Infobrief vom 22. Dezember 2023: Vorurteile abgeschafft

1. Presseschau

Vorurteile abgeschafft

In den Einrichtungen der Europäischen Union sind anscheinend zahlreiche Sprachleitfäden im Umlauf. Sie sollen dabei helfen, dass Abgeordnete, Behördenmitarbeiter und Dolmetscher sprechen und schreiben, ohne jemanden zu diskriminieren oder auszugrenzen. Die Netzausgabe des Focus zitiert solche Sprachvorschriften. So soll nicht mehr von „Armen“ die Rede sein, sondern von „wirtschaftlich benachteiligten Personen“. Der von der EU mitfinanzierte „European Citizen Action Service“ rät dazu, die Bezeichnungen „Vater und Mutter“ zu vermeiden und besser geschlechtsneutral von „Eltern“ zu reden und zu schreiben. An anderer Stelle sollen „allgemeine Annahmen über andere Nationen oder Kulturen, die ein grob vereinfachtes Bild einer Person oder einer Gruppe wiedergeben“, vermieden werden (‚lebensfreudige Südländer‘, ‚schweigsame Finnen‘, ‚pünktliche Deutsche‘)“. Aufsehen hat laut Focus vor Jahren auch der Vorschlag erregt, statt „Weihnachten“ besser „Festtagszeit“ zu sagen, um auf Nichtchristen Rücksicht zu nehmen. Es habe sich aber herausgestellt, dass es diesen Vorschlag so gar nicht gab. (focus.de)


Schlechte Bilanz bei Integrationskursen

Laut dem Deutschlandfunk bricht jeder zweite Flüchtling aus der Ukraine Integrationskurse erfolglos ab. Im Prüfbericht an den Haushaltsausschuss des Bundestags heißt es, dass die Ergebnisse trotz der hohen Ausgaben „ernüchternd seien“. Laut dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) beendeten 134.562 Personen aus der Ukraine einen Integrationskurs in diesem Jahr, davon 61.266 mit Erfolg, aber 56.750 scheiterten am Sprachtest, und weitere 16.546 haben ihren Kurs ohne Testteilnahme abgebrochen. Ein Sprecher des BAMF erläuterte im Spiegel, wie sehr das Integrationssystem vor Herausforderungen gestellt werde. Das Bundesinnministerium weist darauf hin, dass 52,8 Prozent der Sprachtest-Teilnehmender das Sprachniveau B1 erreicht hätten und weitere 38 Prozent A2. Allerdings genügt das Niveau A2 nicht für den erfolgreichen Abschluss des Integrationskurses. Angesichts der Krisen wie Corona-Pandemie oder individueller Faktoren, etwa Traumatisierung der Personen, sei diese Leistung „bemerkenswert“. (spiegel.de (Bezahlschranke), deutschlandfunk.de)


Krisendienst für alle

Wer sich in seelischer Not befindet, kann sich telefonisch an Seelsorger der Krisendienste wenden. In Bayern wird Beratung und Hilfe nun in 120 Sprachen angeboten. Die Leitstellen schalten hierfür innerhalb kurzer Zeit Dolmetscher zu. Das Angebot sei ausgeweitet worden, denn es ging darum, die psychische Stabilität auch der Menschen zu stützen, welche die deutsche Sprache nicht hinlänglich beherrschen. Im vergangenen Jahr führten die Mitarbeiter des Krisendienstes Mittelfranken mehr als 19.000 solche Telefonate . Die Süddeutsche Zeitung berichtet, die Leitstellen seien mit einem Übersetzungsdienst ausgestattet, der auch weniger bekannte Sprachen wie Farsi oder Dari kennt. Erste Beratung und psychische Entlastung in Türkisch und Russisch bietet der Krisendienst Mittelfranken bereits seit mehreren Jahren an. (sueddeutsche.de)


