Infobrief vom 27. Juni 2021: ​Schweiz: Bund verbietet Gendersternchen

1. Presseschau

​Schweiz: Bund verbietet Gendersternchen

Den Bundesbeamten in der Schweiz wird die Nutzung des Gendersternchens ab sofort verboten. Die Bundeskanzlei will Sternchen, Doppelpunkt und Unterstrich ausdrücklich nicht mehr in den Schreiben des Bundes sehen. Die Verwendung dieser Zeichen könne zur „erheblichen Beeinträchtigung der Lesbarkeit“ führen, schreibt der Blick, besonders „wenn nicht nur Substantive, sondern auch Pronomen und Adjektive angepasst werden müssen.“ Man bemühe sich um eine gerechte Sprache, die auch jene repräsentiert, die sich weder als Mann noch Frau identifizieren, doch die Verwendung typografischer Mittel lehnt der Bund „aus sprachlichen, sprachpolitischen und rechtlichen Gründen“ ab. Zudem seien diese Zeichen Symbole einer bestimmten gesellschaftspolitischen Haltung, die der Bund nicht festlegen dürfe, „bevor die entsprechenden gesellschaftlichen, politischen und rechtlichen Diskussionen geführt und entsprechende Beschlüsse gefasst worden sind.“

Gegenwind weht aus Zürich. Eine Fachstelle für Gleichstellung hat die Aufgabe, die Schüler der Stadt auf Sternchen-Kurs zu bringen. Eine Empfehlung für geschlechtergerechte Kommunikation in Schulen führt auf 30 Seiten nicht nur Vokabular rund um geschlechtliche Identitäten auf, sie gibt auch Tipps zur vermeintlich richtigen Sprache. Die Broschüre mündet in der Idee, gemeinsam mit den Schülern eine geschlechtergerechte Sprache im Unterricht zu verwenden und „Konsequenzen für die Nichteinhaltung“ festzulegen. „So ein Akt der Verbindlichkeit macht sich in der modernen Pädagogik immer gut“, bemerkt die NZZ süffisant. (nzz.ch, blick.ch)


​Presseagenturen knicken ein

Die großen deutschsprachigen Presseagenturen AFP, APA, dpa, epd, Keystone-sda, KNA, Reuters und SID wollen das generische Maskulinum „schrittweise zurückdrängen“, schreibt die dpa. So wollen sie Diversität sichtbar machen. Stattdessen wollen sie Paarformen (Schülerinnen und Schüler), Partizipien (Studierende) und andere sprachliche Hilfskonstruktionen nutzen. Gendersternchen, Doppelpunkte und Unterstriche sollen vorläufig nicht genutzt werden, da diese nicht durch die amtliche Rechtschreibung gedeckt sind. Der VDS sieht darin die journalistische Neutralität gefährdet: „So lassen sich die Agenturen, die wertneutral Informationen vermitteln sollen, vor einen Ideologen-Karren spannen“, sagt Prof. Walter Krämer, Vorsitzender des VDS: „Wer einer vermeintlich geschlechtergerechten Sprache hinterher eilt, die von einer kleinen, aber lauten Minderheit als das Allheilmittel für Geschlechtergerechtigkeit verkauft wird, der spielt mit seiner eigenen Seriosität und Verbindlichkeit.“ Die Bild kommentiert den Vorstoß deutlich: „Die Agenturen, die eigentlich so präzise wie möglich berichten sollten, nehmen es in Kauf, sich schwammig auszudrücken – um sich dem Gender-Trend anzupassen!“ (presseportal.de, vds-ev.de, exxpress.at, bild.de)


Verzicht auf Gendersternchen in Rendsburg-Eckernförde

Die Kreisverwaltung Rendsburg-Eckernförde verzichtet ab sofort auf das Gendersternchen, das sie erst vor wenigen Wochen in einem Leitfaden vorgestellt hatte. Die Richtlinie werde angepasst, heißt es, man folge damit einer Empfehlung des Rechtschreibrates. Geschlechtsneutrale Formulierungen seien dennoch erlaubt, alternativ würde die männliche und weibliche Form genutzt. Der Genderstern habe eine geringe Akzeptanz, „wir haben es dem gesellschaftlichen Diskurs angepasst“, wird ein Mitarbeiter zitiert. Außerdem trage man der Diskussion Rechnung, dass das Gendersternchen Deutschlerner diskriminiere. (shz.de, Bezahlschranke)


