1. Presseschau vom 8. Juni bis 14. Juni 2018
- DFB ganz oben auf der Kandidatenliste für die Wahl zum Sprachpanscher des Jahres
- Rechtschreibrat ratlos
- Bundesweite Woche der Sprache und des Lesens
- Literatur und Sprache als Kulturvermittler
2. Unser Deutsch
- Integration II
3. VDS-Termine
4. Literatur
- Heidelberger Poetikvorlesungen 2018
- Wörterwanderung
- Ansehensverlust
- Wir sprechen gerne Deutsch
5. Denglisch
- Englisch an niederländischen Universitäten
1. Presseschau vom 8. Juni bis 14. Juni 2018
DFB ganz oben auf der Kandidatenliste für die Wahl zum Sprachpanscher des Jahres
Foto: Pixabay jarmoluk CC0-Lizenz
Noch bevor die gedruckten Wahlbögen mit der neuesten Ausgabe der Sprachnachrichten zu den Mitgliedern gelangen können, erzeugt die Wahl zum „Sprachpanscher des Jahres“ einiges an Medienecho:
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) sei mit sprachlichen Aussetzern bisher eher nicht aufgefallen, bemerkt die Badische Zeitung. Für sie besteht der VDS aus „Sprachpäpsten“. Die Autorin betont, das „V“ in dem kritisierten Satz „BEST NEVER REST“ sei bewusst größer ausgeschrieben, es verweist auf den angestrebten fünften Weltmeistertitel. Wenn schon englisch, dann richtig: Das fehlende Wort „the“ lasse den Spruch „wie die ungelenke Formulierung eines russischen Englischschülers im ersten Lernjahr“ erscheinen. Eine Formulierung, die fast alle Medien von der Pressemeldung des VDS übernommen haben.
Der Informationsdienst Ruhr geht immerhin darauf ein, dass auch Lidl ein geeigneter Kandidat für den Titel ist, verschweigt jedoch den saftigen Teil der Begründung: Lidl wirbt in seinen französischen Filialen französisch („commencez la semaine avantageusement“), in seinen italienischen Filialen italienisch (Sottocosto: „Offerte valid da lunedi a domenica“), in seinen portugiesischen Filialen portugiesisch („A receita perfeita para ser mai Feliz“) und in seinen deutschen Filialen mit Angeberdenglisch: Mum‘s fashion, color is beautiful, you‘ve got the power.
Recht ausführlich geht der Mitteldeutsche Rundfunk (mdr) auf die Pressemeldung des VDS ein: Das DFB-Motto sei „wie von einem Anfänger“.
Nur die Pressemeldung des VDS stellt alle fünf Kandidaten vor. Bereits jetzt ist die Abstimmung über die Internetseite des VDS möglich. (badische-zeitung.de, informationsdienst.ruhr, mdr.de)
Rechtschreibrat ratlos
Das sogenannte Gendersternchen (wie zum Beispiel in Mitarbeiter*innen) landet vorerst nicht im Duden. Der Rat für deutsche Rechtschreibung, der durch die Berliner Landesstelle für Gleichbehandlung in der Thematik der geschlechtergerechten Sprache angerufen wurde, hat die Verwendung jedoch nicht eindeutig abgelehnt. Vielmehr entzog sich das Gremium einer klaren Entscheidung und vertagte diese. Zur Zeit sei die Schreibentwicklung noch nicht ausreichend weit gediehen. Konkret heißt es: „Aufgrund der Beobachtung der geschriebenen Sprache ergibt sich derzeit keine eindeutige Tendenz, wie durch Orthografie die Schreibung geschlechtergerecht gestaltet werden kann“. Der Rat übertrug deshalb einer neugebildeten Arbeitsgruppe den Auftrag, bis zum November „mögliche Empfehlungen“ zur Weitergabe an die staatlichen Stellen zu erarbeiten. (welt.de, welt.de, sprachlog.de)
Bundesweite Woche der Sprache und des Lesens
Der Verein Aufbruch Neukölln e. V. kündigt für Mai 2019 erstmalig die „Woche der Sprache und des Lesens‟ für das gesamte Bundesgebiet an. Die Veranstaltung findet bereits seit dem Jahr 2006 statt, war bisher jedoch auf Berlin-Neukölln beschränkt. Die Veranstalter rufen Verbände und Einzelpersonen dazu auf, sich mit eigenen Aktionen an der Sprachwoche zu beteiligen. Diese sollen unkompliziert über einen Veranstaltungskalender im Internet angemeldet werden können. Unterschiedliche Formate, von der klassischen Lesung bis zur Chorprobe, seien willkommen. Damit alle Menschen teilhaben und für die Sprache begeistert werden können, sollen alle Angebote kostenlos sein. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“. Als Schirmherrin fungiert die Juristin Elke Büdenbender, die Gattin von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. (dialogaufbruch.de)
Literatur und Sprache als Kulturvermittler
Der Literaturwissenschaftler Ernst Osterkamp, Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, spricht sich dafür aus, die lebendige Literatur aus kleineren Ländern als Impulsgeber für Fragen nach Minderheiten, EU-Beitritten und sprachpolitischen Problemen heranzuziehen. Ihr Potenzial für kulturelle Austauschprozesse soll genutzt werden. Als Beispiel führt Osterkamp Mazedonien an, das wie Albanien zu „Europas Innenhof“ gehöre und vor Beitrittsverhandlungen mit der EU stehe.