Kindliche Sprachstörungen nehmen zu

Immer öfter müssen Sprachentwicklungsstörungen bei Kindern logopädisch behandelt werden. Dies teilte die Kaufmännische Krankenkasse Hannover (KKH) in der vergangenen Woche mit. Im Gespräch mit Focus.de erklärt die Logopädin Laura Giglberger, eine wesentliche Ursache für Sprechfehler sei versäumte Kommunikation zwischen Eltern und Kindern. Dazu zählen das Auslassen oder Tauschen von Lauten, falscher Satzbau, mangelnder Wortschatz, Stottern, Lispeln oder Verstummen. Von 2012 bis 2022 stieg der Anteil der betroffenen KKH-Versicherten zwischen 6 und 18 Jahren, die sich in logopädischer Therapie befinden, um rund 60 Prozent. Die weiteren Gründe seien weit gefächert. Zum einen lägen die Sprechfehler an unentdeckten Hörstörungen, an genetischer Veranlagung oder an fehlgebildeten Kiefern. Andererseits seien Probleme in der Familie und weitere schicksalshafte Ereignisse Ursachen für Sprachprobleme. Laut Giglberger ist einer der Hauptgründe der hohe Medienkonsum der Eltern. Wer beim Spaziergang mit dem Kind auf das Smartphone schaut, statt mit dem Kind zu sprechen, verweigere ihm die Chance zur Sprachnachahmung, die für den guten Spracherwerb unerlässlich ist. Die Logopädin kritisiert auch die Raserei im Sprachwandel durch Anglizismen, Gendern und das Verpönen der Dialekte. „Diese Faktoren machen es speziell Eltern und Kindern immer schwerer, Sprache korrekt vorzuleben bzw. zu erlernen“, sagt Giglberger. (focus.de)


Menschen erkennen Affen an ihren Lauten

Forscher der Universität Genf haben ermittelt, dass Menschen einige Affenarten anhand ihrer Sprache unterscheiden können. Das Gehirn sei in der Lage, bestimmte Laute einer Affenart zu identifizieren und zuzuordnen, berichtet Science APA. Dabei spielt die Frequenz der Laute die entscheidende Rolle. Ähnelte sie der von Mitmenschen gewohnten Frequenz, so erkannten die Studienteilnehmer die Affenart besser. Laut Forschern liegt das daran, dass „Aaah“ und „Oh!“ der Affen auch den Menschen bekannt sind. Die Studienergebnisse wurden im Fachblatt Cerebral Cortex Communications veröffentlicht. Demnach konnten die Teilnehmer die Laute von Makaken und Schimpansen besonders gut zuordnen; da wurden beim Abspielen der Laute die gleichen Hirnregionen aktiviert wie beim Erkennen menschlicher Laute. Trotz der nahen Verwandtschaft des Menschen mit den Bonobos aktivierten deren Laute das Hirn weniger als anderer Affenarten. Ihre schrillen Rufe ähneln eher denen von Vögeln. In weiteren Studien wollen die Forscher nun herausfinden, ob Menschen in der Lage sind, die Laute der Affen nicht nur zu hören, sondern auch zu verstehen und zu deuten. (science.apa.at)


Deutschlernen aus englischer Sicht

Shabnam Surita aus Indien ist Reporterin bei der Deutschen Welle (der deutsche Auslandssender, der seit Jahren zunehmend auf Deutsch verzichtet: „Made for minds“). Surita erklärt einige Eigenheiten beim Deutschlernen aus der Sicht einer englischen Muttersprachlerin. Sie rät Schülern des Deutschen als Fremdsprache, besonders den Gebrauch von Gesprächspartikeln (doch, oder, na) zu erlernen. Wichtig sei vor allem auch die richtige Aussprache der Wörter. Im Gegensatz dazu sei der richtige Artikel bei allen deutschen Substantiven im Alltagsgebrauch nicht so wichtig. Man solle eher die Bedeutung des Substantivs gut beherrschen. (dw.com)