WELT Chefreporterin kritisiert Nachrichtenagenturen

Anna Schneider, Chefreporterin der WELT, kritisiert die vorherrschende Genderpraxis in den Nachrichtenagenturen. Die Fixierung auf das Geschlecht sei für Männer und Frauen gleichermaßen sexistisch. Schneider betont, das Gendern werde von einer politisch korrekten Minderheit vorangetrieben, diese habe bereits weitreichenden Einfluss an Schulen, Universitäten und Medien. Als Mittel zur Gleichstellung der Geschlechter seien die Sonderzeichen – Sternchen, Unterstrich, Doppelpunkt – jedoch wirkungslos. Da nun auch die deutschsprachigen Nachrichtenagenturen das generische Maskulinum verdrängen, sei ein neuer Tiefpunkt erreicht. Durch das Gendern werden Menschen nach äußeren Merkmalen statt ihren inneren Werten beurteilt. Schneider betont, dass die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung sich gegen das Gendern ausgesprochen habe, hierfür bezieht sie sich auf die Allensbach-Umfrage zur Meinungsfreiheit in Deutschland. Das Gendern verfehle die Lebensrealität der Deutschen. Zugleich bekräftigt Anna Schneider, der Diskurs um verschiedene Meinungen gehört zur Demokratie. (welt.de)


​Gendern nach Lann Hornscheidt

Die Debatte um geschlechtergerechte Sprache wird um einen einen weiteren Vorschlg bereichert. Der sprachforschende Mensch Lann Hornscheidt schlägt nun die Endung –ens vor. Statt „ein Käufer und sein Einkaufkorb“ könne man „ens Käufens und ens Einkaufskorb“ sagen. Die Endung -ens sei der Mittelteil aus dem Wort Mensch und könne deshalb stellvertretend für alle Menschen stehen. Ob diese das möchten, fragt Sprachforschens Hornscheidt offenbar nicht. (merkur.de, tagesschau.de)


​Gebärdensprache im Gottesdienst

Beide Hände werden nach oben gehalten und dann zusammen aufs Herz hingeführt – so in etwa kann man sich „Christus, erbarme dich“ in Gebärdensprache vorstellen. Juliane Mergenbaum übersetzt regelmäßig die Gottesdienste in der Gemeinde St. Georg in Köln, damit auch Schwerhörige oder Gehörlose am Geschehen teilhaben können. Sie bezeichne ihre Arbeit jedoch nicht als Dolmetschen, da sie vom Berufsprofil keine Dolmetscherin sei, erzählt sie. Sie nutze Arme, Hände und Finger und lasse ihre Mimik sprechen. Dabei gehe es um das Sichern der Kommunikation, nicht um professionelles Dolmetschen. Die Vokabel „erbarmen“ werde zum Beispiel nicht wörtlich übersetzt, sondern ihre Bedeutung werde vermittelt. Ähnlich funktioniere etwa die Darstellung des Heiligen Geistes: Hier bekomme die Hand die Form einer Dusche, die über dem Kopf etwas ausgieße und ebenfalls ins Herz fließen lasse. „Kein Gehörloser wird denken, dass da jetzt Wasser von oben kommt“, ist Mergenbaum überzeugt, sondern der Geist werde als etwas verstanden, „was mir geschenkt wird und was mir ins Herz geht“. (deutschlandfunkkultur.de)


​Türkisch und seine Rolle als Schulfach

Ein Antrag der SPD-Fraktion im hessischen Landtag, Türkisch und Griechisch als optionale Fremdsprachen in der Schule einzuführen, wurde abgelehnt. Bei der Fraktion stößt das auf Protest. Die Vorsitzende Nancy Faeser kündigt an, den Antrag immer wieder einbringen zu wollen. Es sei absurd, wenn die im Alltag meistgesprochene Fremdsprache, also Türkisch, auf der Strecke bleibe – zumal die Nachfrage für einen entsprechenden Unterricht vorhanden sei. Die Thematik sei nicht nur sprachlicher oder pädagogischer Natur, sondern es gehe auch um eine Aufwertung der türkischen Sprache. Bilinguale Erziehung werde gemeinhin als toll empfunden – handele es sich aber um Türkisch als Zweitsprache, gebe es oft einen „Unterton“. Die Einführung des Türkischen als Schulfach hätte ein wichtiges Signal sein können, sagt Faeser, etwa um den Türkischstämmigen zu zeigen: „Ihr gehört dazu und seid Teil unserer Gesellschaft.“ (faz.net)