Die könnte die Einigung zwischen dem kleinen Land und Griechenland aus dieser Woche befördern. Griechenland hatte Beitrittsverhandlungen bisher blockiert, da es den Namen „Mazedonien“ als Teil des griechischen Nationalerbes betrachtet und Ansprüche des anderen Landes auf die gleichnamige nordgriechische Region befürchtet. Diese Befürchtungen scheinen nun mit der neuen Namensgebung „Republik Nordmazedonien“ ausgeräumt zu sein. (deutschlandfunk.de, deutschlandfunk.de)
2. Unser Deutsch
Integration II
Integration in der Sprache und in der Gesellschaft: das sind ähnliche und sehr komplexe Phänomene. Als erstes hatten wir (Infobrief vom 8. 6.) zwei erfolgreiche Formen der Integration besprochen und verglichen: Integration in der Sprache bedeutet als erstes eins: die Einfügung der entlehnten Wörter in die Grammatik. Anders sind sie nicht in Satz und Text verwendbar. So – das war die These – müssen sich auch Migranten in die Grammatik des sozialen Lebens einfügen.
Der Vergleich erfordert weitere Erklärung. Was heißt Einfügung in die Grammatik? Betrachten wir zunächst die Substantive, die Hauptgruppe aller Entlehnungen. Der Angelpunkt ihrer Integration ist das feste Genus, das grammatische Geschlecht. Jedes entlehnte Substantiv erhält für den Gebrauch im Deutschen das Genus Maskulinum, Femininum oder Neutrum zugewiesen. Dies erfolgt teils nach phonetischen, morphologischen oder semantischen Kriterien. Am besten lässt sich das bei Anglizismen beobachten, die ja von Hause kein festes Genus mitbringen. Oft spielt dabei die morphologische Ähnlichkeit mit dem deutschen Genus-System eine Rolle. Zum Beispiel sind Mehrsilber auf –er meist Maskulina wie der Computer, der Laser; am häufigsten wird nach einem semantischen Kriterium integriert: maßgebend ist das Genus eines Übersetzungsäquivalents (der Fight nach der Kampf, das Girl nach das Mädchen, die Crew nach die Mannschaft). Die Genus-Integration ist unverzichtbar. Sie ist die Voraussetzung für die Eingliederung in das Flexionssystem, also die Form des Plurals, von Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ. Ohne Flexion keine Satzbildung, kein Text.
Ähnlich beim Verbum. Entlehnte Verben erhalten die Endung –ieren und werden immer – wie alle Neubildungen – schwach konjugiert (wie z. B. zappen, zappte, gezappt). Damit können auch sie die Vergangenheitsformen und den Konjunktiv, also Tempus und Modus, morphologisch ausdrücken.
Entlehnte Adjektive werden dagegen selten flektiert (ein cooler Typ), meist gebrauchen wir sie nur prädikativ, also in der Grundform (z. B. pink, hip, groggy, relaxed). Das erleichtert ihre Verwendbarkeit.
Wo liegen die Parallelen zur sozialen Integration? Folgen wir der Hierarchie in der Sprache, der unverzichtbaren Integration in die grammatischen Kategorien, so gibt es nur einen vergleichbaren Punkt: die Anerkennung der deutschen Rechtsordnung, der Verfassung und aller Gesetze. Dies ist der Kern der sozialen Grammatik, welche das Leben in der Gemeinschaft prägt. Dazu gehören in Deutschland alle Grundrechte, zum Beispiel auch die Gleichheit von Frau und Mann, was vielen Migranten fremd ist.
Um Rechte wahrzunehmen und Pflichten zu erfüllen, bedarf es vor allem einer Voraussetzung: der Beherrschung der Sprache der Gemeinschaft. Dazu gehören alle vier Kompetenzbereiche: Sprechen, Hörverstehen, Schreiben und Lesen. Darum ist die Schulpflicht immigrierter Kinder das A und O der Integration. Auch für alle jugendlichen und erwachsenen Migranten sollten Sprachkurse Pflicht sein. Kommunizieren können, das gehört zum menschenwürdigen Leben wie Essen und Wohnen. Der nächste Schritt, der die Sprachkurse begleitet und unterstützt, ist die schnelle Eingliederung ins Arbeitsleben. So werden die Kategorien der sozialen Grammatik am besten vermittelt und erlernt. Die Sprache ist nicht nur vergleichend der Kern jeder Integration.