2. Gendersprache

Unsichere Rechtslage

Die künftige schwarz-rote Regierung in Hessen plant ein Verbot der Genderzeichen an den Hochschulen des Landes. Dabei beruft sich die Koalition auf die Entscheidung des Rats für deutsche Rechtschreibung. Dieser hatte erneut bestätigt, dass Sternchen, Unterstrich und Co. nicht zu den amtlichen Sprachzeichen gehören. Jedoch dürfe ein Verbot praktisch schwer umsetzbar sein, meint Rechtwissenschaftler Josef Franz Lindner von der Universität Augsburg. Es verstoße gegen die Wissenschaftsfreiheit sowie gegen die Persönlichkeitsrechte des Einzelnen.

Diese Einschätzung werde nicht von allen Juristen geteilt, berichtet Thomas Thiel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Klagt ein Student oder Wissenschaftler vor Gericht für das Recht auf Genderzeichen, so dürfte er demnach Recht bekommen. Aber die Regierung könne die Universitätsverwaltungen problemlos zum Verzicht auf Genderzeichen verpflichten. Es herrsche eine allgemeine Rechtsunsicherheit in Bezug auf das Gendern. Zwar gebe es keinen Zwang, aber zwischen Empfehlung und Vorschrift lasse sich oftmals nur schwer unterscheiden. In einer Allensbach-Umfrage gab rund die Hälfte der befragten Wissenschaftler an, auf erheblichen Widerstand zu stoßen, wenn sie sich dem Gendern verweigern. Demgegenüber gebe es Dozenten und ganze Fachbereiche, die Gendern bereits zur Pflicht erklären.

Die Wissenschaftsfreiheit könne umgekehrt auch eine Hürde für die Durchsetzung des Genderns sein. Die Regierung spekuliere bislang, vermutet Thiel, ob Gendersprache als Kriterium der Wissenschaftssprache überhaupt gewertet werden könne. Die kommunikativen Funktionen wie Lesbarkeit, Klarheit und Verständlichkeit müssten gewährleistet sein. Gendersprache als Teil der Wissenschaftssprache habe da eher keine Chancen. Kurz gefasst, könnte man Thiel in dem FAZ-Beitrag so verstehen, dass das Argument der Wissenschaftsfreiheit sowohl für wie gegen das Gendern gilt. Die Frage werde wohl beim Verfassungsgericht landen. Zudem, meint er, habe man schließlich ein Recht auf Freiheit von Indoktrination. (faz.net (Bezahlschranke))