​Gendern benachteiligt Menschen mit Behinderung

Das Nürnberger Nachrichtenportal nordbayern.de berichtet, dass die genderneutrale Sprache nicht nur ein umstrittenes Thema ist, sondern für viele eine Herausforderung darstellt. Blinde, Gehörlose, Legastheniker und andere werden durch die neuen Schreibweisen benachteiligt. So berichtet Aleksander Pavkovic, Doktor der historischen komparativen Linguistik, dass ihn die Sternchen und Unterstriche aus dem Lesefluss bringen und irritieren. Er ist blind und ertastet Texte am Rechner mit Hilfe einer Braille-Zeile. Jedoch seien nicht nur Blinde durch das Gendern benachteiligt. Auch bei Gehörlosen sei das Gendern unbeliebt, denn nun verdeutlichen diskriminierende Gesten, die sich auf körperliche Merkmale beziehen, den Unterschied zwischen der männlichen und weiblichen Form. Ohne das Gendern sei die Gebärdensprache weitestgehend neutral und schließe niemanden aus. So werden „Bäcker“ und „Bäckerin“ beide durch das angedeutete Kneten eines Teigs dargestellt. Benachteiligt seien auch Legastheniker, Menschen mit Lernschwäche oder mit geistiger Behinderung, denn sie seien häufig auf die Leichte Sprache angewiesen, die gekennzeichnet ist durch einfache Worte und kurze Sätze. Das Gendern sei daher in der Praxis unfair und benachteiligend für bestimmte Minderheiten in der Bevölkerung. (nordbayern.de)

2. Unser Deutsch

​Womo und Fewo

Ich verstand das Wort nicht, als ich es vor Jahren zum ersten Mal hörte. Jetzt weiß ich: Es ist eine Kurzform von Wohnmobil, unter Liebhabern und im Kfz-Handel seit langem gebräuchlich. Es steht für eine eigene Urlaubsform, sei es auf Campingplätzen, bei einem geneigten Bauern oder irgendwo im Freien. Wie die Schnecke, die ihr Häuschen immer mitschleppt. Einst war der VW-Bus die Urform dieses Verreisens. Jetzt zeigt die Werbung uns komfortable Gefährte im Busformat, die an malerischen Ufern stehen – in der Praxis aber meist verboten.

Eine Renaissance erlebt das Womo in der Coronazeit. Hotels geschlossen, aber das Übernachten im eigenen Gefährt ist schwer zu verbieten, es schadet ja auch keinem. Nur ein Tischchen davor aufstellen darf man nicht, so erklärt es eine bayerische Verordnung. Das wäre Urlaub. Und der ist generell untersagt.

Auch die Fewo fällt unter das Beherbergungsverbot. Das Wort ist eine Verkürzung aus Ferienwohnung, ähnlich gebildet wie Womo. Beides ist den Lesern von Urlaubsanzeigen in der Zeitung bekannt, der Duden kennt sie noch nicht. Er nimmt solche Kurzwörter erst auf, wenn sie regelmäßig in gedruckten Texten auftauchen und eine gewisse Eigenständigkeit gewonnen haben wie Kripo (aus Kriminalpolizei) oder Mofa (aus Motorfahrrad) und Juso (aus Jungsozialist). In der Alltagssprache haben diese Kurzwörter die Langformen längst überholt oder gar verdrängt.

Überhaupt spielen Kurzwörter eine viel größere Rolle in der Kommunikation, als dies in Grammatiken und Sprachlehren belegt wird. Mit Abstand am häufigsten begegnen die Kurzwörter aus den Anfangsbuchstaben eines Ausdrucks oder Kompositums wie CDU (Christlich Demokratische Union), EDV (Elektronische Datenverarbeitung) und TÜV (Technischer Überwachungsverein). Nur was sehr lang ist und häufig gebraucht wird, bekommt eine Abkürzung. Diese Kurzwörter sind ein kulturspezifischer Teil unseres Wortschatzes. Man bemerkt das vor allem bei der Lektüre von Zeitungen einer anderen Sprache. Selbst fleißig geübte Fremdsprachenkenntnisse reichen nicht aus, wenn man dem Alltag dieser Kurzwortkommunikation begegnet.