Horst Haider Munske
Der Autor ist Professor für Germanistische Sprachwissenschaft an der Universität Erlangen-Nürnberg und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Vereins Deutsche Sprache e. V. Ergänzungen, Kritik oder Lob können Sie schicken an: horst.munske@fau.de
3. VDS-Termine
15. Juni, Region 83 (Rosenheim, Oberbayern)
öffentliche Regionalversammlung mit Vortrag:
Prof. Dr. Walter Krämer (VDS-Vorstandsvorsitzender) zum Thema „Verlierer sprechen Denglisch – die deutsche Sprache und das Geld‟
Zeit: 18:00 Uhr
Ort: Bayerischer Hof, Bernauer Str. 3, 83209 Prien
16.-17. Juni, Region 01 (Dresden, Riesa)
Stadtfest Pirna – Informationsstand des VDS
Schwerpunkte: Deutsch ins Grundgesetz, Gendersprache
16.-17. Juni, Region 61, 63 (Bad Homburg, Offenbach, Hanau, Aschaffenburg)
Mainuferfest – Informationsstand des VDS
Zeit: 10 bis 20 Uhr
17. Juni, Region 42 (Wuppertal, Remscheid, Solingen – „Bergisch Land‟)
Regionalgruppe 42 im Bürgerfunk von Radio Wuppertal
hörbar auch im Internet unter http://www.radio-wuppertal.de/
Zeit: 19:00 Uhr
18. Juni, Deutsches Musik Radio
„Wortspiel“ beim Deutschen Musikradio DMR mit Alina Letzel und Stefan Ludwig
Schwerpunkt: Deutsche Wörter in anderen Sprachen
Zeit: 20 bis 21 Uhr, Wiederholung: 23 Uhr
Sendungsseite: http://www.deutschesmusikradio.de/dmr/wortspiel/
21.-23. Juni, Deutsche Sprachtage 2018 in Offenburg
Elsässische Kultur und Zweisprachigkeit am Oberrhein
23.-24. Juni, Region 01 (Dresden, Riesa)
Elbhangfest – Informationsstand des VDS
Schwerpunkte: Deutsch ins Grundgesetz, Gendersprache
4. Literatur
Heidelberger Poetikvorlesungen
Die diesjährigen Heidelberger Poetikvorlesungen hält der Schriftsteller Maxim Biller. Die öffentlichen Vorlesungen sollen dazu beitragen, dass Studenten und andere interessierte Menschen einen Einblick in den kreativen Schreibprozess erhalten. Studenten haben zudem die Möglichkeit, in einem begleitenden Hauptseminar mit dem jeweiligen Dozenten in die Diskussion zu gehen. Auch in anderen Städten wird dieses Format regelmäßig angeboten. Der bekannteste Standort, Frankfurt, erregte in diesem Jahr besondere mediale Aufmerksamkeit. Der Schriftsteller Christian Kracht beleuchtete sein autofiktionales pop-literarisches Werk, in dem die Grenzen zwischen Autor und Erzähler für den Leser verschwimmen, unter dem Aspekt des Missbrauchs, den er als Kind erlebte und von dem er erstmalig berichtete, auf neue Art und Weise.
Für Heidelberg sei Maxim Biller ausgewählt worden, weil er Kontroversen pflege, mit eingefahrenen Denkmustern breche und Widersprüche in Debatten aufzeige, so die Germanistin Michaela Kopp-Marx. Er reflektiere in seinen Texten auch seine eigene Biografie, insbesondere seine jüdische Identität. Die Nähe seiner Texte zu seiner Biografie führte bereits zu Unterlassungsklagen gegen den Autor. Menschen sahen sich durch Figuren, mit denen sie in Verbindung gebracht wurden, diffamiert. Billers Vorlesungen zum Zusammenhang von Politik und Literatur dürften mit Spannung erwartet werden; die erste findet am kommenden Montag statt. (gs.uni-heidelberg.de, deutschlandfunk.de, deutschlandfunkkultur.de, planet-interview.de)
Wörterwanderung
Der Sprachwissenschaftler Peter Honnen spürt einzelnen Worten im Ruhrgebiet und Rheinland nach. Dabei räumt er in seinem etymologischen Lexikon auch mit einigen Mythen auf. So ist der „Mottek“ einer der wenigen Begriffe im Ruhrgebiet, die wirklich aus Polen zusammen mit polnischen Arbeitskräften im 1900 Jahrhundert eingewandert sind. Anders als der Hammer stammen die polnisch klingenden Wendungen wie „Bierek“ (Bierglas), „Kontek“ (Kontrolleur) oder „Schirrek“ (Schiedsrichter) eben nicht aus Polen, sondern sind mehr oder weniger phantasievolle, „polonisierende“ Schöpfungen der Ruhries.