3. Sprachspiele: Phrasen der Neuzeit

Am Anfang: Auffällige Alliterationen

Viele Beispiele zeigen, dass die Alliteration in der politisch korrekten Sprache sehr gefragt ist: Grundpfeiler der Gesellschaft, Maß und Mitte, westliche Werte, Sicherheit und Stabilität, Safe Spaces, Good Governance, mähfreier Mai, Wärmewende, Diversity Day, Brücken bauen, lebenslanges Lernen, fordern und fördern, progressive Provinz, Mobilität von Morgen, offenes Ohr, eine Armlänge Abstand, Vielfalt verbindet, Zeit für Zukunft (letzteres: Olaf Scholz, IG Metall Gewerkschaftstag 2023). Dass Ausdrücke wie gesamtgesellschaftlich, Vertrauensverhältnis, Respektrente oder Besinnungsbrief ebenfalls Alliterationen sind, wird dadurch belegt, dass man sie auseinandernehmen kann: gesamte Gesellschaft usw.. Alliterationen sind leicht herzustellen: Hat man ein Wort aus der Sache gewonnen, so ergibt sich das zweite Glied, indem man die alliterativ passenden Bestandteile hinzufügt. Wir können es das rhetorische Glied im Unterschied zum Sachglied nennen. Deshalb: Mutti Merkel, aber Onkel Olaf (oder Team Todenhöfer). Außerdem funktioniert die Alliteration als stilles Bildungsmuster: Pentagon papers (1971), Panama papers (2016) und Pandora papers (2021), also mit der Formel p{x} + papers. Ein anderes Beispiel ist das pandemische Corona-Welle, Corona-Wand, das dann in der FAZ zur Corona-Welt hochstilisiert wurde. Das Bildungsmuster ist hier: Corona + w{x}. Die Verführungskraft der Alliteration liegt darin, dass man einen Sachverhalt schlagwortartig verdichten kann. Dass die Alliteration besonders als Programmwort augenfälliger ist als andere Ausdrücke, beweist schon Fridays for Future, denn bei Tuesday for Tomorrow wäre nicht die dreimalige Alliteration ausgeschöpft worden. Die Alliteration ist überall da beliebt, wo man Aufmerksamkeit auf sich ziehen muss, etwa in der Titelgebung: Horrorhaus von Höxter (Regenbogenpresse), Rettet das Rotlichtviertel (Tagesspiegel), Scholz-Schock (Bild). Die Alliteration ist sogar am häufigsten unter allen Stilfiguren anzutreffen, denn sie lässt sich mit anderen Konstruktionen gut verbinden: Für das allgegenwärtige Hass und Hetze {im Netz} konnte ich einen Fall finden, worin dieser Ausdruck alliterativ weiterentwickelt wurde, nämlich von Joachim Scharloth: Hetze, Hass und Häme. Gerade, wenn die Alliteration in einer Dreierkonstellation auftritt (mit Hirn, Herz und Haltung (Slogan); geimpft, getestet, genesenoder gestorben), erkennen wir den Stilwillen. Wo aber die Alltagsalliterationen noch eine gewisse Schönheit besitzen (bis die Fetzen fliegen, kannste knicken, danke dafür!), tragen allzu konstruierte Alliterationen zum Bleiwüstencharakter von Texten bei: konfrontativ oder kooperativ, immer konstruktiv (Anwaltswerbung). Im Falle von Wege in die Weitstirnigkeit (Freiwilligendienst „kulturweit“) ist interessant, dass weitstirnig als morphologisches Pendant zu engstirnig konstruiert werden musste (Antonyme wären: offen, aufgeschlossen, open minded).

Myron Hurna

Der Autor (geboren 1978) promovierte in Philosophie über das Thema moralische Normen. Er schrieb mehrere Bücher über die politische Rhetorik, besonders über die Rhetorik des Holocaustvergleichs und über die politisch korrekte Sprache (Zensur und Gutsprech). Sein neues Buch Amoklauf am offenen Lernort wird bei Königshausen & Neumann erscheinen.


4. Kultur

Mit Spiel und Spaß zum Spracherfolg

Die Alexander-Humboldt Realschule im nordrhein-westfälischen Siegburg hat eine besondere Form der Sprachförderung ins Leben gerufen. Mit dem Jugendmigrationsdienst (finanziert aus Landesgeldern ) wird rund 20 Kindern und Jugendlichen aus verschiedenen Ländern, etwa dem Irak, Malaysia, Syrien oder der Ukraine, die Möglichkeit geboten, die deutsche Sprache spielerisch zu erlernen. Geleitet wird das Projekt von Teona Tsanava, die im Auftrag des Jugendmigrationsdienstes arbeitet. Das Programm laufe nun jedoch aus, und es sei bislang kein Anschlussprogramm geplant, bedauerte Tsanava. Die Schüler wurden im Rahmen des Programms in kleine Fördergruppen eingeteilt, wobei das entscheidende Kriterium nicht die Herkunft, sondern das Niveau der Sprachkenntnisse war. Das Programm wurde zusätzlich zu den regulären Wochenstunden der Fächer Deutsch, Englisch, Mathematik, Erdkunde, Politik, Kunst und Sport angeboten. Es sei schwer, Lehrer zu finden, die eine Qualifikation für das Unterrichten von Deutsch als Zweitsprache mitbringen. Mit der zusätzlichen Förderung solle sichergestellt werden, dass die Schüler zunächst in der für sie fremden Sprache Fuß fassen, um dann auch in der Schule und im Beruf erfolgreich zu sein. (ksta.de)