Die Neigung zu Abkürzungen ist besonders in Fachsprachen beliebt, auch der Linguistik. Das entfremdet solche Texte dem normalen Leser. Auch manche Talkshow-Gäste können sich nur schwer von ihrem Fachvokabular trennen. Geübte Moderatoren korrigieren das sofort.

So hat das Abkürzen zwei Seiten: Es erleichtert die Verständigung durch ökonomische Vereinfachung, errichtet aber zugleich Zäune für Außenstehende. Den Muttersprachlern vermitteln die üblichen Kurzwörter ein Gefühl der Vertrautheit, so wie Womo und Fewo Lieblinge des einfachen, des selbstbestimmten Urlaubens sind.

Horst Haider Munske

Der Autor ist Professor für Germanistische Sprachwissenschaft an der Universität Erlangen-Nürnberg und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Vereins Deutsche Sprache e.V. Ergänzungen, Kritik oder Lob können Sie schicken an: horst.munske@fau.de


​3. Kultur

Ralph Dutli mit dem Deutschen Sprachpreis 2021 geehrt

Der Schweizer Übersetzer, Lyriker, Essayist und Romancier Ralph Dutli erhält für seine herausragenden Verdienste um die deutsche Sprache den Deutschen Sprachpreis der Henning-Kaufmann-Stiftung. Dutli, der an der renommierten Pariser Sorbonne Romanistik und Russistik studierte, habe sich durch ein besonders umfangreiches Schaffenswerk hervorgetan. Nicht nur habe er viele Werke aus der französischen und russischen Sprache ins Deutsche übersetzt, auch „Dutlis Sprachkraft und Sprachkunst (…) in seinen eigenen literarischen Werken“ sei bemerkenswert, so die Henning-Kaufmann-Stiftung. Nicht nur die Vielfalt der literarischen Formen, derer Dutli sich bedient, seien beeindruckend. Genauso imponierten die breit gefächerten Themen, welcher der Autor verarbeitet habe. Besondere Beachtung verdiene auch der mündliche Vortrag des Autors: „Seine Lesungen faszinieren durch die Präzision der Sprache und Klarheit des Vortrags.“ Der Preis wird am 24. September in der Lutherstadt Wittenberg verliehen. (henning-kaufmann-stiftung.de, zeit.de, wallstein-verlag.de)


​Jiddisch in Hamburg

Die Hamburger Salomo-Birnbaum-Gesellschaft widmet sich der Rolle des Jiddischen in der Hansestadt Hamburg. In einer Veranstaltungsreihe im Rahmen des Jubiläumsjahres 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland sind Lesungen, Konzerte und diverse Kulturbeiträge geplant. Auftakt der Reihe ist die Lesung „Glikl von Hameln“, umrahmt von jiddischen Liedern aus Renaissance und Barock am 26. Juli, weitere Kulturabende sind vorgesehen für den 22. August und den 19. September. Ziel der Salomo-Birnbaum-Gesellschaft ist es, die Sprache Jiddisch „lebedik un freylekh“ zu halten. Hierfür werden – auch abseits des Festjahres – neben Lesungen und Vorträgen auch Sprachkurse organisiert. Die jiddische Sprache biete schließlich Beiträge zur jüdischen Kultur in Gänze. Diese „als kleinen, aber lebendigen Teil jüdischen Lebens in Hamburg bekannt zu machen“, sei übergeordnetes Ziel der Veranstaltungsreihe. (juedische-allgemeine.de)


