65 (Wiesbaden/Kelkheim)
Mitgliedertreffen
Zeit: 19:00 Uhr
Ort: Restaurant Europa, Stadthalle Kelkheim, Gagernring 1, 65779 Kelkheim (Taunus)
IMPRESSUM
Der VDS-Infobrief enthält Neuigkeiten der vergangenen Woche zur deutschen Sprache. Männer sind mitgemeint, das Gleiche gilt für andere Geschlechter. Namentlich gekennzeichnete Beiträge spiegeln mitunter die Meinung der Redaktion.
Redaktion: Holger Klatte, Alina Letzel, Dorota Wilke
© Verein Deutsche Sprache e. V.