5. Berichte

Lehrer gegen Gendern

Nachdem der VDS seit zwei Jahren in einigen Fällen durchaus erfolg- oder zumindest aussichtsreich dazu beitragen konnte, Eltern gegen Gendersprache im Schulunterricht ihrer Kinder zu unterstützen, haben sich in den letzten Monaten gehäuft Lehrerinnen und Lehrer gemeldet, die sich ebenfalls durch den um sich greifenden Gendersprachgebrauch in den Kollegien unter Druck gesetzt fühlen. Daraus ist jetzt eine Initiativgruppe „Lehrer gegen Gendern“ entstanden, die im Januar ihre Arbeit aufnehmen will – nicht zuletzt mit Rückenwind aus der jüngsten Erklärung des Rechtschreibrates vom 15. Dezember. Wer Interesse hat, sich an der Aktion zu beteiligen, kann sich beim Bereichsleiter „Deutsch in der Schule“ unter claus.maas@vds-ev.de melden. Eine nächste Videokonferenz zum Austausch über Vorgänge, Konflikte und Strategien, soll am Mittwoch, dem 10. Januar stattfinden. (vds-ev.de)


Unternehmen vorgestellt

Am Lehrstuhl für romanische und germanische Philologie und Translation der Wirtschaftsuniversität in St. Petersburg unterrichtet VDS-Regionalleiterin Elena Elistratova. Als VDS-Veranstaltung organisierte sie am 5. Dezember einen Wettbewerb, bei dem ihre Studenten mit einem deutschsprachigen Referat europäische Unternehmen vorstellen mussten, darunter auch viele aus Deutschland und Österreich: Haribo, Bruhn Spedition, Bayer, Ritter Sport, Swarovski, Bosch, Adidas, Opel, Mercedes-Benz, Siemens. Die Moderatoren der Veranstaltung waren Abuewa Amina (Studentin der Fachrichtung Zollwesen) und Krutow Wyacheslaw (Student der Fachrichtung Management).


6. Kommentar

Weihnacht#en

Der semantischen Sättigung unterliegt, was häufig, allzu häufig wiederholt wird. Man hört es so oft, dass es beim Durchsausen des Kopfes von einem Ohr zum anderen nichts anrichtet als abnehmende Lust zum Hinhören. Prominentes Opfer solcher Überfütterung ist bereits das Sprachgendern. Wie wäre es, wenn geplagt#e Mit#bürger Aufmerksamkeit# fordern, weil Schmerzen in der Bevölkerung t#ot#al ungerecht# vert#eil# sind?

Schwamm drüber! Wir verbinden unsere Wünsche zum Weihnachtsfest mit diesem Hinweis: Den Kleinen nützt es in ihrer Sprachentwicklung, wenn Mütter und Väter mit den Kindern sprechen, singen, ihnen vorlesen – statt auf das Händi zu starren. Zur Übung bieten die Festtage gute Gelegenheit. Das Smartphone täglich nur zweimal jeweils eine Stunde einschalten (ergibt 22 Stunden Zeltplatzruhe pro Tag), das wäre unsere Empfehlung für das nächste Jahr. Dafür wünschen wir unseren Lesern alles Gute jetzt schon, denn in der kommenden Woche lassen wir den Infobrief mal ruhen. (Oliver Baer)


Der VDS-Infobrief enthält Neuigkeiten zu verschiedenen Sprachthemen. Männer sind mitgemeint, das Gleiche gilt für andere Geschlechter. Namentlich gekennzeichnete Beiträge spiegeln gelegentlich die Meinung der Redaktion wider.

Redaktion: Oliver Baer, Holger Klatte, Asma Loukili, Jeanette Zangs

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