​4. Berichte

​​Italienischer Bericht über VDS

Das italienische Portal Italofonia.info hat die Arbeit des VDS mit Dr. Kurt Gawlitta, Mitglied des Vorstands, vorgestellt. Die verbreitete Nutzung von Anglizismen in beiden Sprachen war dabei ein Schwerpunkt. Auch in Italien, so der Journalist Antonio Zoppetti, seien Anglizismen stark vertreten, im Deutschen sei dieser Trend ebenfalls zu beobachten. Laut Gawlitta sei der globale Handel einer der Gründe. Man respektiere nicht mehr die einzelne Sprache eines Landes, die wirtschaftliche Logik habe Englisch als Sprache auserkoren, in der man sich unterhalten möchte. So würde die Vorherrschaft des Englischen begünstigt. Lediglich in kleineren und mittleren Unternehmen sei noch das Interesse für die Sprache des ausländischen Handelspartners häufiger vorhanden. Die Sicht der grünen und linken Politik sei zudem, sich nicht für die Erhaltung der Sprache zu interessieren. Mit dieser Vorgehensweise wolle man sich als Weltenbürger präsentieren, erlaube damit aber im Umkehrschluss einer konservativen, rechtsextremen und nationalistischen Partei wie der AfD, immer präsenter zu werden. Auch wenn sich die Zunahme der Anglizismen, wie es Studien zeigen, verlangsamt habe, so ist Gawlitta dennoch besorgt: „Mich persönlich beunruhigt mehr als die Verwendung von Anglizismen, also von englischen Wörtern, die einzeln betrachtet werden, die Tatsache, dass wir ganze Sprachbereiche an die anglo-amerikanische Sprache abtreten, insbesondere die Wirtschaft und die Wissenschaft.“ (italofonia.info)


​5. Denglisch

​Mutmaßen ist uncool

Der Dozent und Geschäftsführer der Wortwahl – Agentur für Unternehmens- und Onlinekommunikation, Murtaza Akbar, nimmt in seiner Kolumne für pr-journal.de die Sprache seiner Branche auf den Arm. Erst jüngst sei er von jungen Studentinnen mit dem berühmten Werber-Denglisch konfrontiert worden. Man arbeite schließlich „in einer super fancy Kommunikationsbranche“, das „Daily Business sei schon crazy“. Akbar bestätigt, so sprechen Leute, „und wenn Sie denken, dass sei übertrieben, dann melden Sie sich bei mir.“ In diesem Stil führt er die Kolumne fort, er weiß, was er tut: „Letztens hat einer gemutmaßt (was für ein Wort, gibt es da nicht was Cooleres in Englisch?)“. Schließlich sei das „Gespräch mit den jungen Damen (…) eine große Challenge für mich.“ Akbar fragt die Kollegen der PR- und Kommunikationsbranche: „Wie schlimm finden Sie dieses Denglisch?“ Ihm sei niemand bekannt, der „Denglisch nur im Ansatz gut findet“. (pr-journal.de)


6. Termine

Donnerstag, 1. Juli Region 28 (Bremen)
Treffen der Sprachfreunde Bremen
Zeit: 19:00 Uhr
Ort: Restaurant „Platzhirsch“, Kuhgrabenweg 30, 28359 Bremen

Freitag, 9. Juli Zoom-Videotreffen
Junger VDS trifft RCDS-Trier: Fachvortrag „Gendern: Warum (nicht)?“ mit Jessica Ammer
Zeit: 18:00 Uhr

Donnerstag, 15. Juli, Region 18 (Rostock)
Mitgliedertreffen
Zeit: 18:00 Uhr
Ort: Gasthaus „Zum Bauernhaus Biestow“, Am Dorfteich 16, 18059 Rostock

Donnerstag, 15. Juli, Region 57 (Siegen)
Mitgliedertreffen (Anmeldung bei der Regionalleiterin erforderlich (Mobil 0175 4490966, u.regi.stephan@gmail.com)
Zeit: 18:00 Uhr
Ort: Landgasthof Merje, Kreuztal-Kredenbach, Kredenbacher Str. 18, 57223 Kreuztal

Montag, 26. Juli Zoom-Videotreffen
Junger VDS trifft Wirtschaftsjunioren Ostwürttemberg: Fachvortrag „Gendern: Warum (nicht)?“ mit Jessica Ammer
Zeit: 19:00 Uhr


Der VDS-Infobrief enthält Neuigkeiten der vergangenen Woche zur deutschen Sprache. Männer sind mitgemeint, das Gleiche gilt für andere Geschlechter. Namentlich gekennzeichnete Beiträge spiegeln gelegentlich die Meinung der Redaktion.

Redaktion: Oliver Baer, Alina Letzel, Asma LoukiliFrank Reimer, Dorota Wilke

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