Auch im rheinischen Dialekt finden sich viele Wörter französischen, niederländischen oder jiddischen Ursprungs, die berühmten „Fisimatenten“ sind allerdings nicht aus Frankreich als „Immi“ eingewandert, sondern schon in alten Kölner Chroniken zu lesen. Die „Kümmeltürken“ hatten ursprünglich noch keinen rassistischen Hintergrund, sondern bezogen sich vor 200 Jahren auf arme Studenten, die sich von Zuhause Nahrungsmittel wie Kümmel nachschicken ließen. Diese Studenten kamen oft aus der Mitte Deutschlands, zu Türken wurden sie wohl nur aus lautmalerischen Gründen.
Manno, bei der Geschichte vieler Wörter schwirrt einem ja fast die Birne! Aber wer sich nu getz alles nomma in Ruhe reinziehen will, lässt sich dat am besten von diese Schwarte verklickern: Peter Honnen: „Wo kommt dat her? Herkunftswörterbuch der Umgangssprache an Rhein und Ruhr“, Greven Verlag, 2018, 688 Seiten, 28,00 Euro. (deutschlandfunkkultur.de)
Ansehensverlust
Matthias Heine zeigt in seinem Buch „Letzter Schultag in Kaiser-Wilhelmsland“ wie der erste Weltkrieg den internationalen Prestigeverlust der deutschen Sprache zur Folge hatte. Seiner Meinung nach war der erste Weltkrieg auch ein Sprachkrieg. „Deutsch galt bald als Hunnenidiom, als Sprache der Pickelhaube. In vielen Regionen der Welt störte man sich plötzlich an deutsch klingenden Ortsnamen.“ Auch an Schulen in den Vereinigten Staaten verschwand das Fach Deutsch aus den Lehrplänen und deutschsprachige Bücher aus den Bibliotheken. Die sinkende Bedeutung von Deutsch als Wissenschaftssprache hat nach Heine hier einen Ursprung. In einem weiteren Kapitel wird Deutsch als Sprache in den Kolonien behandelt, Reste finden sich heute noch in „Unserdeutsch“ (siehe auch Infobrief 415 21/2018).
Matthias Heine: „Letzter Schultag in Kaiser-Wilhelmsland. Wie der Erste Weltkrieg die deutsche Sprache für immer veränderte.“ Hoffmann und Campe, Hamburg 2018, 224 Seite, 16 Euro. (deutschlandfunkkultur.de)
Wir sprechen gerne Deutsch
Das Buch „Wir sprechen gerne Deutsch“, herausgegeben von Ulla Weinreich, erschienen 2018 im IFB Verlag Deutsche Sprache GmbH, wurde in der „Neuen Zeitung – UNGARNDEUTSCHES WOCHENBLATT“, Ausgabe 23/2018, S.6 rezensiert: pdf.
Wir sprechen gerne Deutsch. 27 Stimmen aus 13 Ländern über ihr Verhältnis zur deutschen Sprache.Hg. von Ulla Weinreich. IFB Verlag Deutsche Sprache, Paderborn, 2018, 144 S.
5. Denglisch
Englisch an niederländischen Universitäten
Die Niederlande sind beliebter Studienort zahlreicher ausländischer Studenten, auch der Deutschen, die mit über 22.000 den größten Anteil stellen. Ein Viertel aller Bachelor- und drei Viertel der Masterstudiengänge an den um Internationalität bemühten niederländischen Universitäten sind englischsprachig. Bildungsministerin Ingrid van Engelshoven möchte dem nun entgegenwirken. In einem offenen Brief an das Parlament schlägt sie vor, Studiengebühren für außereuropäische Studenten einzuführen und englischsprachige Studiengänge mit einer Zulassungsbeschränkung zu belegen, bei der im Zweifelsfalle Plätze verlost würden. Zudem möchte sie gesetzlich festschreiben lassen, dass Studiengänge nur dann in einer Fremdsprache angeboten werden dürfen, wenn diese einen „Mehrwert“ bietet. So soll die eigene Landessprache in den Wissenschaften wieder stärker gefördert werden. (sueddeutsche.de)
Der VDS-Infobrief enthält Neuigkeiten und Nachrichten der vergangenen Woche zur deutschen Sprache.
RECHTLICHE HINWEISE
Verein Deutsche Sprache e. V. Dortmund
Redaktion: Holger Klatte
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